Hyper-kyphose und lordose, Kieferrückstand und "Knickfüße"
Verfasst: 04/10/2010, 11:15
Hallo!
Ich suche schon seit Jahren eine Methode, die mir helfen kann.
Als ich 13 Jahre alt war, wurde diagnostiziert Hyperkyphose(Rundrücken) und somit auch Hyperlordose (Hohlrücken), also nicht Skoliose. Die Skoliose scheint leichter behandelbar zu sein, wie ich das so sehe.
Ich habe damals ein Korsett bekommen und musste regelmäßig zur Krankengymnastik.
Gleichzeitig wurden auch "Knickfüße" (etwas nach außenzeigend) festgestellt, wo ich dann Einlagen verordnet bekommen habe.
Auch habe ich fast gleichzeitig Kieferprobleme gehabt, sehr schwerwiegende worauf ich Jahre lang in Kieferorthopädischer Behandlung war, mit 17 Jahren sollte mir der Unterkiefer wegen Kieferrückstands gespalten werden.
Das habe ich aber nicht gemacht. Nach der festen Apparatur die ich mit 21 Jahren erst hinaus bekommen habe, sahen meine Zähne sehr gut aus, also sie waren nicht mehr schief.
Wenn ich aber nicht die lose Zahnspange hin und wieder hineinsetzen würde über Nacht,
würden meine Zähne wieder in den Zustand vor der kierferothopädischen Behandlung zurückrücken.
Also ich habe mittlerweile auch begriffen, dass dies alles im Zusammenhang steht
und sicher auch psychischen Ursachen zugrunde liegt.
Was kann man in meinem Fall tun?
Ich habe so ein Bauchgefühl, dass sich alles richten lässt.
Wenn Menschen Tumore verschwinden lassen können, muss dies doch auch möglich sein, oder nicht?
Ich bin übrigens fast 26 Jahre alt.
Ich bin ein wenig verwirrt, weil ich auch noch auf eine Behandlung gestoßen bin, die den Beckenschiefstand als Hauptgrund sieht, hier geht es um eine Quanten-Physikalische-Methode, die sich auch sehr interessant anhört und plausibel klingt. Hier wird auch der Zusammenhang zur Kieferfehlstellung erwähnt.
Ich sollte vielleicht auch noch erwähnen, dass ich mal eine Quantum Touch (rein energetisch) 5Min.Kurzbehandlung gemacht habe auf einer Messe, nachdem ich wirklich am nächsten Tag Muskelkater hatte. Diese Damen haben festgestellt, dass sich meine rechte Schulter und mein rechtes Becken etwas tiefer befinden als links.
Kann es sein, dass doch eine leichte Skoliose vorhanden ist und aus psychischen Gründen sich die Hyperkyphose und die Hyperlordose gebildet hat?
Ich glaube sehr an die emotionalen Ursachen, die sich in den Körper verformen, also werde ich erst mal ein meinen emotionalen vergrabenen Brocken arbeiten, aber nach so vielen Jahren Wirbelsäulenverkrümmung... Naja es ist sicher mehr nötig als Emotionsarbeit
Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Freundliche Grüße,
Yve
Ich suche schon seit Jahren eine Methode, die mir helfen kann.
Als ich 13 Jahre alt war, wurde diagnostiziert Hyperkyphose(Rundrücken) und somit auch Hyperlordose (Hohlrücken), also nicht Skoliose. Die Skoliose scheint leichter behandelbar zu sein, wie ich das so sehe.
Ich habe damals ein Korsett bekommen und musste regelmäßig zur Krankengymnastik.
Gleichzeitig wurden auch "Knickfüße" (etwas nach außenzeigend) festgestellt, wo ich dann Einlagen verordnet bekommen habe.
Auch habe ich fast gleichzeitig Kieferprobleme gehabt, sehr schwerwiegende worauf ich Jahre lang in Kieferorthopädischer Behandlung war, mit 17 Jahren sollte mir der Unterkiefer wegen Kieferrückstands gespalten werden.
Das habe ich aber nicht gemacht. Nach der festen Apparatur die ich mit 21 Jahren erst hinaus bekommen habe, sahen meine Zähne sehr gut aus, also sie waren nicht mehr schief.
Wenn ich aber nicht die lose Zahnspange hin und wieder hineinsetzen würde über Nacht,
würden meine Zähne wieder in den Zustand vor der kierferothopädischen Behandlung zurückrücken.
Also ich habe mittlerweile auch begriffen, dass dies alles im Zusammenhang steht
und sicher auch psychischen Ursachen zugrunde liegt.
Was kann man in meinem Fall tun?
Ich habe so ein Bauchgefühl, dass sich alles richten lässt.
Wenn Menschen Tumore verschwinden lassen können, muss dies doch auch möglich sein, oder nicht?
Ich bin übrigens fast 26 Jahre alt.
Ich bin ein wenig verwirrt, weil ich auch noch auf eine Behandlung gestoßen bin, die den Beckenschiefstand als Hauptgrund sieht, hier geht es um eine Quanten-Physikalische-Methode, die sich auch sehr interessant anhört und plausibel klingt. Hier wird auch der Zusammenhang zur Kieferfehlstellung erwähnt.
Ich sollte vielleicht auch noch erwähnen, dass ich mal eine Quantum Touch (rein energetisch) 5Min.Kurzbehandlung gemacht habe auf einer Messe, nachdem ich wirklich am nächsten Tag Muskelkater hatte. Diese Damen haben festgestellt, dass sich meine rechte Schulter und mein rechtes Becken etwas tiefer befinden als links.
Kann es sein, dass doch eine leichte Skoliose vorhanden ist und aus psychischen Gründen sich die Hyperkyphose und die Hyperlordose gebildet hat?
Ich glaube sehr an die emotionalen Ursachen, die sich in den Körper verformen, also werde ich erst mal ein meinen emotionalen vergrabenen Brocken arbeiten, aber nach so vielen Jahren Wirbelsäulenverkrümmung... Naja es ist sicher mehr nötig als Emotionsarbeit
Kann mir hier jemand weiterhelfen?
Freundliche Grüße,
Yve