Kontraindikation zur Atlastherapie
Verfasst: 01/06/2016, 15:25
Ich bin im Zweifel, ob eine Atlantomed-Behandlung für mich angezeigt ist, oder wegen möglicher Risiken (Kontraindikationen) nicht sinnvoll ist. Gerne hätte ich aus diesem Forum einige Meinungen dazu gehört.
Vorgeschichte:
Ich bin 69 Jahre alt, habe viel Sport getrieben (bis 2000 über 25 Jahre Tennis gespielt, seit 2005 Golfspieler).
Hüft-OP rechts im Jahre 2005 mit muskulären Komplikationen im Oberschenkel/Beckenbereich nach Luxation 8 Tage nach der OP, links OP im Jahre 2007.
Beim Versuch Verspannungen im Hals-/Nackenbereich durch intensive Gymnastik und Dehnübungen zu beseitigen, kam es 2011 zur Verdrehung des 3. Halswirbels, Folge: 10 Tage Dauerschluckauf. Die weitere Untersuchung durch MRT der Halswirbelsäule ergab, dass dort im Bereich C4 bis C7 nur noch eine minimale Beweglichkeit wegen Verschließ der Bandscheiben vorhanden ist. C6/C7 sind mehr oder weniger starr verbunden. Auf Grund der Verdrehung und Einrenkung des Halswirbels ist einseitig eine Einengung der Halsarterie auf 50 % Durchfluss in Höhe des C3-Wirbels vorhanden.
Trotz intensiver Gymnastik und Dehnübungen sowie mehrjähriger „Manueller Therapie“ plagen mich Rückenprobleme, vor allem muskuläre Verspannungen der rechten Rückenseite von der Halsmuskulatur bis ins Becken, die sich beim Sport (Golf) durch die intensiven Drehbewegungen verstärken.
Die Rückenprobleme könnten eine Folge der Bandscheibensituation im Bereich C4-C7 sein, aber auch von einer Verschiebung des Schädels auf dem Atlas zustande kommen. Möglicherweise hat die Atlas-Situation über Jahre auch zur entsprechenden Schädigung der Hals-Bandscheiben geführt.
Zwei heftige Stürze im Jahre 2001/2002, einer aus 4 bis 5 m Höhe auf den Rücken fallend, könnten die Ursache für die Verschiebung sein (möglicherweise auch frühere Stürze (Fahrrad 1990).
Die Verschiebung wurde 2013 durch entsprechende Röntgen-Untersuchungen von meinem Orthopäden bestätigt, aber für unerheblich gehalten.
Ist die geschilderte Situation in der unteren Halswirbelsäule eine Kontraindikation für eine Atlantomed-Behandlung?
Vorgeschichte:
Ich bin 69 Jahre alt, habe viel Sport getrieben (bis 2000 über 25 Jahre Tennis gespielt, seit 2005 Golfspieler).
Hüft-OP rechts im Jahre 2005 mit muskulären Komplikationen im Oberschenkel/Beckenbereich nach Luxation 8 Tage nach der OP, links OP im Jahre 2007.
Beim Versuch Verspannungen im Hals-/Nackenbereich durch intensive Gymnastik und Dehnübungen zu beseitigen, kam es 2011 zur Verdrehung des 3. Halswirbels, Folge: 10 Tage Dauerschluckauf. Die weitere Untersuchung durch MRT der Halswirbelsäule ergab, dass dort im Bereich C4 bis C7 nur noch eine minimale Beweglichkeit wegen Verschließ der Bandscheiben vorhanden ist. C6/C7 sind mehr oder weniger starr verbunden. Auf Grund der Verdrehung und Einrenkung des Halswirbels ist einseitig eine Einengung der Halsarterie auf 50 % Durchfluss in Höhe des C3-Wirbels vorhanden.
Trotz intensiver Gymnastik und Dehnübungen sowie mehrjähriger „Manueller Therapie“ plagen mich Rückenprobleme, vor allem muskuläre Verspannungen der rechten Rückenseite von der Halsmuskulatur bis ins Becken, die sich beim Sport (Golf) durch die intensiven Drehbewegungen verstärken.
Die Rückenprobleme könnten eine Folge der Bandscheibensituation im Bereich C4-C7 sein, aber auch von einer Verschiebung des Schädels auf dem Atlas zustande kommen. Möglicherweise hat die Atlas-Situation über Jahre auch zur entsprechenden Schädigung der Hals-Bandscheiben geführt.
Zwei heftige Stürze im Jahre 2001/2002, einer aus 4 bis 5 m Höhe auf den Rücken fallend, könnten die Ursache für die Verschiebung sein (möglicherweise auch frühere Stürze (Fahrrad 1990).
Die Verschiebung wurde 2013 durch entsprechende Röntgen-Untersuchungen von meinem Orthopäden bestätigt, aber für unerheblich gehalten.
Ist die geschilderte Situation in der unteren Halswirbelsäule eine Kontraindikation für eine Atlantomed-Behandlung?