Heftiger Rennradunfall vor 7 Jahren
Verfasst: 18/06/2016, 17:56
Hallo an alle,
ich bin jetzt 27 Jahre alt und hatte vor 8 Jahren einen heftigen Sturz auf meinen Kiefer über den Lenker geflogen,
da wird sich mein Atlas wohl sehr verschoben haben und auch bestimmt schon von anderen früheren Stürzen als Kind und anderen
Radstürzen.....
Jedenfalls wurde ich nach diesem Sturz nie mehr der sportliche, vitale junger Mann der ich mal war, es fing an das ich nicht mehr ohne schmerzen Radfahren konnte, Schulter und Kieferschmerzen.
Will dazu sagen das ich das ganze 4 Jahre lang leistungsmäßig betrieben habe und auch seitdem ich 4 bin viel Sport mache und in Vereinen auch schon einige Manschaftssportarten durch habe, schmerzen und Trägheit kannte ich bis dato nicht.
Ich begann eine Ausbildung zum Physiotherapeuten und meine Beschwerden wurden immer heftiger, Kieferschmerzen, HWS, Schulter, schwerer Kopf, Kopfschmerzen, BWS schmerzen alles vermehrt rechts ich wurde zunehmend müder und träger, immer das Gefühl mich ausruhen zu müssen, Schlafprobleme fingen an, Physios und Ärzte konnten mir nicht helfen. Sport machte ich nur noch sehr wenig da es Kräftemäßig nicht mehr drin war
Nach der Abschließung der Ausbildung ging ich in eine Praxis die auch toll war aber ich konnte ohne schmerzen nicht arbeiten und teilweise schlaflose Nächte es war ein Horror den ich 2 Jahre mitgemacht habe und dann kündigen musste da es nicht mehr ging, der Schmerz ist schon bis in die Lendenwirbelsäule, Hüfte, Becken, Leiste gewandert.
In all dieser Zeit klapperte ich weitere Physios, Ostheopaten, Ärzte ab und auch eine Atlaskorrektur bei einem Arzt nahm ich war, natürlich half alles nichts, muss dazu sagen das ich mich jeden Tag den ganzen Tag dehnte und Übungen machte um da irgendwie gegen zu haben und es einzudämmen......
Nach der Kündigung im Feb diesen Jahres ging ich erstmal für 2 1/2 Monate nach SÜd-/Mittelamerika ich musste hier mal weg, war auch alles wunderschön aber auch sehr anstrengend für mich mit diesen ganzen Problemen die nicht weniger wurden leider.
Wieder zurück nahm ich mir vor solang ich nicht wieder gesund bin werde ich Karrieremäßig nicht weiter planen, jobbe zur Zeit ein wenig....
Übers Internet hatte ich mir nun Atlantomed rausgesucht, da es mir am seriösesten erschien.
Die Behandlung hatte ich vor 2 Tagen und ich fühlte mich zunächst etwas besser abends war ich dann total erschöpft und fühlte mich als wenn ich im nichts wäre.
Am Freitag morgen bin ich ohne schweren Kopf aber etwas erkältet aufgewacht bin direkt laufen gegangen was ewig nicht mehr zu denken war, ein richtiges Split training will gern bald wieder Triathlon machen....
Es ging erstaunlich gut und hatte bis auf wenige schmerzen einen guten Tag.
In der Nacht von Freitga auf Samstag hatt ich nachts wieder Nackenprobleme bin wieder eingeschlafen und morgens gings dann wieder richtig los mit heftigen Kopfpulsieren, HWS schmerzen, hab mich dann wieder den ganzen morgen behandelt mit Ganzkörperübungen,
Fasziehrolle und Triggerball und es wurde wieder besser.
Leider fühlt sich der Atlas von meiner Seite aus immer noch ein wenig verschoben an, leichten shift nach rechts, werde jedenfalls weiter berichten und hoffe das ich endlich wieder gesund werde, in meinen 20ern gab es keinen schmerzfreien Tag und will endlich wieder der alte werden und will auch alles dafür tun, versuche gesund zu leben, aber kenne es nicht mehr als das der Ganze Körper vorallem rechts spannt zieht oder teilweise unerträgliche Schmerzattacken habe.....
Bis Bald
Gruß Patrick
Will nur ergänzen, dass der Atlastherapeut ebenfalls eine heftige Fehlstellung festgestellt hat.
Für die Fachleute, es machen immer die Scaleni rechts zu die heftige schmerzen verursachen und die umgebende obere HWS Muskelatur
vorallem auch ventral und hatte vergessen zu erwähnen das es auch ziehmlich in den re Arm oft strahlt, links ist alles vermindert!
ich bin jetzt 27 Jahre alt und hatte vor 8 Jahren einen heftigen Sturz auf meinen Kiefer über den Lenker geflogen,
da wird sich mein Atlas wohl sehr verschoben haben und auch bestimmt schon von anderen früheren Stürzen als Kind und anderen
Radstürzen.....
Jedenfalls wurde ich nach diesem Sturz nie mehr der sportliche, vitale junger Mann der ich mal war, es fing an das ich nicht mehr ohne schmerzen Radfahren konnte, Schulter und Kieferschmerzen.
Will dazu sagen das ich das ganze 4 Jahre lang leistungsmäßig betrieben habe und auch seitdem ich 4 bin viel Sport mache und in Vereinen auch schon einige Manschaftssportarten durch habe, schmerzen und Trägheit kannte ich bis dato nicht.
Ich begann eine Ausbildung zum Physiotherapeuten und meine Beschwerden wurden immer heftiger, Kieferschmerzen, HWS, Schulter, schwerer Kopf, Kopfschmerzen, BWS schmerzen alles vermehrt rechts ich wurde zunehmend müder und träger, immer das Gefühl mich ausruhen zu müssen, Schlafprobleme fingen an, Physios und Ärzte konnten mir nicht helfen. Sport machte ich nur noch sehr wenig da es Kräftemäßig nicht mehr drin war
Nach der Abschließung der Ausbildung ging ich in eine Praxis die auch toll war aber ich konnte ohne schmerzen nicht arbeiten und teilweise schlaflose Nächte es war ein Horror den ich 2 Jahre mitgemacht habe und dann kündigen musste da es nicht mehr ging, der Schmerz ist schon bis in die Lendenwirbelsäule, Hüfte, Becken, Leiste gewandert.
In all dieser Zeit klapperte ich weitere Physios, Ostheopaten, Ärzte ab und auch eine Atlaskorrektur bei einem Arzt nahm ich war, natürlich half alles nichts, muss dazu sagen das ich mich jeden Tag den ganzen Tag dehnte und Übungen machte um da irgendwie gegen zu haben und es einzudämmen......
Nach der Kündigung im Feb diesen Jahres ging ich erstmal für 2 1/2 Monate nach SÜd-/Mittelamerika ich musste hier mal weg, war auch alles wunderschön aber auch sehr anstrengend für mich mit diesen ganzen Problemen die nicht weniger wurden leider.
Wieder zurück nahm ich mir vor solang ich nicht wieder gesund bin werde ich Karrieremäßig nicht weiter planen, jobbe zur Zeit ein wenig....
Übers Internet hatte ich mir nun Atlantomed rausgesucht, da es mir am seriösesten erschien.
Die Behandlung hatte ich vor 2 Tagen und ich fühlte mich zunächst etwas besser abends war ich dann total erschöpft und fühlte mich als wenn ich im nichts wäre.
Am Freitag morgen bin ich ohne schweren Kopf aber etwas erkältet aufgewacht bin direkt laufen gegangen was ewig nicht mehr zu denken war, ein richtiges Split training will gern bald wieder Triathlon machen....
Es ging erstaunlich gut und hatte bis auf wenige schmerzen einen guten Tag.
In der Nacht von Freitga auf Samstag hatt ich nachts wieder Nackenprobleme bin wieder eingeschlafen und morgens gings dann wieder richtig los mit heftigen Kopfpulsieren, HWS schmerzen, hab mich dann wieder den ganzen morgen behandelt mit Ganzkörperübungen,
Fasziehrolle und Triggerball und es wurde wieder besser.
Leider fühlt sich der Atlas von meiner Seite aus immer noch ein wenig verschoben an, leichten shift nach rechts, werde jedenfalls weiter berichten und hoffe das ich endlich wieder gesund werde, in meinen 20ern gab es keinen schmerzfreien Tag und will endlich wieder der alte werden und will auch alles dafür tun, versuche gesund zu leben, aber kenne es nicht mehr als das der Ganze Körper vorallem rechts spannt zieht oder teilweise unerträgliche Schmerzattacken habe.....
Bis Bald
Gruß Patrick
Will nur ergänzen, dass der Atlastherapeut ebenfalls eine heftige Fehlstellung festgestellt hat.
Für die Fachleute, es machen immer die Scaleni rechts zu die heftige schmerzen verursachen und die umgebende obere HWS Muskelatur
vorallem auch ventral und hatte vergessen zu erwähnen das es auch ziehmlich in den re Arm oft strahlt, links ist alles vermindert!