Knieschmerzen wegen Beckenschiefstand
Verfasst: 17/12/2011, 13:37
Ich habe mir beim Atlantomed-Techniker den Atlas "einrenken" lassen, nachdem ich mich lange und ausführlich über diese Methode informiert habe. Ich bin gegenüber neuen / alternativen Heilmethoden prinzipiell sehr skeptisch.
Doch der Reihe nach:
Bereits in meiner Jugendzeit hatte ich Probleme mit meinem rechten Knie. Bekam regelmäßig Spritzen direkt ins Knie. Ursache: Ein Bein sei ca. 0,5 cm länger als das andere. Massnahme: Schuherhöhungen. Doch damit bekam ich dann ganz andere Probleme. Hüftschmerzen und im LWS-Bereich. Die Knieschmerzen blieben.
Weitere Maßnahmen: Immer wieder Massagen und Krankengymnastik.
Seit rund 20 Jahren habe ich fast regelmäßig Probleme im HLS-Bereich. Ursache Schleudertrauma nach Auffahrunfall. Ich wurde bereits zig Mal eingerenkt. Mit allen Nebenwirkungen: Muskeln überdehnt, tagelange Schmerzen, oft kurz danach wieder ausgerenkt.
Hinweis: Ich treibe sehr viel Sport, 7 bis 12 Stunden pro Woche, manchmal mehr.
Laufen, Berglaufen, Mountainbiken und Step Aerobic.
Schmerzen beim Radfahren nahezu keine, beim Laufen etwas, beim Step Aerobic sehr stark.
In den letzten Jahren verstärkten sich meine Knieprobleme so sehr, dass ich mich entschloss endlich mal wieder einen Orthopäden zu befragen (schließlich bin nun über 50 Jahre jung).
Untersuchung + Kernspinn.
Diagnose: beginnende Arthrose im rechten Knie.
Ursache: zu hohe Belastung und Beckenschiefstand.
Behandlung: Krankengymnastik, Sport: viel Rad, weniger Laufen, kein Step!
Dann hörte ich davon, dass ein ausgerenkter Atlaswirbel originär dafür verantwortlich sein könnte.
Ich dursuchte diverse Foren im Internet und fand erstaunlich viele positive und sehr wenige negative Berichte. Nach dem Einlesen in die Methode von Atlantomed und dem Lesen von vielen positiven Erfahrungen suchte ich dann gezielt nach negativen Berichte. Die wenigen, welche ich fand las ich aufmerksam durch und versuchte mir ein Urteil über das gelesene zu verschaffen.
Ich war erstaunt wie gut diese Methode letztendlich sehr gut "wegkam". Daraufhin vereinbarte ich einen Termin beim Atlantomed Spezialist. Bevor ich den Termin wahrnehmen konnte renkte ich mir mal wieder den Halswirbel aus. Dann kam endlich der Tag der Behandlung. Dieser spielte sich dann folgendermaßen ab.
Manuelle Untersuchung der Lage des Atlaswirbels. Diagnose: Ausgerenkt.
Daraufhin wurden diversen Aufnahmen erstellt. Dann wurde der Rücken entlang der Wirbelsäule mit dem "Massagestab" massiert. Dies dauerte eine kleine Ewigkeit. Danach "renkte" mir der Atlantomed Spezialist den Atlaswirbel mithilfe dieses Gerätes den Wirbel ein. Es war ein wenig schmerzhaft, doch nichts im Vergleich zu den Häufigen Beschwerden mit ausgerenktem Wirbel.
Sofort fühlte ich mich deutlich besser und die erneute Vermessung (weiter Aufnahmen) zeigten den Erfolg der Behandlung: Ich war rund 3 cm größer, konnte den Kopf sehr viel weiter nach links und rechts drehen, und der Beckenschiefstand (längeres Bein) war weg!
Dies ist nun rund 9 Wochen her und die positive Wirkung hält an! Keine Schmerzen im HWS und freie Beweglichkeit. Nun begann ich mein Training wieder etwas zu forcieren. Knieschmerzen waren noch da, aber deutlich geringer als zuvor.
Leider stürzte ich kopfüber 2 m in die Tiefe und brach mir 3 Rippen. Hatte dabei aber sehr viel Glück, es hätte viel mehr dabei passieren können. Konnte bei der Landung meinen Kopf gut stützen. Der Atlas blieb an seiner Stelle und außer den drei Rippenbrüchen blieb alles heil.
Die Nachbehandlung bei Atlas Techniker muss ich erstmals nach hinten schieben, weil die Schmerzen auch nach mehreren Wochen noch deutlich spürbar sind.
Allerdings begann ich 2 Wochen nach der Behandlung mein Step Aerobic Training + Radfahren wieder auf. Resultat: keine Knieschmerzen. Allerdings schwillt zur Zeit mein Knie leicht an, wenn ich länger als 30 Minuten Rad fahre. Mit dem Laufen halte ich mich zur Zeit auch noch etwas zurück.
Habe nun mehrere Wochen intensiv trainiert, insbesondere Step Aerobic (was mir am meisten Knieschmerzen einbrachte) und bin nahezu beschwerdefrei.
Werde nun das Lauftraining (rein Ausdauer) wieder aufnehmen.
Ich bin gespannt wie es mit dem Knie weitergeht.
Werde dann hier weiterberichten.
Bis jetzt bin ich von dieser Methode überzeugt und kann es nur weiterempfehlen.
Doch der Reihe nach:
Bereits in meiner Jugendzeit hatte ich Probleme mit meinem rechten Knie. Bekam regelmäßig Spritzen direkt ins Knie. Ursache: Ein Bein sei ca. 0,5 cm länger als das andere. Massnahme: Schuherhöhungen. Doch damit bekam ich dann ganz andere Probleme. Hüftschmerzen und im LWS-Bereich. Die Knieschmerzen blieben.
Weitere Maßnahmen: Immer wieder Massagen und Krankengymnastik.
Seit rund 20 Jahren habe ich fast regelmäßig Probleme im HLS-Bereich. Ursache Schleudertrauma nach Auffahrunfall. Ich wurde bereits zig Mal eingerenkt. Mit allen Nebenwirkungen: Muskeln überdehnt, tagelange Schmerzen, oft kurz danach wieder ausgerenkt.
Hinweis: Ich treibe sehr viel Sport, 7 bis 12 Stunden pro Woche, manchmal mehr.
Laufen, Berglaufen, Mountainbiken und Step Aerobic.
Schmerzen beim Radfahren nahezu keine, beim Laufen etwas, beim Step Aerobic sehr stark.
In den letzten Jahren verstärkten sich meine Knieprobleme so sehr, dass ich mich entschloss endlich mal wieder einen Orthopäden zu befragen (schließlich bin nun über 50 Jahre jung).
Untersuchung + Kernspinn.
Diagnose: beginnende Arthrose im rechten Knie.
Ursache: zu hohe Belastung und Beckenschiefstand.
Behandlung: Krankengymnastik, Sport: viel Rad, weniger Laufen, kein Step!
Dann hörte ich davon, dass ein ausgerenkter Atlaswirbel originär dafür verantwortlich sein könnte.
Ich dursuchte diverse Foren im Internet und fand erstaunlich viele positive und sehr wenige negative Berichte. Nach dem Einlesen in die Methode von Atlantomed und dem Lesen von vielen positiven Erfahrungen suchte ich dann gezielt nach negativen Berichte. Die wenigen, welche ich fand las ich aufmerksam durch und versuchte mir ein Urteil über das gelesene zu verschaffen.
Ich war erstaunt wie gut diese Methode letztendlich sehr gut "wegkam". Daraufhin vereinbarte ich einen Termin beim Atlantomed Spezialist. Bevor ich den Termin wahrnehmen konnte renkte ich mir mal wieder den Halswirbel aus. Dann kam endlich der Tag der Behandlung. Dieser spielte sich dann folgendermaßen ab.
Manuelle Untersuchung der Lage des Atlaswirbels. Diagnose: Ausgerenkt.
Daraufhin wurden diversen Aufnahmen erstellt. Dann wurde der Rücken entlang der Wirbelsäule mit dem "Massagestab" massiert. Dies dauerte eine kleine Ewigkeit. Danach "renkte" mir der Atlantomed Spezialist den Atlaswirbel mithilfe dieses Gerätes den Wirbel ein. Es war ein wenig schmerzhaft, doch nichts im Vergleich zu den Häufigen Beschwerden mit ausgerenktem Wirbel.
Sofort fühlte ich mich deutlich besser und die erneute Vermessung (weiter Aufnahmen) zeigten den Erfolg der Behandlung: Ich war rund 3 cm größer, konnte den Kopf sehr viel weiter nach links und rechts drehen, und der Beckenschiefstand (längeres Bein) war weg!
Dies ist nun rund 9 Wochen her und die positive Wirkung hält an! Keine Schmerzen im HWS und freie Beweglichkeit. Nun begann ich mein Training wieder etwas zu forcieren. Knieschmerzen waren noch da, aber deutlich geringer als zuvor.
Leider stürzte ich kopfüber 2 m in die Tiefe und brach mir 3 Rippen. Hatte dabei aber sehr viel Glück, es hätte viel mehr dabei passieren können. Konnte bei der Landung meinen Kopf gut stützen. Der Atlas blieb an seiner Stelle und außer den drei Rippenbrüchen blieb alles heil.
Die Nachbehandlung bei Atlas Techniker muss ich erstmals nach hinten schieben, weil die Schmerzen auch nach mehreren Wochen noch deutlich spürbar sind.
Allerdings begann ich 2 Wochen nach der Behandlung mein Step Aerobic Training + Radfahren wieder auf. Resultat: keine Knieschmerzen. Allerdings schwillt zur Zeit mein Knie leicht an, wenn ich länger als 30 Minuten Rad fahre. Mit dem Laufen halte ich mich zur Zeit auch noch etwas zurück.
Habe nun mehrere Wochen intensiv trainiert, insbesondere Step Aerobic (was mir am meisten Knieschmerzen einbrachte) und bin nahezu beschwerdefrei.
Werde nun das Lauftraining (rein Ausdauer) wieder aufnehmen.
Ich bin gespannt wie es mit dem Knie weitergeht.
Werde dann hier weiterberichten.
Bis jetzt bin ich von dieser Methode überzeugt und kann es nur weiterempfehlen.