Seite 1 von 1

Glücklich nach Atlantomed

Verfasst: 03/06/2014, 21:11
von Sternchen1954
Ich heiße Irene Onderka und bin 60 Jahre alt. Ich hatte seit einem Jahr folgende Beschwerden: Schwindel, permanente Muskelverspannungen (am Rücken), verspannte Nackenmuskeln - steifer Nacken = Kopfschmerzen und Sehstörungen, Schlafstörungen und Konzentrationsstörungen. Der Schwindel trat immer plötzlich und unerwartet auf, so dass ich mich nicht mehr allein aus dem Haus traute. Der Orthopäde, Neurologe und der Internist konnten keine Krankheit finden. Die Massagen halfen nichts, denn die Muskeln verkrampften sich nachher wieder. Ich wurde auf einen Schlaganfall untersucht, sogar ein CT vom Kopf wurde gemacht. Alles in Ordnung.
Ich habe dann Atlantomed entdeckt, während ich in einer Zeitschrift die Leserbriefe las und eine Dame einer anderen riet sie solle sich doch mal den Atlas überprüfen lassen. Daraufhin las ich alles über diese Methode im Internet und vereinbarte einen Termin bei der Atlantomed Spezialistin. Bei der Voruntersuchung stellte sich heraus, dass mein Atlas verschoben war und schräg lag. Sie schob ihn wieder in die richtige Lage wo er hingehört. Nach der Atlaskorrektur am Morgen spürte ich die Reaktionen meines Körpers am Abend und die ganze Nacht. Es gab nichts, außer den Kopf, was mir nicht weh tat. Am nächsten Morgen kam die große Überraschung. Ich fühlte mich wie neu geboren und voller Elan. Mein Schwindel war wie weggeblasen. Ich unterstützte dann den Organismus während der Regeneration mit einem hochdosierten Multivitamin-Mineralien-Präparat, wie empfohlen. Auch lies ich nach einer Woche den Rücken leicht massieren mit einer Lymphdrainage am Hals. In den nächsten 6 Wochen, bis zur Nachuntersuchung verschwanden alle meine Beschwerden, der Heuschnupfen verbesserte sich. Bei der Nachuntersuchung stellte sich heraus, dass der Atlas in der richtigen Position geblieben war. Viele werden jetzt sagen, das ist ein stolzer Preis, den man dafür bezahlen muss. Aber was nützt das Geld, wenn man nicht gesund ist.
Viele Grüße Irene