Mit 19 hatte einen schlimmen Unfall beim Kunstturnen, bei dem ich aus 2,5m auf der Halswirbelsäule gelandet bin. Ich hatte einen tierischen Schutzengel, denn laut den Ärzten waren noch alle Knochen in Takt und es waren lediglich nur Muskelrisse, Quätschungen und Stauchungen festzustellen.

Ich konnte mich lange nicht mehr frei bewegen und litt immer wieder unter starken Kopfschmerzen, die vom Nacken hin zur Stirn zogen. In den Jahren wurde es immer schlimmer, sodass ich zeitweise auch über Tage mich nicht richtig bewegen konnte und die Kopfschmerzen auch mit nichts mehr beseitigen konnte,

Viele Physiotherapeuten versuchten es an mir, die es aber im Endeffekt immer nur schlimmer machten, da sie die "Verspannungen" aus meinem Nacken und Burstwirbelsäule herausmassieren wollten. Wie viele verschiedene Therapeuten es waren, kann ich nicht mehr sagen, dennoch waren es mehr als 7. Ich probierte mehrere Ansätze von normaler manueller Therapie, Osteopathie, Training an Geräten, Massagen bis Craniosacral. Nichts schien mir zu helfen und die Schmerzen wurde immer schlimmer. So hatte ich bis zu meiner Atlantomed Therapie eigentlich täglich Schmerzen, die kaum auszuhalten waren.

Ich kam auf Atlantomed nur rein zufällig. Ich wollte eigentlich wieder eine neue Therapieart ausprobieren, diesmal, ob meine Schmerzen vielleicht mit den Faszien zu tun haben. Mir war mittlerweile jedes Mittel recht, um diese Schmerzen los zu werden!
Bei meinem ersten Termin in der Praxis erfuhr ich dann von Atlantomed und mein Therapeut tastete sofort meinen Atlas ab und hörte meine weiteren Symtome an.
Ich muss ergänzen, dass ich seit 2 Jahren auch an schweren Depressionen litt und auch mit der Zeit rausbekam, dass dies von schweren Stürzen im Nackenbereich hervorgerufen werden kann, wenn diese nicht ausreichend behandelt wird - mein Atlas stand wohl zu lange an der falschen Stelle!
Zusätzlich ging ich für 3 Monate in die Reha, da meine Knie beide wie aus dem nichts anfingen weh zu tun und ich teilweise nicht mehr richtig laufen konnte.
Ich kann auch nicht verstehen, dass sich nie ein Arzt oder ein Physiotherapeut meinen Atlas angeguckt hat geschweige denn ihn nur ERWÄHNT hat. Ich habe bis zu meiner Therapie hier nie gehört, dass dies so massive Probleme hervorrufen kann. Was mich schockiert ist vorallem, dass dies nie in Erwägung gezogen wurde: trotz des Hintergrunds meines Unfalls.

Nach meiner Atlasbehandlunf fühlte ich mich wie ein neuer Mensch. Ich merkte nach dem Termin ziemliche Auswirkungen auf meinen Körper. Er schien sich geradezu komplett neu auszurichten.
Es dauerte so ungefähr 2-3 Wochen, dann war ich meine Kopfschmerzen los. Komplett verschwunden! Die Nackenverspannungen brauchten noch einige Behandlungen, dennoch kann ich dies niemals mit den Schmerzen vergleichen. Sie treten auch vielleicht nur noch einmal im Monat auf!!
Auch meine Knie machten anfangs ein wenig ärger, denn sie hatten sich mittlerweile nach der Reha wieder gebessert, nun wurden sie durch die Verschiebung ja aber auch wieder anders belastet.

Jetzt ist meine Behandlung ca. ein halbes Jahr her (oder etwas mehr) und ich muss sagen, dass es mein Leben verändert hat. Ich muss nicht mehr mit Angst aufwachen, ob ich vor Schmerzen nur noch weine oder ob ich überhaupt meine Uni komplett schaffe.
Im Nachhinein hätte ich gerne lieber früher über Atlantomed Besscheid gewusst, damit ich mir so viele Schmerzen hätte ersparen können!

Ich kann es nur weiterempfehlen, es zumindest einmal überprüfen zu lassen.
Klasse Anwedung, ich danke der Technik und meiner Therapeutin von Herzen!!!