Hallo,

ich überlege gerade mich einer Atlaskorrektur zu unterziehen. Ich habe zur Vorbereitung ein FunktionsMRT gemacht, die eine Fehlstellung des Atlas bestätigt hat. Daneben hat der Radiologe aber auch festgestellt, dass die Spalten rechts und links des Dens unsymmetrisch sind, d.h. der Abstand zwischen Atlas und Dens links ist in Linkskippung größer als rechts. Nach Aussage des Radiologen könne man insoweit schon von einer Instabilität der HWS sprechen. Die Bänder seien wohl gedehnt worden aber nicht (an)gerissen. Nun meine Frage: ist das eine Kontraindikation für eine Atlastherapie? Denn auf der Homepage von Atlantomed werden instabile Bänder als eine solche Kontraindikation genannt.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Hansi

Hallo Hans , wenn der Atlas gekippt ist kann der Dens des Axis garnicht die selben abstände haben , soweit sogut ,
ob deswegen aber auch die Bänder instabil sind wage ich hier mal zu bezweifeln , ich würde eine Termin bei einem AT machen ,
den Sachverhalt vortragen und gemeinsam entscheiden .....
L.G.

Ich schließe mich da Andreas an.
Sofern der Atlas seitlich verschoben ist,ergibt sich aufgrund der Gelenksflächenform zum Schädel hin auch meist eine Kippung (dadurch der asymmetrische Abstand re/li zum Dens....
Instabil müssen Deine Bänder dadurch längst nicht sein-die können einiges leisten!
Neigst Du generell zu hypermobilen Gelenken(zB Kniegelenke,Fingergelenke oder Ellenbogen)?....

Stell s gern einer Atlantomed Therapeuten vor!

Schliesse mich auch Andreas und Carmen an.
Wichtig wären jedoch die Symptome,die dich zu dem F.MRT veranlasst haben.
Diese können auch schon ein Hinweis auf eine Instabilität oder auch nicht sein.