ACHTUNG: Mit der Anmeldung über deinen Social Account akzeptierst Du die Datenschutzerklärung (Cookie & GDPR) und alle Regeln dieses Forums. Die Anmeldung selbst wird als ausdrückliche Zustimmung gewertet. Wenn Du bereits in einem Social eingeloggt bist, wirst Du durch Klicken auf eine der obigen Schaltflächen sofort angemeldet.
Ist die Methode gefährlich oder gibt es Nebenwirkungen?
- admin
- Site Admin
- Beiträge: 3047
- Registriert: 20/12/2007, 9:40
- Ha espresso il “Mi piace”: 17 volte
- Mi piace ricevuti: 2 volte
- Kontaktdaten:
Ist die Methode gefährlich oder gibt es Nebenwirkungen?
Die Atlaskorrektur nach Atlantomed wird mittels eines Vibrationsgerätes durchgeführt, mit welchem sanften kontinuierlichen Druck auf spezifische, je nach Fehlstellung verkürzte, Nackenmuskeln ausgeübt wird. Es handelt sich folglich nicht um ein chiropraktisches Einrenken mit ruckartigen Bewegungen. Die Korrektur des Atlas erfolgt indirekt über die Lockerung und Dehnung der Muskulatur und nicht über eine Manipulation des Wirbels.
Sofern keine Beschädigungen an Bändern, Sehnen oder Knochen im Bereich des Atlas-Schädel-Gelenks oder Atlas-Axis-Gelenks vorliegen, ist die Methode völlig ungefährlich.
Nach frischen Unfällen oder Schleudertraumata empfiehlt es sich, entweder eine Computertomographie der Halswirbelsäule zu machen um grobe Verletzungen auszuschliessen, oder eine gewisse Zeit mit der Korrektur zu warten um allfälligen Mikroverletzungen Zeit zur Heilung zu geben, in jedem Fall mindestens zwei Monate.
Langfristige Nebenwirkungen der Behandlung sind keine bekannt. Allerdings muss in den ersten paar Tagen bis Wochen nach der Korrektur mit verschiedenen Anpassungsreaktionen des Körpers gerechnet werden. Die häufigsten Reaktionen betreffen den Bewegungsapparat, wie Muskelkater, Ziehen und Spannen der Muskulatur, alte Verletzungen oder Schmerzen können sich für kurze Zeit wieder bemerkbar machen, ebenso Müdigkeit. Sobald sich der Körper an seine neue Haltung angepasst hat, spätestens einen Monat nach der ersten Behandlung, klingen diese Reaktionen zusammen mit den ursprünglichen Beschwerden ab.
Sofern keine Beschädigungen an Bändern, Sehnen oder Knochen im Bereich des Atlas-Schädel-Gelenks oder Atlas-Axis-Gelenks vorliegen, ist die Methode völlig ungefährlich.
Nach frischen Unfällen oder Schleudertraumata empfiehlt es sich, entweder eine Computertomographie der Halswirbelsäule zu machen um grobe Verletzungen auszuschliessen, oder eine gewisse Zeit mit der Korrektur zu warten um allfälligen Mikroverletzungen Zeit zur Heilung zu geben, in jedem Fall mindestens zwei Monate.
Langfristige Nebenwirkungen der Behandlung sind keine bekannt. Allerdings muss in den ersten paar Tagen bis Wochen nach der Korrektur mit verschiedenen Anpassungsreaktionen des Körpers gerechnet werden. Die häufigsten Reaktionen betreffen den Bewegungsapparat, wie Muskelkater, Ziehen und Spannen der Muskulatur, alte Verletzungen oder Schmerzen können sich für kurze Zeit wieder bemerkbar machen, ebenso Müdigkeit. Sobald sich der Körper an seine neue Haltung angepasst hat, spätestens einen Monat nach der ersten Behandlung, klingen diese Reaktionen zusammen mit den ursprünglichen Beschwerden ab.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
- Hauke Drewes
- Beiträge: 1
- Registriert: 23/02/2011, 11:03
- Kontaktdaten:
Re: Ist die Methode gefährlich oder gibt es Nebenwirkungen?
Hallo Atlantomed-Team,
ich habe eine Frage bzgl. Nebenwirkungen, die ich bisher im Forum noch nicht direkt beantwortet gefunden habe.
Auf Ihrer Seite schreiben Sie beim Thema Nebenwirkungen "...Sofern keine Beschädigungen an Bändern, Sehnen oder Knochen im Bereich des Atlas-Schädel-Gelenks oder Atlas-Axis-Gelenks vorliegen, ist die Methode völlig ungefährlich...".
Ich persönlich habe seit langem stressabhängig Taubheitsgefühle in den Armen und Kribbeln in den Fingern sowie Migräne (mit Aura). Nun habe ich davor Angst, dass durch die rüttelnde Korrektur auch Nervenstränge oder sogar Adern weiter verletzt bzw. weiter eingeklemmt/verschoben werden können. Denn so wie ich das verstanden habe, wird die Wirbelkorrektur nur durch Ertasten durchgeführt.
Gibt es denn dabei überhaupt eine Wahrscheinlichkeit, das Nervenstränge oder Adern weiter eingeklemmt werden können, sodass ich nach dem Eingriff mit stärkeren neurologischen Beschwerden zu kämpfen habe? Für eine ehrliche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus, Beste GrĂĽsse
Hauke Drewes
ich habe eine Frage bzgl. Nebenwirkungen, die ich bisher im Forum noch nicht direkt beantwortet gefunden habe.
Auf Ihrer Seite schreiben Sie beim Thema Nebenwirkungen "...Sofern keine Beschädigungen an Bändern, Sehnen oder Knochen im Bereich des Atlas-Schädel-Gelenks oder Atlas-Axis-Gelenks vorliegen, ist die Methode völlig ungefährlich...".
Ich persönlich habe seit langem stressabhängig Taubheitsgefühle in den Armen und Kribbeln in den Fingern sowie Migräne (mit Aura). Nun habe ich davor Angst, dass durch die rüttelnde Korrektur auch Nervenstränge oder sogar Adern weiter verletzt bzw. weiter eingeklemmt/verschoben werden können. Denn so wie ich das verstanden habe, wird die Wirbelkorrektur nur durch Ertasten durchgeführt.
Gibt es denn dabei überhaupt eine Wahrscheinlichkeit, das Nervenstränge oder Adern weiter eingeklemmt werden können, sodass ich nach dem Eingriff mit stärkeren neurologischen Beschwerden zu kämpfen habe? Für eine ehrliche Antwort würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus, Beste GrĂĽsse
Hauke Drewes
Re: Ist die Methode gefährlich oder gibt es Nebenwirkungen?
Hallo Hauke,
danke fĂĽr Ihre Frage.
Die Wahrscheinlichkeit, daß durch die rüttelnden Vibrationen Nerven oder Gefäße eingeklemmt oder beschädigt werden können, tendiert meiner Erfahrung nach gen null. Wir weisen aber, wie jeder seriöse Therapeut es hoffentlich tun wird, auf die Möglichkeit hin. Würden Risikofaktoren vorliegen, die eine Beschädigung der Bänder im Kopfgelenksbereich vermuten ließen, würde sicherlich eine Behandlung in dieser Form von den anwendenden Therapeuten schon im Vorfeld abgelehnt werden.
GruĂź
Susanne Lausch
danke fĂĽr Ihre Frage.
Die Wahrscheinlichkeit, daß durch die rüttelnden Vibrationen Nerven oder Gefäße eingeklemmt oder beschädigt werden können, tendiert meiner Erfahrung nach gen null. Wir weisen aber, wie jeder seriöse Therapeut es hoffentlich tun wird, auf die Möglichkeit hin. Würden Risikofaktoren vorliegen, die eine Beschädigung der Bänder im Kopfgelenksbereich vermuten ließen, würde sicherlich eine Behandlung in dieser Form von den anwendenden Therapeuten schon im Vorfeld abgelehnt werden.
GruĂź
Susanne Lausch