Ich bin weiblich und 64 Jahre alt. Vor über 40 Jahren, als Nackenstützen in Autos noch nicht obligatorisch waren, fuhr an einer roten Ampel ein Fahrzeug fast ungebremst in mein stehendes Fahrzeug und ich erlitt ein heftiges Schleudertrauma. Ich musste damals wochenlang ein Halskrause tragen, danach schien die Sache aber erledigt zu sein, ich hatte keine akuten Schmerzen mehr.

Aber viele Jahre später, nachdem ich eine sitzende Tätigkeit ergriffen hatte, bekam ich immer häufiger Rückenschmerzen. Und ein Schmerz war der prägnanteste: ein dumpfer Schmerz vom dritten Halswirbel aus, der zu einer bleiernen Müdigkeit führte, so dass ich meine Arbeit am Schreibtisch nicht fortsetzten konnte, sondern mich hinlegen musste. Je älter ich wurde, desto häufiger und nach kürzerer Zeit am Schreibtisch trat dieser Schmerz auf. Ich versuchte mit Gymnastik und herkömmlicher Physiotherapie eine Besserung zu erreichen, aber das half immer nur ganz kurzfristig. Auch die starekn Verspannungen im Schultergürtel, die ich zusätzlich hatte, wurden trotz Gymnastik und Physiotherapie immer nur kurzfristig besser.

Dann machte mich ein Bekannter auf die Atlaskorrektur-Behandlung aufmerksam. Vor etwa 2 Monaten unterzog ich mich dann der Behandlung, die ziemlich schmerzhaft war. Am nächsten Tag tat noch alles weh, aber schon am übernächsten Tag spürte ich, dass sich etwas zum Besseren gewendet hatte. Die dumpfen Schmerzen, die vom dritten Halswirbel ausgegangen waren, waren verschwunden und sind bis heute nicht mehr aufgetreten. Außerdem ist der ganze Schultergürtelbereich so gut wie schmerzfrei, allerdings mache ich auch häufig spezielle Gymnastik dafür.

Ich bin sehr froh, dass ich auf die Atlantomed-Behandlung gestoßen bin - möglicherweise wäre ich sonst kaum mehr arbeitsfähig.