Kopf uneingeschränkt auf alle Seiten bewegen
Verfasst: 13/10/2013, 17:00
Ich bin weiblich und 66 Jahre alt.
Meine Nacken- und Schulterbeschwerden sind seit 10 Jahren meine treuen Begleiter. Seit einem Bagatellunfall mit einer Radiusfraktur vor 2 Jahren, haben sich die Schmerzen stetig verschlechtert und bis in die Oberarme und beide Hände und sogar bis in die Füsse ausgeweitet. An ein Durchschlafen war nicht mehr zu denken und die Energielosigkeit war eine grosse Belastung.
Ich habe mich durch den Manualtherapeut und Osteopathen therapieren lassen. Es stellte sich keine nachhaltige Besserung ein. Um eine „Baustelle“ zu eleminieren, liess ich das Carpaltunnel operieren, was auch keine Besserung brachte.
Ich war verzweifelt und dachte, kann das am Atlas liegen? Im Internet suchte ich nach „Atlas“ und kam sofort auf die Plattform von Atlantomed. Interessiert informierte ich mich darüber, was das ist, schaute mir die Videos an und meldete mich sofort an, ohne einen Arzt oder den Osteopathen zu informieren.
Sofort nach der Atlaskorrektur konnte ich meinen Kopf wieder drehen. Das war schon ein Erfolgserlebnis. Auch das Auf und Ab im Heilungsprozess stellte sich ein und ich dachte schon, gehöre ich auch zu denen, wo es nicht hilft. Die Schmerzscala senkte sich langsam aber stetig. Es ist also Geduld angesagt. Was sich seit Jahren aufbaut, kann nicht in einer Woche geheilt sein.
Zugleich empfahl mir der Atlantomed Spezialist meine steinharten Rücken- und Halsmuskulaturen massieren zu lassen. Mit dem Heilungsprozess und den „schmerzhaften“ Rückenmassagen bin ich nach 3 Monaten schon fast wieder in Bestform. Zur Unterstützung und Erhaltung der Besserung mache ich täglich meine Rücken- und Schulter-Dehnübungen.
Die Behandlung einer Atlaskorrektur ist nur zu empfehlen.
Allen wünsche ich viel Geduld und Ausdauer, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und die „Nebenwirkungen“ vom Heilungsprozess auszuhalten.
Meine Nacken- und Schulterbeschwerden sind seit 10 Jahren meine treuen Begleiter. Seit einem Bagatellunfall mit einer Radiusfraktur vor 2 Jahren, haben sich die Schmerzen stetig verschlechtert und bis in die Oberarme und beide Hände und sogar bis in die Füsse ausgeweitet. An ein Durchschlafen war nicht mehr zu denken und die Energielosigkeit war eine grosse Belastung.
Ich habe mich durch den Manualtherapeut und Osteopathen therapieren lassen. Es stellte sich keine nachhaltige Besserung ein. Um eine „Baustelle“ zu eleminieren, liess ich das Carpaltunnel operieren, was auch keine Besserung brachte.
Ich war verzweifelt und dachte, kann das am Atlas liegen? Im Internet suchte ich nach „Atlas“ und kam sofort auf die Plattform von Atlantomed. Interessiert informierte ich mich darüber, was das ist, schaute mir die Videos an und meldete mich sofort an, ohne einen Arzt oder den Osteopathen zu informieren.
Sofort nach der Atlaskorrektur konnte ich meinen Kopf wieder drehen. Das war schon ein Erfolgserlebnis. Auch das Auf und Ab im Heilungsprozess stellte sich ein und ich dachte schon, gehöre ich auch zu denen, wo es nicht hilft. Die Schmerzscala senkte sich langsam aber stetig. Es ist also Geduld angesagt. Was sich seit Jahren aufbaut, kann nicht in einer Woche geheilt sein.
Zugleich empfahl mir der Atlantomed Spezialist meine steinharten Rücken- und Halsmuskulaturen massieren zu lassen. Mit dem Heilungsprozess und den „schmerzhaften“ Rückenmassagen bin ich nach 3 Monaten schon fast wieder in Bestform. Zur Unterstützung und Erhaltung der Besserung mache ich täglich meine Rücken- und Schulter-Dehnübungen.
Die Behandlung einer Atlaskorrektur ist nur zu empfehlen.
Allen wünsche ich viel Geduld und Ausdauer, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und die „Nebenwirkungen“ vom Heilungsprozess auszuhalten.