Ist die Methode gefährlich oder gibt es Nebenwirkungen?
Verfasst: 20/07/2009, 1:42
Die Atlaskorrektur nach Atlantomed wird mit einem speziellen Vibrationsgerät durchgeführt, das einen sanften, kontinuierlichen Druck auf gezielte, durch die Fehlstellung verkürzte Nackenmuskeln ausübt. Es handelt sich dabei nicht um ein chiropraktisches Einrenken mit ruckartigen Bewegungen. Die Korrektur des Atlas erfolgt indirekt durch die Lockerung und Dehnung der Muskulatur, nicht durch eine direkte Manipulation des Wirbels.
Sofern keine Schäden an Bändern, Sehnen oder Knochen im Bereich des Atlas-Schädel-Gelenks oder des Atlas-Axis-Gelenks vorliegen, ist die Methode vollkommen sicher.
Nach kürzlich erlittenen Unfällen oder Schleudertraumata empfiehlt es sich, entweder eine Computertomographie der Halswirbelsäule durchzuführen, um größere Verletzungen auszuschließen, oder mit der Korrektur eine gewisse Zeit zu warten, damit sich mögliche Mikroverletzungen vollständig erholen können. In jedem Fall sollte eine Wartezeit von mindestens zwei Monaten eingehalten werden.
Langfristige Nebenwirkungen der Behandlung sind nicht bekannt. Allerdings können in den ersten Tagen bis Wochen nach der Korrektur verschiedene Anpassungsreaktionen des Körpers auftreten. Die häufigsten Reaktionen betreffen den Bewegungsapparat, darunter Muskelkater, Ziehen oder Spannungen in der Muskulatur. Alte Verletzungen oder Schmerzen können vorübergehend wieder spürbar werden, ebenso wie eine erhöhte Müdigkeit. Sobald sich der Körper an die neue Haltung angepasst hat – in der Regel spätestens einen Monat nach der ersten Behandlung – klingen diese Reaktionen gemeinsam mit den ursprünglichen Beschwerden ab.
Sofern keine Schäden an Bändern, Sehnen oder Knochen im Bereich des Atlas-Schädel-Gelenks oder des Atlas-Axis-Gelenks vorliegen, ist die Methode vollkommen sicher.
Nach kürzlich erlittenen Unfällen oder Schleudertraumata empfiehlt es sich, entweder eine Computertomographie der Halswirbelsäule durchzuführen, um größere Verletzungen auszuschließen, oder mit der Korrektur eine gewisse Zeit zu warten, damit sich mögliche Mikroverletzungen vollständig erholen können. In jedem Fall sollte eine Wartezeit von mindestens zwei Monaten eingehalten werden.
Langfristige Nebenwirkungen der Behandlung sind nicht bekannt. Allerdings können in den ersten Tagen bis Wochen nach der Korrektur verschiedene Anpassungsreaktionen des Körpers auftreten. Die häufigsten Reaktionen betreffen den Bewegungsapparat, darunter Muskelkater, Ziehen oder Spannungen in der Muskulatur. Alte Verletzungen oder Schmerzen können vorübergehend wieder spürbar werden, ebenso wie eine erhöhte Müdigkeit. Sobald sich der Körper an die neue Haltung angepasst hat – in der Regel spätestens einen Monat nach der ersten Behandlung – klingen diese Reaktionen gemeinsam mit den ursprünglichen Beschwerden ab.