dpole hat geschrieben:Ich war vor ca. einem Jahr in einer Atlaskorrektur in München in Behandlung.
Die Verdrehung meines Atlas kann man ertasten. Nach der Behandlung ist die Position immernoch genauso wie zuvor, obwohl die Therapeutin mir was anderes erzählt hat.
Die Beschwerden (Schmerzen, Schwindel, Konzntrationsstörungen, Kopfdruck) sind immernoch dieselben.
220€ weg !

Hallo ich habe mich gerade neu angemeldet und bin auf das gestossen und bin sprachloss ich war so überzeugt davon das dies meine letzte ärtzliche besuche ist......da ich schon vielmahlig bei ärzten war und physio etc. und mein hausarzt weiss auch nichts genau und ich vermutte genau das hier^^aber ich hoffe nicht alle ärzte sind so unzuverlässig.....

also meinE PROBLEME: ist mein nacken der mir ständig eine last ist das dies auch eine ursache für andere beschwerden sind so wie magen schmerzen alle möglichkeiten von vegetation,nerven problem, muskelspannungen,zittern(unterdrückung)zuckungen tinitus hatte mal wurde behandlet aber manchmal kommt ein hoches summen wenn ich mein hals kehre selten,anfangs hatte ich noch mehr probleme da ich keine erfahrung hatte mit dem schmerz zu umgehen z.b. herzrasse schweiss ausbrüche und auch jetzt noch manchmal paranoid (nur in eine situation wenn ich zuckungen habe)ich hab auch noch ein geburtsfehler das wäre mein herz da ich eine schweineklappe habe auf der linke seite und noch anderen sachen....diese einte symptome habe ich schon seit unärträglich 4 jahren
ABER ICH BIN MIR SICHER DAS DIES MEINE OPTION UND HEILMETHODE IST DENN SCHMERZ SO ZU BEKÄMPFEN UND ZU BESIEGEN......

Hallo Dpole!
Es ist sehr bedauerlich, wenn Sie bisher keine Besserung erfahren haben. Aber ich möchte Sie trotzdem nochmal bitten, mit dem behandelnden Atlantomed Spezialist Kontakt aufzunehmen und Ihre Probleme nochmal zu schildern und behandeln zu lassen. Die korrekte Position des Atlas ist nicht so einfach zu ertasten, da könnte es schon mal sein, daß man daneben liegt. Ein absolut sicheres Ergebnis werden Sie nur durch ein bildgebendes Verfahren (Spiral-CT) erhalten. Ein Selbstbefund ist tatsächlich noch viel schwieriger und leider nicht immer eindeutig. Ich bin mir sicher, daß jeder der Kollegen, mich eingeschlossen, sicherlich bereit ist, Sie nochmals zu untersuchen, und bei Bedarf auch erneut zu behandeln bzw. zu beraten.
Oft ist der Atlas auch nur ein Baustein, dessen Korrektur die Selbstheilung zwar deutlich voranbringt aber auch durch weitere Therapiemaßnahmen (Osteopathie, Physiotherapie, Homoöpathie etc.) unterstützt werden sollte.
Bitte verlieren Sie nicht den Mut, sondern nehmen Sie Kontakt auf und lassen sich helfen.
Liebe Grüße
Susanne Lausch

Hallo!
Ich kann deinen Frust verstehen, so ähnlich ist es mir auch ergangen. Aber Gott sei Dank hat sich alles zum guten gewandt. Anfangs spürte ich keinerlei Verbesserung und meinte auch immer, der Atlas sei noch so wie vor der Korrektur. Selbst mein behandlender Heilpraktiker hat mich in meiner Vermutung bestätigt: immer noch schief!
Ich ärgerte mich auch, 220 Euro für die Katz!! So dachte ich.
Ich ließ mir nach 5 Monaten noch einmal einen Termin geben, den 3. also. Nach Angaben der Therapeutin passte alles, sie hat lediglich noch einmal die gesamte Nackenmuskulatur gelockert und mir empfohlen, den Regenerationsprozess durch Osteopathie zu unterstützen.
Ausserdem solllte ich meine Zähne untersuchen lassen.
Ehrlich gesagt hielt ich das alles für Quatsch und machte auch nichts dergleichen.
Mir ging es einfach sch....., aber nach einem Monat folgte ich den Ratschlägen.
Noch 3 Monate hat es gedauert, bis es mir richtig gut ging. Der Osteopath sagte sofort, dass der 1. Wirbel in der richtigen Position sitzt und arbeitete dann an mir.
Übrigens, ich war auch in München und mittlerweile waren auch schon mehrere Kollegen dort, die verschiedene Probleme hatten. Bei einigen hat sich die Situation schon direkt nach der 1. Sitzung verbessert, einer hat seitdem keine Migräne mehr gehabt, einer war anfangs auch nicht so zufrieden, aber nach 4 Monaten ging es ihm schon um vieles besser.
Mein Tipp: ruf an und lass noch einmal nachschauen.
Ich kann es nur jedem empfehlen. Was ich gelernt hab: bei dem einen gehts schneller mit der Besserung, beim anderen viel langsamer.

Hallo Ingenieur,

vielen Dank dass sie als Patient mit ihrer Erfahrung noch mal Stellung dazu genommen haben.
Finde ich echt super, dass auch Sie damals nicht aufgegeben haben und eine Besserung eingetreten ist.

Viele Grüße
Thomas

Hallo!
Gerne geschehen. es war auch eher Zufall, dass ich noch mal auf der Seite war. Wollte meinem Nachbarn eure Sache mal schmackhaft machen und ihm auch die Berichte zeigen. Dann wollte der auch mal die negativen lesen. Da dachte ich mir, dazu kann ich mal was sagen.
Werd jetzt hin und wieder mal reinschauen. Wenn wieder einer schimpft, meld ich mich zu Wort.
Macht weiter so, alle miteinander. Ich bin froh, dass es mir jetzt gut geht.

Hallo!
Ich habe eben erst Ihren Bericht gelesen, eine neue Patientin hat mich heute darauf angesprochen.
Sollten Sie mein Patient gewesen sein und glauben, dass Ihr Atlas immer noch nicht in der richtigen Position ist, bitte ich dringlichst um Ihren Anruf zur Terminvereinbarung. Selbstverständlich nehme ich mir gerne ausreichend Zeit für Sie, um noch einmal alles abzuklären.

Sollten Sie kein Patient von mir sein sondern ein Kollege aus München von Atlasprofilax oder Vitalogie, der glaubt, durch solche Beiträge Patienten von Atlantomed fernhalten zu können, fände ich das sehr bedauerlich.

In Erwartung Ihres Anrufs, mit freundlichen Grüßen

Marita Heß

...Es gibt viele Mediziner, die sich dahingehend geäussert haben, wonach eine Korrektur, oder überhaupt ein Verschieben des Atlasknochens nur bei einer segmentalen Instabilität möglich wäre. Eine Verdrehung des Atlas ist vielmehr muskulaturbedingt.

Wir beschäftigen uns lieber mit konkreten Fakten und nicht mit Meinungen, die kein Fundament haben, deswegen:
Wie heissen genau diese Mediziner? Was und wie genau haben sie untersucht? Denn laut unseren Erkenntnissen und Erfahrungen mit vielen hunderten Spiral-CTs vom Atlas, stimmt es in keinem Fall, was du hier schreibst.
Wer bist du? Was verbindet dich mit vielen Medizinern, die sich mit dem Atlas beschäftigen? Es gibt sehr viele Mediziner und Nicht-Mediziner, die alles mögliche über den Atlas behaupten, aber schlussendlich sind das nur persönliche Meinungen von jemandem, der nie etwas getetest hat, und nur erzählt, was er in Büchern oder im Internet gefunden hat, und was nicht unbedingt der Wahrheit entspicht. Unsere grossen Erfolge sprechen für uns (es reicht, dass Du die Anzahl positive Forums-Berichte mit der Anzahl negativer Berichte vergleichst)

Selbst wenn, so wäre eine Korrektur auf Basis des Abtastens ebenso wenig sinnvoll, da es Studien gibt, die klar belegen, dass es keine symmetrischen Atlaswirbel gibt.

Es existieren schon asymetrische Atlaswirbel, deswegen braucht es jemanden wie einen Atlantomed Spezialist, um die Positon korrekt bestimmen zu können. In den wenigen Fällen, wo die Finger nicht ausreichen, wird das mit einem Spiral-CT angeschaut.
Es gibt aber auch asymmetrische Atlaswirbel, die auch noch zusäztlich verschoben sind, und das wird normalerweise nicht angeschaut und dabei währe das genau was mit der Atlaskorrektur korrigiert wird.

Wenn Sie gegenüber einer Atlaskorrektur so skeptisch sind, dann haben Sie jede Freiheit, sich bei einem beliebigen aus Ihrer Sicht kompetenten Arzt nach „klassischen“ Methoden behandeln zu lassen.

Ich muss davon ausgehen, dass Sie die Behandlung selbst nicht gebucht haben, sonst wäre Ihre Einschätzung eine andere. Sollten Sie tatsächlich eine Atlantomed-Behandlung komplett erlebt haben bei unveränderter Atlasposition, so werde ich die Beweise dafür gerne überprüfen.

Wenn der Atlas, gemessen an den Fortsätzen, bspw. um 8 mm nach links verschoben ist wie Sie schreiben, und gleichzeitig das Wirbelloch angenommen um 3mm nach rechts versetzt ist, und man korrigiert nun, sofern das möglich wäre, anhand der Abtastung der Fortsätze diese 8mm, dann wären wir bereits bei einem Querschnitt.

Wie genau kommen Sie auf eine solche Aussage? Soweit Ihre Theorie - bloss haben schon viele tausende Menschen eine Atlaskorrektur erlebt und auch überlebt ohne jegliche auch nur temporäre Lähmungserscheinungen.

Auch wenn ich medizinisch nicht besonders versiert bin und eigentlich auch in Bezug auf die Wirkung der Atlaskorrektur (noch) keine Aussage treffen kann (die Korrektur bei meiner Freundin wurde erst am Donnerstag vorgenommen), möchte ich mich trotzdem in dieser Diskussion kurz zu Wort melden:

1. Das ständige Herumreiten auf dem Preis ist wirklich müßig. 220 Euro mögen je nach Einkommen eine Stange Geld für den Betroffenen sein. Im Verhältnis zu anderen Therapieformen ist das aber immer noch vergleichsweise günstig. Als chronischer Schmerzpatient hat man doch normalerweise schon unzählige (erfolglose) Therapien ausprobiert, bevor man bei Atlantomed landet. In unserem Falle sind das bestimmt 10.000 Euro gewesen (Privatleistung, *ohne* die Kassenleistung, die vermutlich noch einmal ähnlich hoch anzusetzen ist) - viel davon auch für Schulmedizinisch anerkannte Therapieformen.
Da sind 220 Euro für Atlantomed doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber mal anders gefragt: Was bekommt man dafür? Unserer Erfahrung nach (am Donnerstag) eine sehr umfassende Erklärung und Beratung (über die Atlaskorrektur hinaus), eine Massage, die eigentliche Korrektur, einen Vorher-Nachher-Vergleich und sogar noch einen Nachtermin, der im Preis inklusive ist. Auf der Website ist der erste Termin mit 80 Minuten angesetzt und der zweite mit einer Stunde. Das macht rechnerisch einen Stundensatz von 95 Euro (brutto) - also netto 80 Euro ohne Mehrwertsteuer. Das ist ein normaler Satz, den ein Selbstständiger verlangen muss, um seine Kosten (Gebäude, Personal, Betriebskosten) decken und davon leben zu können. Zum Vergleich: Ich bin ebenfalls selbstständig (betreibe eine Werbeagentur) und unser Stundensatz liegt bei 90 Euro netto (!), also 107,10 Euro inkl. Mehrwertsteuer.
Unsere persönlichen Erfahrungen mit der Atlantomed Spezialistin sind, dass sie sich sogar weit mehr als die 80 Minuten für die erste Sitzung Zeit genommen hat. Wir waren von 13:30 bis ca. 16:30, also geschlagene 3 Stunden dort. Bei gleichbleibendem Preis.
Natürlich wünschen wir uns auch, dass die Therapie hilft! Und selbstverständlich ärgern wir uns, falls diese Therapie (wie viele andere davor) nicht erfolgreich sein sollte. Aber es gibt halt - wie man an unserem langen Weg durch die rennomierte Ärtztelandschaft sieht - keine Therapie, die eine Garantie für Heilung geben kann.

Aber auf Grund der vielen positiven Kommentare hier im Forum (und in anderen Foren) und der Studie die auf der Website abzurufen ist, ist zumindest zu vermuten, dass die Atlaskorrektur nach Atlantomed eine vielversprechende Therapieform ist. Im Übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, dass im Internet vor allem Negatives berichtet wird (gerade auch bei Gesundheitsthemen). Die Leute leiden, jammern und meckern über Therapien, die ihnen nicht geholfen haben. Und plötzlich hört man nichts mehr von ihnen. Meine Vermutung: Oftmas sind sie ihre Probleme dann losgeworden; dann hat man natürlich besseres zu tun, als in den Foren rumzuhängen und deprimierende Beiträge zu lesen. Bei uns selbst konnten wir dieses Verhalten auch bei schon länger zurückliegenden gesundheitlichen Problemen feststellen.
Insofern hat es mMn schon eine gewisse Aussagekraft, dass die positiven Kommentare hier im Forum überwiegen (ähnlich wie bei Kommentaren auf Qype oder Amazon). Man wird zwar auch nach der Korrektur aufgefordert über seine Erfahrungen zu berichten, aber wären diese hauptsächlich negativ, würde man hier im Forum und andernorts im Internet sicherlich mehr Negatives lesen (wo ich eher viele positive Berichte gefunden habe).

Und zu der Sache mit den Ärzten, die die Atlastherapie für Humbug halten, kann ich nur folgende persönliche Erfahrung anbringen:
Folgende Ärzte bzw. medizinisch oder therapeutisch Erfahrene Menschen haben sich - unabhängig voneinander - positiv und optimistisch zu einer Atlaskorrektur geäußert, als wir von der Atlantomed-Methode erzählt haben:
- Hausarzt
- Psychologe
- Heilpraktikerin mit Ausbildung in sensomotorischer Körpertherapie nach Dr. Pohl
- Sporttherapeut
- Physiotherapeut
- Leiterin eines rennomierten Schmerztherapiezentrums
- Neurologe mit Schwerpunkt chronische Schmerzen
Speziell die sanfte Vorgehensweise mit Massagestäben die Muskeln vorzulockern und ohne Gewalteinwirkung den Atlas an seine natürliche Position zu bringen, hat sie überzeugt. Gewarnt wurden wir vor dem chiropraktischen "Einrenken". Dies haben wir auf unserem Weg mehrfach erlebt - das letzte mal mit Symptomen wie starkem Schwindel, Übelkeit und kurzzeitigen Sehstörungen, bei denen auch der Orthopäde ganz bleich wurde. Uns wurde später von anderen Therapeuten erklärt, dass wir da wohl haarscharf an Schlimmerem (wie einer Querschnittslähmung) vorbeigeschrappt sind.

Im Vergleich dazu war die Atlastherapie ein wahrer Spaziergang. Und obwohl wir noch nicht sagen können, ob sie Linderung bringt, sind wir überzeugt davon den richtigen Weg zu gehen.

Auch ich möchte dazu mal kurz etwas beitragen! auch ich habe nun die Atlantomed atlaskorrektur machen lassen obwohl mein Therapeut ,der sicherlich trotz allem ein eigentlich guter therapeut ist,und der erste der mir nach acht monaten leidensweg sagen konnte was los ist,meinte,das könne auf gar keinen fall funktionieren,das mit nur einer behandlung der atlas in der richtigen position bleibt! Ich habe es trotzdem gemacht weil ich echt großen leidensdruck hatte und dachte,wenn es wirklich nur ne kleine chance gibt das das funktioniert probier ich das jetzt! Nach der korrektur ging es mir sofort etwas besser,aber die benommenheit und der schwindel sind noch nicht weg! Trotzdem merke ich das etwas anders ist,ich kann meinen kopf wieder ordentlich drehen und das ging vorher überhaupt nicht mehr,und die verbesserung die ich erreicht habe hält nun schon vier wochen an,vorher mit physiotherapie war es mal gut,mal schlecht,mal gut mal schlecht! Als ich meinem therapeuten erzählte das ich das hab machen lassen (mußt ich ja,damit er da nicht mehr rangeht)hat er mit dem kopf geschütteltsich den atlas angekuckt und gemeint er wär noch genau in derselben position wie vorher! Nur komisch das die verbesserung nun schon vier wochen anhält und ich wie gesagt wieder den kopf drehen kann! Manchmal kommts mir so vor als würden alle stur die therapien durch ziehen die bekannt sind und neueren methoden gar keine chance geben! Mein therapeut hat sich in keinster weise diese methode und ihr funktionsprinzip mal näher angeschaut,geht halt nicht fertig! Ich hab ihm jetzt verboten an meinem atlas rum zu experimentieren und vertrau auf mein bauchgefühl! Mir hats auf jeden fall ein stück geholfen,auch wenn ich schon gehofft hatte das die benommenheit ganz verschwindet,aber vielleicht wirds ja noch!