Aus eigener Erfahrung ist es bestimmt sinnvoll auch vor der Atlantomed
Behandlung ein paar Osteopathie Termine zu machen. (Die meisten Kassen zahlten
6 Sitzungen pro Jahr) Osteopathen haben ja meistens eine Ausbildung in der
Kraniosakraltherapie.
Zitat Wikipedia - Cranio-Sacral-Therapie:
"Es ist ein manuelles Verfahren, bei dem Handgriffe vorwiegend im Bereich des Schädels, des
Nackens, des Zungenbeins, des Thorax, der Wirbelsäule, des Kreuzbeins, des Zwerchfells,
des Pelvis und der Füße ausgeführt werden."
Sicherlich gibt es auch diverse Augen, Zungen, Kieferübungen, auch leichte
Nackenstreckübungen die man vor einer Atlantomed Behandlung machen kann...
die eine "
Atlasblockade" ein wenig entspannen und lockern.
Die ideale Behandlung wäre wahrscheinlich 2 Wochen intensive Reha, dann
die Atlantomed Behandlung, und anschließend / parallel eine intensive CMD Untersuchung
und CMD Behandlung. Mit begleitender Manuellen Therapie (Osteopathie) und
erlernen von Übungen (Zungen, Augenübungen) , Engpassdehnübungen nach Liebscher
und Bracht.
Zudem ist es bei jedem Patient ein wenig anders. Der ein hat mehr Beckenprobleme,
der andere mehr Knieprobleme, oder mehr Probleme im Brustwirbelbereich.
Es gibt nicht die EINE Methode für alle Patienten.
Ich war heute bei einer Zahnärztin vom MDK (Damit die Kieferorthopädische Behandlung
gezahlt wird) ... und diese meinte auch das nach einer Atlaskorrektur der Kiefer
mitbehandelt werden sollte. Sie ist auch der Ansicht das Kiefer nicht den Altas verschiebt..
sondern der Altas (nach der Atlaskorrektur) dann den Kiefer.
Sie vertritt also die gleiche Theorie wie hier "admin (Atlantomed Spezialist)" schreibt:
"Unsere Erfahrung und Meinung ist, das der Atlas den Kiefer beeinflusst."
In der "CMD-Fachliteratur" liest man verschiedene Dinge. Aber... oft eben
das Schleudertrauma-Spätfolgen irgendwann zu einer CMD führen. Aber nicht
unbedingt eine CMD zu einer Atlasfehlstellung.
Fakt ist aber auch einfach... das Kiefer, Zungenbein, Altas miteinander verknüpft sind.
Genauso aber die obere HWS.. über die Dura-Mater mit dem Steißbein, Kreuzbein.
(Beckenbereich) Und so ist auch der Unterkiefer mit dem Becken verbunden.
Und alles beeinflusst sich natürlich wechselseitig. Natürlich ist es schwer
zu sagen ob man zuerst ein Beckenschiefstand hat, und deswegen ein schiefen
Atlas, oder der Altas aufgrund eines Unfalls (oder Geburt) schief steht... und
man dadurch einen leicht schief sitzenden Kiefer hat, und ein schiefes Becken..
...
Ich denke die Atlantomed Atlantomed Spezialist machen das schon genau richtig.
In der Sitzung fangen sie unten am Becken an, arbeiten sich den Rücken
und die HWS hoch, und korrigieren dann als letzten Schritt den Atlas.
Und nach eine Atlaskorrektur sollte man etwas Zeit vergehen lassen.
Kontrollsizung/Nachbehandlugn einplanen.. und dann sollte jeder
Patient sich nach eine guten CMD Kieferorthopäden ausschau halten...
da es eine große Einwirkung auf den Kiefer hat.
CMD Beschwerden sind eben: Schwindel, Tinnitus,
Nackenschmerzen,
Gesichtschmerzen, Kieferschmerzen, Schmerzen in den Händen, usw..
(wahrscheinlich weil von Kiefer, Zungenbein dann so viel Druck/Zug auf den
Atlas einwirkt... bzw obere HWS C0-C1-C2)