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Instabilität in LWS und HWS, Kribbeln in den Füßen
Forumsregeln
FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER: NACKENSCHMERZEN-RĂśCKENSCHMERZEN-SCHULTERSCHMERZEN-KREUZBESCHWERDEN ODER GELENKSCHMERZEN GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Wie alt sind Sie?
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Wie lange litten Sie schon daran?
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Instabilität in LWS und HWS, Kribbeln in den Füßen
Auch ich hatte im Forum mit großem Interesse gelesen und möchte nun meine Erfahrung kurz berichten:
Ich bin 56 Jahre alt, Techniker und habe mir vor ca. 23 Jahren durch einen Autounfall ein Schleudertrauma zugezogen.
Dieses wirkt bis heute nach. Immer wieder erlitt ich Kopfprellungen, sodass irgendwann
selbst kleinste ErschĂĽtterungen oder Fehlbewegungen zu langwierigen Blockaden fĂĽhrten, z.T. auch mit Schwindel.
Ich konsultierte bald einen Chiropraktiker (es sollte ja schnell wieder gut werden..), der mir auch sehr schnell die Halwirbel renkte, dass ich fĂĽr eine Zeit nur noch verschwommen sehen konnte.
Vor ca. 19 Jahren kam parallel noch eine Lumbalgie hinzu, als ich mich verhoben hatte.
Eine Oddysee zu Ă„rzten und Therapeuten folgte, die meine Problematik durch ihre Behandlungsarten z.T. erst recht verschlimmerten.
Aber fairerweise muß ich sagen: Nicht alle Behandler trugen zur Verschlechterung bei: Bei einigen kam ich tatsächlich auch ungeschoren davon.
Ich hatte den Eindruck, dass meine Problematik entweder nicht erkannt wurde bzw. keine auf mich abgestimmte Therapie beherrscht wurde.
Sehr positiv u.a. war die Teilnahme an einer Gymnastikgruppe mit Spiralmuskeltraining. Dies unterstützt mich beim Aufrichtung des Körpers und scheint mir recht hilfreich zu sein.
In Richtung Therapie hatte ich die Hoffnung aber eigentlich schon aufgegeben und wollte mich keiner Behandlung mehr anvertrauen. Ein Kollege gab mir einen Handzettel von Atlantomed und ich dachte zuerst, bloß nicht nochmal einen Halswirbel manipulieren lassen. Aufgrund der positiven Erfahrung meines Kollegen, des aktuellen Leidensdrucks und der mir einleuchtenden Plausibilität der Behandlung, entschloss ich mich dann doch nach ein paar Wochen, mich für eine Behandlung anzumelden und sah dieser mir etwas mulmigen Gefühlen entgegen. Diese fand dann vor ca. 1 Jahr statt.
Die Behandlung selber (es wurde auch die Atlasposition etwas korrigiert) habe ich als eher angenehm empfunden, doch in den nachfolgenden Wochen hatte ich starkes Knacken und wechselnde Schmerzen vor allem im Genick. Das ging ziemlich ein halbes Jahr so. Doch jetzt nach einem Jahr kann ich sagen, dass es mir heute um einiges besser geht und ich froh bin, einen kompetenten Atlantochniker aufsuchen zu können, wenn ich mal wieder eine akute Schmerzphase habe. Doch meistens kann ich mich inzwischen wieder recht schnell alleine herausarbeiten. Insgesamt habe ich nun weniger Schmerzen und auch das Kribbeln in den Füßen spüre ich nur noch in den akuten Phasen, wenn ich mich falsch verhalten habe.
Ich sehe mich auf einem guten Weg in eine dauerhafte Schmerzfreiheit und bin meinem Atlantomed-Behandler hierfĂĽr sehr dankbar!
Ralph
Ich bin 56 Jahre alt, Techniker und habe mir vor ca. 23 Jahren durch einen Autounfall ein Schleudertrauma zugezogen.
Dieses wirkt bis heute nach. Immer wieder erlitt ich Kopfprellungen, sodass irgendwann
selbst kleinste ErschĂĽtterungen oder Fehlbewegungen zu langwierigen Blockaden fĂĽhrten, z.T. auch mit Schwindel.
Ich konsultierte bald einen Chiropraktiker (es sollte ja schnell wieder gut werden..), der mir auch sehr schnell die Halwirbel renkte, dass ich fĂĽr eine Zeit nur noch verschwommen sehen konnte.
Vor ca. 19 Jahren kam parallel noch eine Lumbalgie hinzu, als ich mich verhoben hatte.
Eine Oddysee zu Ă„rzten und Therapeuten folgte, die meine Problematik durch ihre Behandlungsarten z.T. erst recht verschlimmerten.
Aber fairerweise muß ich sagen: Nicht alle Behandler trugen zur Verschlechterung bei: Bei einigen kam ich tatsächlich auch ungeschoren davon.
Ich hatte den Eindruck, dass meine Problematik entweder nicht erkannt wurde bzw. keine auf mich abgestimmte Therapie beherrscht wurde.
Sehr positiv u.a. war die Teilnahme an einer Gymnastikgruppe mit Spiralmuskeltraining. Dies unterstützt mich beim Aufrichtung des Körpers und scheint mir recht hilfreich zu sein.
In Richtung Therapie hatte ich die Hoffnung aber eigentlich schon aufgegeben und wollte mich keiner Behandlung mehr anvertrauen. Ein Kollege gab mir einen Handzettel von Atlantomed und ich dachte zuerst, bloß nicht nochmal einen Halswirbel manipulieren lassen. Aufgrund der positiven Erfahrung meines Kollegen, des aktuellen Leidensdrucks und der mir einleuchtenden Plausibilität der Behandlung, entschloss ich mich dann doch nach ein paar Wochen, mich für eine Behandlung anzumelden und sah dieser mir etwas mulmigen Gefühlen entgegen. Diese fand dann vor ca. 1 Jahr statt.
Die Behandlung selber (es wurde auch die Atlasposition etwas korrigiert) habe ich als eher angenehm empfunden, doch in den nachfolgenden Wochen hatte ich starkes Knacken und wechselnde Schmerzen vor allem im Genick. Das ging ziemlich ein halbes Jahr so. Doch jetzt nach einem Jahr kann ich sagen, dass es mir heute um einiges besser geht und ich froh bin, einen kompetenten Atlantochniker aufsuchen zu können, wenn ich mal wieder eine akute Schmerzphase habe. Doch meistens kann ich mich inzwischen wieder recht schnell alleine herausarbeiten. Insgesamt habe ich nun weniger Schmerzen und auch das Kribbeln in den Füßen spüre ich nur noch in den akuten Phasen, wenn ich mich falsch verhalten habe.
Ich sehe mich auf einem guten Weg in eine dauerhafte Schmerzfreiheit und bin meinem Atlantomed-Behandler hierfĂĽr sehr dankbar!
Ralph