Mein Atlaswirbel wurde am 30. April 2013 korrigiert. Nachdem mein Bruder nur positiv über seine Atlaskorrektur berichtet hatte, machte ich mich kundig und erfuhr, dass eine Fehlstellung auch zu Schlafproblemen, sowie kalten Händen und Füßen, Kopfschmerzen u.a. führen kann.
Ich (53 Jahre alt, weiblich) leide seit ich denken kann an Durchschlafschwierigkeiten, kalten Händen und Füßen, aber auch an eingeschlafenen Fingergliedern und Zehen und einer schlechten Haltung. Also habe ich mich zu diesem Schritt entschieden.
Nach der Korrektur stellte sofort ich die folgenden positiven Folgen fest: Ich musste den Rückspiegel im Auto nach oben korrigieren und merkte plötzlich, dass ich mich ohne Mühe gerade halten konnte. Am gleichen Abend stellte ich beim Spaziergang fest, dass ich irgenwie mühelos meine Beine in den Hüftgelenken bewegen konnte (meine Beine waren viel lockerer) - das hatte ich nie als Beschwerden gesehen, weil es immer so war. Ich schlafe seitdem viel besser, habe auch keinen "Liegekopfschmerz" mehr. Nächtliche Kreuzschmerzen sind Vergangenheit, und vor allem bewege ich mich morgens nicht mehr wie ein Neandertaler, bis ich einigermaßen gerade stehe. Ich habe eine Beweglichkeit wiedererlangt, die ich schon abgeschrieben hatte. Die eingeschlafenen Finger habe ich nach der Korrektur noch 3 Mal erlebt, bis jetzt ist nichts mehr aufgetaucht.
Heute war ich nach 5 Wochen zur Nachuntersuchung, und man hat festgestellt, dass ich um etwas mehr als 2 Zentimeter größer bin.
Kurzum: Ich fühle mich wie neu geboren.