Hammerbilanz nach 2 Jahren ...
Verfasst: 19/08/2013, 22:28
Gerade habe ich meine Storchenbeine von hinten im Spiegel betrachtet und festgestellt, dass ich mit meinen bald 54 Lenzen keine X-Beine mehr habe.
Es ist schon verrückt, dass ich das erst jetzt festgestellt habe, denn die erfolgreiche Atlantomed-Behandlung liegt ja schon 2 Jahre zurück.
Seitdem stehe ich gerade, bin sogar 1 cm gewachsen auf 1.94m, brauche keine Einlagen und kann den Kopf 3-4 cm mehr zur Seite drehen.
Der vormalige Beckenschiefstand von ca. 1.5 cm ist verschwunden, Die Popofalte steht total gerade, ich kann's immer noch nicht glauben, bin schlichtweg begeistert ... und dankbar.
Ganz wichtig ist für mich heute, dass die Schmerzen im L3-L5 Bereich fast vollständig verschwunden sind. Das Kreuz hatte sich dort nämlich - seit der Pubertätszeit - ständig so angefühlt, als wäre es halb durchgebrochen.
Was hatten Orthopäden, Chiropraktiker und Physiotherapeuten nicht alles unternommen, um die mutmaßliche Problemstellung im L3-L5 Bereich "einzurenken" !
Keiner kam auf die Idee, "OBEN" mal zu "SCHAUEN".
Die Schmerzen nach der Erstbehandlung waren enorm. Der ganze Bewegungsapparat war außer Rand und Band bis sogar in die Waden hinein.
Für einen Zeitraum von 2-3 Monate sollte es noch tüchtig weh tun.
Das einzige, was wirklich wie in Zement gegossen schien, war L3-L5.
Diese Tatsache sowie das Vertrauen zum Therapeuten, und dass ich denselben jederzeit erreichen konnte, gaben mir die Zuversicht, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Bei der Zweitbehandlung wurde noch mal leicht nachjustiert. Und ich wusste, als ich aus dem Behandlungszimmer ging: "das ist der Hammer jetzt, es passt ... ten out of ten !"
Wenn ich jetzt morgens ins Bad taumele, bin ich - wie in meinem gesamten Leben bisher - windschief. Der Oberkörper ist nicht gerade, Beckenschiefstand ... wie gehabt ... mein liebes Hüllenprogramm, ( mein Körper ), ist seit 50 Jahren wohl so "eingestellt".
Und dann passiert's ! Während die Kaffeemaschine röchelt, nach 4-5 minütigem Bewegen meinerseits, werde ich "wundersamerweise" wieder gerade.
Ich grinse oft darüber und genieße es auch. Manchmal denke ich, ob ich das alles träume.
Neben all den guten körperlichen Weiterentwicklungen haben sich auch im seelischen Bereich die Dinge positiv gestaltet. Ich STEHE jetzt ZU MIR. Damit hatte ich vorher nämlich Probleme gehabt.
Was mir rückblickend am meisten geholfen hat, die besonders schwierige Anfangsphase auszuhalten bzw. zu überstehen, war mein Bemühen - teilweise auch regelrechtes Ringen - um Geduld und um Vertrauen meinem Körper aber auch mir selbst gegenüber.
Auch die Gewissheit um die vertrauensvolle Präsenz und jederzeitige Ansprechbarkeit des Profi-Therapeuten haben zum Genesungsprozess beigetragen.
Ich drücke allen "Atlas-Mitstreitern" von Herzen weiter die Daumen.
GLÜCK AUF !!!
Es ist schon verrückt, dass ich das erst jetzt festgestellt habe, denn die erfolgreiche Atlantomed-Behandlung liegt ja schon 2 Jahre zurück.
Seitdem stehe ich gerade, bin sogar 1 cm gewachsen auf 1.94m, brauche keine Einlagen und kann den Kopf 3-4 cm mehr zur Seite drehen.
Der vormalige Beckenschiefstand von ca. 1.5 cm ist verschwunden, Die Popofalte steht total gerade, ich kann's immer noch nicht glauben, bin schlichtweg begeistert ... und dankbar.
Ganz wichtig ist für mich heute, dass die Schmerzen im L3-L5 Bereich fast vollständig verschwunden sind. Das Kreuz hatte sich dort nämlich - seit der Pubertätszeit - ständig so angefühlt, als wäre es halb durchgebrochen.
Was hatten Orthopäden, Chiropraktiker und Physiotherapeuten nicht alles unternommen, um die mutmaßliche Problemstellung im L3-L5 Bereich "einzurenken" !
Keiner kam auf die Idee, "OBEN" mal zu "SCHAUEN".
Die Schmerzen nach der Erstbehandlung waren enorm. Der ganze Bewegungsapparat war außer Rand und Band bis sogar in die Waden hinein.
Für einen Zeitraum von 2-3 Monate sollte es noch tüchtig weh tun.
Das einzige, was wirklich wie in Zement gegossen schien, war L3-L5.
Diese Tatsache sowie das Vertrauen zum Therapeuten, und dass ich denselben jederzeit erreichen konnte, gaben mir die Zuversicht, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Bei der Zweitbehandlung wurde noch mal leicht nachjustiert. Und ich wusste, als ich aus dem Behandlungszimmer ging: "das ist der Hammer jetzt, es passt ... ten out of ten !"
Wenn ich jetzt morgens ins Bad taumele, bin ich - wie in meinem gesamten Leben bisher - windschief. Der Oberkörper ist nicht gerade, Beckenschiefstand ... wie gehabt ... mein liebes Hüllenprogramm, ( mein Körper ), ist seit 50 Jahren wohl so "eingestellt".
Und dann passiert's ! Während die Kaffeemaschine röchelt, nach 4-5 minütigem Bewegen meinerseits, werde ich "wundersamerweise" wieder gerade.
Ich grinse oft darüber und genieße es auch. Manchmal denke ich, ob ich das alles träume.
Neben all den guten körperlichen Weiterentwicklungen haben sich auch im seelischen Bereich die Dinge positiv gestaltet. Ich STEHE jetzt ZU MIR. Damit hatte ich vorher nämlich Probleme gehabt.
Was mir rückblickend am meisten geholfen hat, die besonders schwierige Anfangsphase auszuhalten bzw. zu überstehen, war mein Bemühen - teilweise auch regelrechtes Ringen - um Geduld und um Vertrauen meinem Körper aber auch mir selbst gegenüber.
Auch die Gewissheit um die vertrauensvolle Präsenz und jederzeitige Ansprechbarkeit des Profi-Therapeuten haben zum Genesungsprozess beigetragen.
Ich drücke allen "Atlas-Mitstreitern" von Herzen weiter die Daumen.
GLÜCK AUF !!!