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Kiefer und Atlaskorrektur
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Kiefer und Atlaskorrektur
Hallo,
mir geht eine Frage durch den Kopf - es wird immer betont, dass der Kiefer groĂźen Einfluss hat auf den Atlas und der Atlas auf den Kiefer, warum wird dann vor einer Atlaskorrektur die Kiefermuskulatur nicht mit gelockert?
mir geht eine Frage durch den Kopf - es wird immer betont, dass der Kiefer groĂźen Einfluss hat auf den Atlas und der Atlas auf den Kiefer, warum wird dann vor einer Atlaskorrektur die Kiefermuskulatur nicht mit gelockert?
- admin
- Site Admin
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Re: Kiefer und Atlaskorrektur
Unsere Erfahrung und Meinung ist, das der Atlas der Kiefer beeinflusst. Das umbekehrte wird von andere behauptet, nicht von uns. Der falschpositionierte Kiefer hat schon eine einfluss auf den Nackenmuskulatur und auf der Körperstatik und kann Muskelverspannung verursachen, aber der dauerhafte Kiefer repositionieren geht nur durch Zähne verändern und nicht mit eine eifache Massage. In 80 minuten Sitzung kann nicht alles gemacht werden, wobei je nach Bedürfniss kann schon vorkommen das auch der Kiefer spezifisch gelockert wird. Wer spezielle Probleme zu lösen hat, ist Frei eine weitere Massagesitzung zu buchen wo diese Problematik genauer angeschaut werden können.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
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- Carmen
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- Registriert: 06/10/2013, 19:25
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Re: Kiefer und Atlaskorrektur
Ich empfehle Patienten, die zur Korrektur/AT mit mittelgradigen/massiven Kiefergelnksproblemen kommen, zumindest zeitgleich auch die Bisstellung/Kiefergelenke mit behandeln zu lassen. Beides in Kombination ist wichtig und sinnvoll
- Stefan_R
- Beiträge: 228
- Registriert: 28/08/2012, 14:49
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Re: Kiefer und Atlaskorrektur
Aus eigener Erfahrung ist es bestimmt sinnvoll auch vor der Atlantomed
Behandlung ein paar Osteopathie Termine zu machen. (Die meisten Kassen zahlten
6 Sitzungen pro Jahr) Osteopathen haben ja meistens eine Ausbildung in der
Kraniosakraltherapie.
Zitat Wikipedia - Cranio-Sacral-Therapie:
"Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels, des
Nackens, des Zungenbeins, des Thorax, der Wirbelsäule, des Kreuzbeins, des Zwerchfells,
des Pelvis und der FĂĽĂźe ausgefĂĽhrt werden."
Sicherlich gibt es auch diverse Augen, Zungen, KieferĂĽbungen, auch leichte
NackenstreckĂĽbungen die man vor einer Atlantomed Behandlung machen kann...
die eine "Atlasblockade" ein wenig entspannen und lockern.
Die ideale Behandlung wäre wahrscheinlich 2 Wochen intensive Reha, dann
die Atlantomed Behandlung, und anschlieĂźend / parallel eine intensive CMD Untersuchung
und CMD Behandlung. Mit begleitender Manuellen Therapie (Osteopathie) und
erlernen von Ăśbungen (Zungen, AugenĂĽbungen) , EngpassdehnĂĽbungen nach Liebscher
und Bracht.
Zudem ist es bei jedem Patient ein wenig anders. Der ein hat mehr Beckenprobleme,
der andere mehr Knieprobleme, oder mehr Probleme im Brustwirbelbereich.
Es gibt nicht die EINE Methode fĂĽr alle Patienten.
Ich war heute bei einer Zahnärztin vom MDK (Damit die Kieferorthopädische Behandlung
gezahlt wird) ... und diese meinte auch das nach einer Atlaskorrektur der Kiefer
mitbehandelt werden sollte. Sie ist auch der Ansicht das Kiefer nicht den Altas verschiebt..
sondern der Altas (nach der Atlaskorrektur) dann den Kiefer.
Sie vertritt also die gleiche Theorie wie hier "admin (Atlantomed Spezialist)" schreibt:
"Unsere Erfahrung und Meinung ist, das der Atlas den Kiefer beeinflusst."
In der "CMD-Fachliteratur" liest man verschiedene Dinge. Aber... oft eben
das Schleudertrauma-Spätfolgen irgendwann zu einer CMD führen. Aber nicht
unbedingt eine CMD zu einer Atlasfehlstellung.
Fakt ist aber auch einfach... das Kiefer, Zungenbein, Altas miteinander verknĂĽpft sind.
Genauso aber die obere HWS.. ĂĽber die Dura-Mater mit dem SteiĂźbein, Kreuzbein.
(Beckenbereich) Und so ist auch der Unterkiefer mit dem Becken verbunden.
Und alles beeinflusst sich natĂĽrlich wechselseitig. NatĂĽrlich ist es schwer
zu sagen ob man zuerst ein Beckenschiefstand hat, und deswegen ein schiefen
Atlas, oder der Altas aufgrund eines Unfalls (oder Geburt) schief steht... und
man dadurch einen leicht schief sitzenden Kiefer hat, und ein schiefes Becken..
...
Ich denke die Atlantomed Atlantomed Spezialist machen das schon genau richtig.
In der Sitzung fangen sie unten am Becken an, arbeiten sich den RĂĽcken
und die HWS hoch, und korrigieren dann als letzten Schritt den Atlas.
Und nach eine Atlaskorrektur sollte man etwas Zeit vergehen lassen.
Kontrollsizung/Nachbehandlugn einplanen.. und dann sollte jeder
Patient sich nach eine guten CMD Kieferorthopäden ausschau halten...
da es eine groĂźe Einwirkung auf den Kiefer hat.
CMD Beschwerden sind eben: Schwindel, Tinnitus, Nackenschmerzen,
Gesichtschmerzen, Kieferschmerzen, Schmerzen in den Händen, usw..
(wahrscheinlich weil von Kiefer, Zungenbein dann so viel Druck/Zug auf den
Atlas einwirkt... bzw obere HWS C0-C1-C2)
Behandlung ein paar Osteopathie Termine zu machen. (Die meisten Kassen zahlten
6 Sitzungen pro Jahr) Osteopathen haben ja meistens eine Ausbildung in der
Kraniosakraltherapie.
Zitat Wikipedia - Cranio-Sacral-Therapie:
"Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels, des
Nackens, des Zungenbeins, des Thorax, der Wirbelsäule, des Kreuzbeins, des Zwerchfells,
des Pelvis und der FĂĽĂźe ausgefĂĽhrt werden."
Sicherlich gibt es auch diverse Augen, Zungen, KieferĂĽbungen, auch leichte
NackenstreckĂĽbungen die man vor einer Atlantomed Behandlung machen kann...
die eine "Atlasblockade" ein wenig entspannen und lockern.
Die ideale Behandlung wäre wahrscheinlich 2 Wochen intensive Reha, dann
die Atlantomed Behandlung, und anschlieĂźend / parallel eine intensive CMD Untersuchung
und CMD Behandlung. Mit begleitender Manuellen Therapie (Osteopathie) und
erlernen von Ăśbungen (Zungen, AugenĂĽbungen) , EngpassdehnĂĽbungen nach Liebscher
und Bracht.
Zudem ist es bei jedem Patient ein wenig anders. Der ein hat mehr Beckenprobleme,
der andere mehr Knieprobleme, oder mehr Probleme im Brustwirbelbereich.
Es gibt nicht die EINE Methode fĂĽr alle Patienten.
Ich war heute bei einer Zahnärztin vom MDK (Damit die Kieferorthopädische Behandlung
gezahlt wird) ... und diese meinte auch das nach einer Atlaskorrektur der Kiefer
mitbehandelt werden sollte. Sie ist auch der Ansicht das Kiefer nicht den Altas verschiebt..
sondern der Altas (nach der Atlaskorrektur) dann den Kiefer.
Sie vertritt also die gleiche Theorie wie hier "admin (Atlantomed Spezialist)" schreibt:
"Unsere Erfahrung und Meinung ist, das der Atlas den Kiefer beeinflusst."
In der "CMD-Fachliteratur" liest man verschiedene Dinge. Aber... oft eben
das Schleudertrauma-Spätfolgen irgendwann zu einer CMD führen. Aber nicht
unbedingt eine CMD zu einer Atlasfehlstellung.
Fakt ist aber auch einfach... das Kiefer, Zungenbein, Altas miteinander verknĂĽpft sind.
Genauso aber die obere HWS.. ĂĽber die Dura-Mater mit dem SteiĂźbein, Kreuzbein.
(Beckenbereich) Und so ist auch der Unterkiefer mit dem Becken verbunden.
Und alles beeinflusst sich natĂĽrlich wechselseitig. NatĂĽrlich ist es schwer
zu sagen ob man zuerst ein Beckenschiefstand hat, und deswegen ein schiefen
Atlas, oder der Altas aufgrund eines Unfalls (oder Geburt) schief steht... und
man dadurch einen leicht schief sitzenden Kiefer hat, und ein schiefes Becken..
...
Ich denke die Atlantomed Atlantomed Spezialist machen das schon genau richtig.
In der Sitzung fangen sie unten am Becken an, arbeiten sich den RĂĽcken
und die HWS hoch, und korrigieren dann als letzten Schritt den Atlas.
Und nach eine Atlaskorrektur sollte man etwas Zeit vergehen lassen.
Kontrollsizung/Nachbehandlugn einplanen.. und dann sollte jeder
Patient sich nach eine guten CMD Kieferorthopäden ausschau halten...
da es eine groĂźe Einwirkung auf den Kiefer hat.
CMD Beschwerden sind eben: Schwindel, Tinnitus, Nackenschmerzen,
Gesichtschmerzen, Kieferschmerzen, Schmerzen in den Händen, usw..
(wahrscheinlich weil von Kiefer, Zungenbein dann so viel Druck/Zug auf den
Atlas einwirkt... bzw obere HWS C0-C1-C2)
Re: Kiefer und Atlaskorrektur
Stefan_R hat geschrieben:...Die ideale Behandlung wäre wahrscheinlich 2 Wochen intensive Reha, dann
die Atlantomed Behandlung, und anschlieĂźend / parallel eine intensive CMD Untersuchung
und CMD Behandlung. Mit begleitender Manuellen Therapie (Osteopathie) und
erlernen von Ăśbungen (Zungen, AugenĂĽbungen) , EngpassdehnĂĽbungen nach Liebscher
und Bracht.
Zudem ist es bei jedem Patient ein wenig anders. Der ein hat mehr Beckenprobleme,
der andere mehr Knieprobleme, oder mehr Probleme im Brustwirbelbereich.
Es gibt nicht die EINE Methode fĂĽr alle Patienten.
Nach den ersten EindrĂĽcken sowie nach dem Verstehen der LNB-Therapie sollte die Bewegungstherapie DIE Methode fĂĽr ALLE Patienten sein.
Ich habe nächste Woche meine erste Übungsstunde. Mal schauen was sich hier schon alles positiv verändert!!
Ich war heute bei einer Zahnärztin vom MDK (Damit die Kieferorthopädische Behandlung
gezahlt wird) ... und diese meinte auch das nach einer Atlaskorrektur der Kiefer
mitbehandelt werden sollte. Sie ist auch der Ansicht das Kiefer nicht den Altas verschiebt..
sondern der Altas (nach der Atlaskorrektur) dann den Kiefer.
Sie vertritt also die gleiche Theorie wie hier "admin (Atlantomed Spezialist)" schreibt:
"Unsere Erfahrung und Meinung ist, das der Atlas den Kiefer beeinflusst."
Ich denke die Atlantomed Atlantomed Spezialist machen das schon genau richtig.
In der Sitzung fangen sie unten am Becken an, arbeiten sich den RĂĽcken
und die HWS hoch, und korrigieren dann als letzten Schritt den Atlas.
Und nach eine Atlaskorrektur sollte man etwas Zeit vergehen lassen.
Kontrollsizung/Nachbehandlugn einplanen.. und dann sollte jeder
Patient sich nach eine guten CMD Kieferorthopäden ausschau halten...
da es eine groĂźe Einwirkung auf den Kiefer hat.
Das ist leider häufig das Problem, hier einen geeigneten KFO zu finden!!!
- Stefan_R
- Beiträge: 228
- Registriert: 28/08/2012, 14:49
- Wohnort: Berlin
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Re: Kiefer und Atlaskorrektur
Einen guten Kieferorthopäden zu finden ist extrem schwer. Ich selbst habe 1 Jahr gebraucht. War nach meiner Atlaskorrrektur bei vielen CMD Kieferorthopäden. Erst der vierte CMD Kieferorthopäde hat eine gute funktionelle Analsyse erstellt, und einen guten Behandlungsplan.
LNB ist natürlich für ALLE Patienten. Alle "Schmerz-Patienten". In 90% der Fälle ist es eben oft ein Warnschmerz. Wenn der Schmerz vom CMD kommt... wird LNB auch nur bedingt helfen.. Symptome wie Schwindel, Tinnitus, Magen-Darm-Probleme... da hilft Osteopathie mehr, oder CMD Physiotherpie.
Liebscher und Bracht waren auch schon mal bei SternTV. Und auch sie sagen: Wenn der Schmerz mit LNB nicht weggeht... dann muss weiter nach der Ursache gefroscht werden. Aber wenn man sich mal im Detail mit LNB befasst, mit den Goldi Sehenorganen, dann macht das schon sehr viel mehr Sinn. Jedenfalls mehr Sinn als das was die "Schulmedizin" behauptet.. das chronischer Schmerz sich dann einfach im Gehirn abspielt.. quasi psychosomatisch ist. Stichwort: Schmerzgedächtnis. Und gerade bei chronischen Schmerzen hilft LNB super. (Jedenfalls bei mir)
Es gibt nicht DIE eine Therapie für alle Patienten. Die "guten Manualtehrapeuten" die ich kennengelernt habe sagen auch das man einfach viel ausprobieren muss. Oft kann man nicht genau sagen was die Symptome verursacht. Man muss dann eben LNB mal ausprobieren, oder Osteopathie. Und dann schauen wie der Körper darauf reagiert.
Bei den Symptomen die hier geschioldert werden.... unbedingt den Atlas checken
lassen, Osteopathie machen, CMD Therapie. Um Schwindel, Benommenheit, Tinntus, usw
in den Griff zu bekommen. Und was RĂĽckenschmerzen angeht... da war LNB das
beste was ich je gemacht habe. RĂĽckenschule, Yoga, usw... brachte alles nichts.
Ich war auch nur 2x bei eine LNB Therapeuten, habe mir danach die DVD gekauft.
Man muss die Übungen täglich machen... mittlerweile mache ich die nur noch 1x die
Woche weil ich mich auch so fit fĂĽhle. Da eben die Schmerzen extrem zurĂĽckgegangen
sind.
Wenn die Schmerzen bleiben... weiter nach der Ursache forschen.
LNB ist natürlich für ALLE Patienten. Alle "Schmerz-Patienten". In 90% der Fälle ist es eben oft ein Warnschmerz. Wenn der Schmerz vom CMD kommt... wird LNB auch nur bedingt helfen.. Symptome wie Schwindel, Tinnitus, Magen-Darm-Probleme... da hilft Osteopathie mehr, oder CMD Physiotherpie.
Liebscher und Bracht waren auch schon mal bei SternTV. Und auch sie sagen: Wenn der Schmerz mit LNB nicht weggeht... dann muss weiter nach der Ursache gefroscht werden. Aber wenn man sich mal im Detail mit LNB befasst, mit den Goldi Sehenorganen, dann macht das schon sehr viel mehr Sinn. Jedenfalls mehr Sinn als das was die "Schulmedizin" behauptet.. das chronischer Schmerz sich dann einfach im Gehirn abspielt.. quasi psychosomatisch ist. Stichwort: Schmerzgedächtnis. Und gerade bei chronischen Schmerzen hilft LNB super. (Jedenfalls bei mir)
Es gibt nicht DIE eine Therapie für alle Patienten. Die "guten Manualtehrapeuten" die ich kennengelernt habe sagen auch das man einfach viel ausprobieren muss. Oft kann man nicht genau sagen was die Symptome verursacht. Man muss dann eben LNB mal ausprobieren, oder Osteopathie. Und dann schauen wie der Körper darauf reagiert.
Bei den Symptomen die hier geschioldert werden.... unbedingt den Atlas checken
lassen, Osteopathie machen, CMD Therapie. Um Schwindel, Benommenheit, Tinntus, usw
in den Griff zu bekommen. Und was RĂĽckenschmerzen angeht... da war LNB das
beste was ich je gemacht habe. RĂĽckenschule, Yoga, usw... brachte alles nichts.
Ich war auch nur 2x bei eine LNB Therapeuten, habe mir danach die DVD gekauft.
Man muss die Übungen täglich machen... mittlerweile mache ich die nur noch 1x die
Woche weil ich mich auch so fit fĂĽhle. Da eben die Schmerzen extrem zurĂĽckgegangen
sind.
Wenn die Schmerzen bleiben... weiter nach der Ursache forschen.
Re: Kiefer und Atlaskorrektur
Na klar ist die LNB-Schmerztherapie auch gerade bei Schmerzen sinnvoll.
Jedoch ist die Bewegungstherapie und Engpassdehnung nach LNB - nachdem wie es im Vortrag von Herrn Liebscher-Bracht - anschaulich erklärt wird, meiner Meinung nach das, was jeder machen sollte um beweglich zu bleiben und dem ständigen Prozess der Faszien-Verkürzung entgegenzuwirken!!
Ich merke ja auch wie unbeweglich ich eigentlich im Detail bin!!!
Somit sollte es auch bei verschiedenen Symptomen helfen.
Aber ich werde es selbst sehen und werde berichten!!
GruĂź Sasa
Jedoch ist die Bewegungstherapie und Engpassdehnung nach LNB - nachdem wie es im Vortrag von Herrn Liebscher-Bracht - anschaulich erklärt wird, meiner Meinung nach das, was jeder machen sollte um beweglich zu bleiben und dem ständigen Prozess der Faszien-Verkürzung entgegenzuwirken!!
Ich merke ja auch wie unbeweglich ich eigentlich im Detail bin!!!
Somit sollte es auch bei verschiedenen Symptomen helfen.
Aber ich werde es selbst sehen und werde berichten!!
GruĂź Sasa