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Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel, "Panikattacken"
Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel, "Panikattacken"
Vor ca. 2 Jahren traten wie aus dem Nichts seltsame Symptome auf. Bis dahin war ich subjektiv 41 J. beschwerdefrei, abgesehen von relativ häufig auftretenden Kopfschmerzen, die sich aber immer im Rahmen hielten. Ich konnte alles machen, alles essen/trinken, war psychisch ausgeglichen, extrem belastbar, ebenso extrem motiviert für die Arbeit. Lediglich Wärme über 25° vertrage ich absolut nicht. Einzige Zwischenfälle in meiner Gesundheit waren zwei Autounfälle: einer heftig - starkes Schleudertrauma, der andere mit leichtem Schleudertrauma, beide zu dem Zeitpunkt aber über 20 Jahre her. Zudem hatte ich mit 17 Pfeiffersches Drüsenfieber. Meine Zähne sind erblich bedingt sehr schlecht, in der Jugend sollte ich zur Korrektur eines "kürzeren Beines" Schuheinlagen tragen (mehr weiss ich nicht darüber).
An besagtem Tag (Sommer, Ende Juli) sass ich in der Mittagszeit in einem Restaurant, als mir plötzlich ohne Vorwarnung "komisch" wurde, meine Hände zitterten, ich konnte weder mein Glas noch mein Besteck mehr richtig festhalten. Meine Beine fühlten sich an wie Gummi, ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Die Bedienung rief den Notarzt, dieser brachte mich ins Krankenhaus. Diagnose vor Ort: stark erhöhter Puls (fast 200) und Blutdruck (normalerweise habe ich eher zu niedrigen BD, habe auch nicht 1 g Übergewicht), aber Sauerstoffwert im Blut in Ordnung. Im Krankenhaus wurde gecheckt: EKG (ohne Befund), Lunge (Rönten+CT, Verdacht Embolie, aber ebenfalls ohne Befund), Blutbild (o.B.). Während der 3 Stunden im Krankenhaus ging es mir (ohne jegliche Medikamentgabe) zunehmend besser, nach der Schlussbesprechung konnte ich ohne Probleme sogar noch 1 Stunde nach Hause fahren. Diagnose: "Ihnen fehlt nichts. Ruhen Sie sich aus, schlafen Sie viel, das wird schon wieder." Am nächsten Tag das gleiche wieder, diesmal war ich beim Hausarzt um die Ecke. Der hatte aber keine bessere Idee, als mir Betablocker zu verschreiben (die ich im übrigen nie angerührt habe). Die Apothekerin des Vetrauens empfahl mir pflanzliche Beruhigungsmittel und Bachblüten, damit liessen (und lassen sich bis heute) wenigstens die Symptome ohne Chemie etwas reduzieren.
Nach diesem ersten Erlebnis traten und treten solche "SchĂĽbe" immer wieder auf. Kurz darauf zog ich ins Ausland, hatte auch dort (alles im selben Jahr) noch 2x Arztkontakt. Einmal Krankenhaus (EKG o.B., Blut o.B.), Magnesium-Infusion zur Kreislaufstabilisierung, das war's. Und einmal wegen starker Herzschmerzen in Verbindung mit einem solchen "Anfall" beim Kardiologen, der aber nach eingehendem Herz-Ultraschall auch nur feststellen konnte, das mein Herz in bestem Zustand ist.
2009 diverse "Anfälle", allerdings ohne Arztbesuch. 2010 ebenfalls. Dass hier eine Panikattacken-Komponente mit hineinspielt, ist mir selbst klar. Vermeidungs-Verhalten von Situationen, in denen ein solcher Schwindel-/Herzrasen-Anfall bereits aufgetreten war, und dann plötzliches Herzrasen mit Schwindel/Benommenheit, sobald äussere Umstände denen einer der erlebten "Anfälle" ähneln. Nur die Ursache selbiger (und damit meines Erachtens auch der psychologischen Komponente) ist weiterhin im dunkel. "Mit Ihnen ist alles in Ordnung. Kann Schilddrüse sein, dagegen sprechen aber die Werte. Kann Magen/Darm sein, aber es ist nichts nachweisbar. Könnte auch eine unbemerkt überstandene Borreliose sein." Müsste, könnte, vielleicht, aber eher nicht. Mit solchen "Diagnosen" kann man eben wenig anfangen.
Mir ist nun in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, dass ich (eigentlich sogar ständig) unter Nackenverspannungen leide, wie ich insgesamt fast unmerklich ständig das Gefühl habe, erkältet zu sein, oder einfach "nicht gesund": Leistungseinbruch, Motivationslosigkeit, Wechsel zwischen Verstopfung, Durchfall und völlig normaler Verdauung (definitiv UNbeeinflusst von der Ernährung = ausgetestet). Dazu die Schwindelanfälle. Seit ca. 6 Monaten Tinnitus, zeitweise vor allem rechtsseitig sehr stark, zeitweise Sehstörungen ("grauer Schleier" zieht vor dem Auge vorbei, ebenfalls vor allem rechts). Manchmal "Fieberschübe" (heisser Kopf, aber keine erhöhte Temperatur), manchmal selbst bei 25° Frieren. Manchmal mehrere Nächte lang kein Schlafbedürfnis, dann wieder tagelang so kaputt und müde, dass ich kaum arbeiten kann. Tätigkeit ist im übrigen 0% körperlich: 12-14 h täglich (7 Tage) PC-Arbeit.
Langer Rede, kurzer Sinn und Frage an alle HWS-/Atlas-Leidenden oder -Wissenden: hört sich diese Kombination so an, als könnte da vielleicht wirklich der Atlas die ursächliche Schuld haben? Hier vor Ort ist ausser Chiropraktikern alter Schule (allesamt schon an die 70 J. alt, alt-sozialistische Medizin-Ausbildung, je mehr es knackt und weh tut, um so besser - schliesslich bin ich ja ein Mann...) leider absolut niemand zu finden, der das Wort "Atlas-Problematik" auch nur jemals gehört hat, geschweige denn damit umgehen kann!
Danke für's lesen - und vielleicht kann ja jemand von euch eine Einschätzung abgeben.
[Edit: Schreibfehler...]
An besagtem Tag (Sommer, Ende Juli) sass ich in der Mittagszeit in einem Restaurant, als mir plötzlich ohne Vorwarnung "komisch" wurde, meine Hände zitterten, ich konnte weder mein Glas noch mein Besteck mehr richtig festhalten. Meine Beine fühlten sich an wie Gummi, ich hatte das Gefühl, jeden Moment umzukippen. Die Bedienung rief den Notarzt, dieser brachte mich ins Krankenhaus. Diagnose vor Ort: stark erhöhter Puls (fast 200) und Blutdruck (normalerweise habe ich eher zu niedrigen BD, habe auch nicht 1 g Übergewicht), aber Sauerstoffwert im Blut in Ordnung. Im Krankenhaus wurde gecheckt: EKG (ohne Befund), Lunge (Rönten+CT, Verdacht Embolie, aber ebenfalls ohne Befund), Blutbild (o.B.). Während der 3 Stunden im Krankenhaus ging es mir (ohne jegliche Medikamentgabe) zunehmend besser, nach der Schlussbesprechung konnte ich ohne Probleme sogar noch 1 Stunde nach Hause fahren. Diagnose: "Ihnen fehlt nichts. Ruhen Sie sich aus, schlafen Sie viel, das wird schon wieder." Am nächsten Tag das gleiche wieder, diesmal war ich beim Hausarzt um die Ecke. Der hatte aber keine bessere Idee, als mir Betablocker zu verschreiben (die ich im übrigen nie angerührt habe). Die Apothekerin des Vetrauens empfahl mir pflanzliche Beruhigungsmittel und Bachblüten, damit liessen (und lassen sich bis heute) wenigstens die Symptome ohne Chemie etwas reduzieren.
Nach diesem ersten Erlebnis traten und treten solche "SchĂĽbe" immer wieder auf. Kurz darauf zog ich ins Ausland, hatte auch dort (alles im selben Jahr) noch 2x Arztkontakt. Einmal Krankenhaus (EKG o.B., Blut o.B.), Magnesium-Infusion zur Kreislaufstabilisierung, das war's. Und einmal wegen starker Herzschmerzen in Verbindung mit einem solchen "Anfall" beim Kardiologen, der aber nach eingehendem Herz-Ultraschall auch nur feststellen konnte, das mein Herz in bestem Zustand ist.
2009 diverse "Anfälle", allerdings ohne Arztbesuch. 2010 ebenfalls. Dass hier eine Panikattacken-Komponente mit hineinspielt, ist mir selbst klar. Vermeidungs-Verhalten von Situationen, in denen ein solcher Schwindel-/Herzrasen-Anfall bereits aufgetreten war, und dann plötzliches Herzrasen mit Schwindel/Benommenheit, sobald äussere Umstände denen einer der erlebten "Anfälle" ähneln. Nur die Ursache selbiger (und damit meines Erachtens auch der psychologischen Komponente) ist weiterhin im dunkel. "Mit Ihnen ist alles in Ordnung. Kann Schilddrüse sein, dagegen sprechen aber die Werte. Kann Magen/Darm sein, aber es ist nichts nachweisbar. Könnte auch eine unbemerkt überstandene Borreliose sein." Müsste, könnte, vielleicht, aber eher nicht. Mit solchen "Diagnosen" kann man eben wenig anfangen.
Mir ist nun in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, dass ich (eigentlich sogar ständig) unter Nackenverspannungen leide, wie ich insgesamt fast unmerklich ständig das Gefühl habe, erkältet zu sein, oder einfach "nicht gesund": Leistungseinbruch, Motivationslosigkeit, Wechsel zwischen Verstopfung, Durchfall und völlig normaler Verdauung (definitiv UNbeeinflusst von der Ernährung = ausgetestet). Dazu die Schwindelanfälle. Seit ca. 6 Monaten Tinnitus, zeitweise vor allem rechtsseitig sehr stark, zeitweise Sehstörungen ("grauer Schleier" zieht vor dem Auge vorbei, ebenfalls vor allem rechts). Manchmal "Fieberschübe" (heisser Kopf, aber keine erhöhte Temperatur), manchmal selbst bei 25° Frieren. Manchmal mehrere Nächte lang kein Schlafbedürfnis, dann wieder tagelang so kaputt und müde, dass ich kaum arbeiten kann. Tätigkeit ist im übrigen 0% körperlich: 12-14 h täglich (7 Tage) PC-Arbeit.
Langer Rede, kurzer Sinn und Frage an alle HWS-/Atlas-Leidenden oder -Wissenden: hört sich diese Kombination so an, als könnte da vielleicht wirklich der Atlas die ursächliche Schuld haben? Hier vor Ort ist ausser Chiropraktikern alter Schule (allesamt schon an die 70 J. alt, alt-sozialistische Medizin-Ausbildung, je mehr es knackt und weh tut, um so besser - schliesslich bin ich ja ein Mann...) leider absolut niemand zu finden, der das Wort "Atlas-Problematik" auch nur jemals gehört hat, geschweige denn damit umgehen kann!
Danke für's lesen - und vielleicht kann ja jemand von euch eine Einschätzung abgeben.
[Edit: Schreibfehler...]
Re: Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel, "Panikattacken"
Hallo,
danke fĂĽr Ihre Frage.
Kurz gesagt, könnte ein schief stehender Atlas durchaus mit eine Ursache für Ihre Probleme ein. Ob er allerdings die einzige Ursache ist, kann so pauschal nicht beantwortet werden (Stoffwechselstörungen im Bereich der Schilddrüse sollten unbedingt genauestens mit abgeklärt werden, evtl. wäre hier ein Besuch beim Endokrinologen empfehlenswert).
Zum Hintergrund: Vor dem Atlas verläuft (aus dem Foramen jugulare an der Schädelunterseite kommend) der paarig angelegte Nervus vagus. Er ist für den Teil unseres Nervensystemes mit zuständig, der Drüsen, Verdauung, Organtätigkeit etc. regelt. Es handelt sich dabei um den Parasympaticus.
Eine Blockade in den Atlas-Kopf-Gelenken kann zu einer Irritation des Nerven fĂĽhren. Viele Klienten, die eine Atlaskorrektur haben machen lassen, berichten ĂĽber verbesserte Verdauung, besseres Schlafen und weniger MĂĽdigkeit.
Vielleicht machen Sie mal einen Termin bei einem Atlantomed Spezialist/-in aus und lassen den Sitz des Atlas kontrollieren.
GruĂź
Susanne Lausch
danke fĂĽr Ihre Frage.
Kurz gesagt, könnte ein schief stehender Atlas durchaus mit eine Ursache für Ihre Probleme ein. Ob er allerdings die einzige Ursache ist, kann so pauschal nicht beantwortet werden (Stoffwechselstörungen im Bereich der Schilddrüse sollten unbedingt genauestens mit abgeklärt werden, evtl. wäre hier ein Besuch beim Endokrinologen empfehlenswert).
Zum Hintergrund: Vor dem Atlas verläuft (aus dem Foramen jugulare an der Schädelunterseite kommend) der paarig angelegte Nervus vagus. Er ist für den Teil unseres Nervensystemes mit zuständig, der Drüsen, Verdauung, Organtätigkeit etc. regelt. Es handelt sich dabei um den Parasympaticus.
Eine Blockade in den Atlas-Kopf-Gelenken kann zu einer Irritation des Nerven fĂĽhren. Viele Klienten, die eine Atlaskorrektur haben machen lassen, berichten ĂĽber verbesserte Verdauung, besseres Schlafen und weniger MĂĽdigkeit.
Vielleicht machen Sie mal einen Termin bei einem Atlantomed Spezialist/-in aus und lassen den Sitz des Atlas kontrollieren.
GruĂź
Susanne Lausch
Re: Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel, "Panikattacken"
Danke fĂĽr die schnelle Antwort, Susanne!
Hinsichtlich Schilddrüse: bei einem nahezu unveränderten TSH-Wert von 1.07 bei Referenzwert 0.24-4.32 (5x Blutuntersuchung in den letzten 2 Jahren) wird immer wieder festgestellt: Symptome könnten für die Schilddrüse sprechen, Blutwert spricht dagegen, also lieber keine weiteren Untersuchungen (auch hier sind Ärzte im allgemeinen leider froh, wenn sie möglichst wenig Zeit mit einem Patienten verbringen müssen, selbst wenn er Ausländer und Privatpatient=Selbstzahler ist). Man erwartet tatsächlich von mir, dass ich denen sage, was (bzw. auf was) sie untersuchen sollen. Und wenn dann z.B. der TSH-Wert gegen eine SD-Disfunktion spricht, wird die Untersuchung abgelehnt ("sinnlos, mach ich nicht").
Habe in 150 km und damit im Ausland einen Atlantomed Spezialist, den ich auch schon angeschrieben habe. Hoffe nun auf Antwort und auf einen "Begutachtungstermin"!
Hinsichtlich Schilddrüse: bei einem nahezu unveränderten TSH-Wert von 1.07 bei Referenzwert 0.24-4.32 (5x Blutuntersuchung in den letzten 2 Jahren) wird immer wieder festgestellt: Symptome könnten für die Schilddrüse sprechen, Blutwert spricht dagegen, also lieber keine weiteren Untersuchungen (auch hier sind Ärzte im allgemeinen leider froh, wenn sie möglichst wenig Zeit mit einem Patienten verbringen müssen, selbst wenn er Ausländer und Privatpatient=Selbstzahler ist). Man erwartet tatsächlich von mir, dass ich denen sage, was (bzw. auf was) sie untersuchen sollen. Und wenn dann z.B. der TSH-Wert gegen eine SD-Disfunktion spricht, wird die Untersuchung abgelehnt ("sinnlos, mach ich nicht").
Habe in 150 km und damit im Ausland einen Atlantomed Spezialist, den ich auch schon angeschrieben habe. Hoffe nun auf Antwort und auf einen "Begutachtungstermin"!
Re: Kopfschmerzen, Herzrasen, Schwindel, "Panikattacken"
Entschuldige .ist gut moeglich, denn ich schreibe und spreche seit Jahrzehnten kaum noch Deutsch.
Selbst wenn ein Arzt googelt, kommt er nicht weiter, denn unsere Beschwerden sind einzigartig.<<borreliose war nicht schlecht hier zitiere ich aus Wikipedia.
...Ein großes Problem bei der Feststellung der Borreliose ist die laborchemische (serologische) Unterscheidung zwischen einer abgeheilten Borreliose (Seronarbe) und einer noch aktiven, therapiebedürftigen Borreliose. Es kommt deshalb nach wie vor zu falsch negativen und falsch positiven serologischen Befunden. In der Serologie werden in der Routinediagnostik Antikörpertests eingesetzt. Das sind in der Regel der ELISA und der Westernblot, auch Immunoblot genannt. Manche Labors führen auch einen Immunfluoreszenztest (IFT) durch. Solche Tests können nur die Antikörper messen, d. h. feststellen, ob ein Erregerkontakt stattgefunden hat oder nicht. Es ist jedoch durch diese Verfahren nicht möglich, den Krankheitsverlauf einer Borreliose zu kontrollieren. Deshalb ist es auch nicht möglich, aufgrund der serologischen Ergebnisse nach einer Behandlung mit Antibiotika festzustellen, ob diese wirksam waren und die Borreliose nun ausgeheilt ist. Hinzu kommt, dass die einzelnen Testverfahren nicht standardisiert sind und eine unterschiedliche Spezifität und Sensitivität aufweisen. Bei sehr sensitiven Tests besteht oftmals das Problem von sogenannten Kreuzreaktionen. Das bedeutet, der Test zeigt ein positives Borrelien-Ergebnis an, der Betreffende hat aber keine Borreliose (Alpha-Fehler, falsch-positiv). Das wird durch andere Erreger, wie zum Beispiel durch andere Spirochäten wie Treponema pallidum oder .........Treponema denticola......................................., Leptospiren, aber auch durch das Epstein-Barr-Virus oder Zytomegalievirus verursacht. Genauso kommen falsche negative Ergebnisse vor (Beta-Fehler). Die Serologie ist vor allem in den frühen Phasen nicht zuverlässiger als 50 %. Neuere Tests sollen inzwischen eine etwas höhere Zuverlässigkeit aufweisen, die mit einer Sensitivität von ca. 70 bis 80 % angegeben wird. Allerdings sind dies Angaben der jeweiligen Labors, die nicht überprüft wurden... Gut. dass dies alles deinem behandelnden Arzt bekannt war.
Ein Arzt kann nur behandeln, wenn er eine Diagnose hat
.Ich wuerde mich bei deinen Beschwerden in eine Tropenklinik begeben,wo die Nachforschungen besser sind. Moeglicherweise hast du einen selten Errreger an einem seltenen Ort, dem Zentralen Nervensystem.
Ohrensausen entsteht hauefig nach groesseren Zahnbehandlungen.Eindringende Krankheiterreger ( Viren, Pilze. Bakterien. Einzeller oder sonst nochwas,, lese oben ) zerstoeren dann Teile der Hoernerven(links, rechts oder beide)
.Neue Nervenzellen werden dann eingebaut.Diese behalten aber noch eine Zeitlang ihre elektrische Grundfrequenz, die neurologisch als Schall interpretiert wird.
Wenn du die Sache nicht in den Griff kriegst , sind irgendwann dann alle Reserven an Nervenzellen aufgebraucht und Schluss.
Aber jeder Krankheiterreger besetzt andere Bereiche im Gehirn .
Eine Tollwut erkennt sowieso kein Arzt. Ich habe Fallbeispiele
Auch der hauefige Pilzbefall wird nicht erkannt und ist oft toedlich.
1. Mold…The Silent Killer
2.Brittany Murphy and Husband Simon Monjack ....Wie ist denn dein Blutbild
3Trypanosoma
Ich habe dir 1,2,3 Beispiele gegeben, damit du anfaengst, dir selbst Gedanken zu machen.
.Oder anders gesagt:. Kein Arzt wird in den Knast gehen, nur weil du den Abgang gemacht hast.
Ich hoffe, dir helfen zu koennen- Gruss Max
Selbst wenn ein Arzt googelt, kommt er nicht weiter, denn unsere Beschwerden sind einzigartig.<<borreliose war nicht schlecht hier zitiere ich aus Wikipedia.
...Ein großes Problem bei der Feststellung der Borreliose ist die laborchemische (serologische) Unterscheidung zwischen einer abgeheilten Borreliose (Seronarbe) und einer noch aktiven, therapiebedürftigen Borreliose. Es kommt deshalb nach wie vor zu falsch negativen und falsch positiven serologischen Befunden. In der Serologie werden in der Routinediagnostik Antikörpertests eingesetzt. Das sind in der Regel der ELISA und der Westernblot, auch Immunoblot genannt. Manche Labors führen auch einen Immunfluoreszenztest (IFT) durch. Solche Tests können nur die Antikörper messen, d. h. feststellen, ob ein Erregerkontakt stattgefunden hat oder nicht. Es ist jedoch durch diese Verfahren nicht möglich, den Krankheitsverlauf einer Borreliose zu kontrollieren. Deshalb ist es auch nicht möglich, aufgrund der serologischen Ergebnisse nach einer Behandlung mit Antibiotika festzustellen, ob diese wirksam waren und die Borreliose nun ausgeheilt ist. Hinzu kommt, dass die einzelnen Testverfahren nicht standardisiert sind und eine unterschiedliche Spezifität und Sensitivität aufweisen. Bei sehr sensitiven Tests besteht oftmals das Problem von sogenannten Kreuzreaktionen. Das bedeutet, der Test zeigt ein positives Borrelien-Ergebnis an, der Betreffende hat aber keine Borreliose (Alpha-Fehler, falsch-positiv). Das wird durch andere Erreger, wie zum Beispiel durch andere Spirochäten wie Treponema pallidum oder .........Treponema denticola......................................., Leptospiren, aber auch durch das Epstein-Barr-Virus oder Zytomegalievirus verursacht. Genauso kommen falsche negative Ergebnisse vor (Beta-Fehler). Die Serologie ist vor allem in den frühen Phasen nicht zuverlässiger als 50 %. Neuere Tests sollen inzwischen eine etwas höhere Zuverlässigkeit aufweisen, die mit einer Sensitivität von ca. 70 bis 80 % angegeben wird. Allerdings sind dies Angaben der jeweiligen Labors, die nicht überprüft wurden... Gut. dass dies alles deinem behandelnden Arzt bekannt war.
Ein Arzt kann nur behandeln, wenn er eine Diagnose hat
.Ich wuerde mich bei deinen Beschwerden in eine Tropenklinik begeben,wo die Nachforschungen besser sind. Moeglicherweise hast du einen selten Errreger an einem seltenen Ort, dem Zentralen Nervensystem.
Ohrensausen entsteht hauefig nach groesseren Zahnbehandlungen.Eindringende Krankheiterreger ( Viren, Pilze. Bakterien. Einzeller oder sonst nochwas,, lese oben ) zerstoeren dann Teile der Hoernerven(links, rechts oder beide)
.Neue Nervenzellen werden dann eingebaut.Diese behalten aber noch eine Zeitlang ihre elektrische Grundfrequenz, die neurologisch als Schall interpretiert wird.
Wenn du die Sache nicht in den Griff kriegst , sind irgendwann dann alle Reserven an Nervenzellen aufgebraucht und Schluss.
Aber jeder Krankheiterreger besetzt andere Bereiche im Gehirn .
Eine Tollwut erkennt sowieso kein Arzt. Ich habe Fallbeispiele
Auch der hauefige Pilzbefall wird nicht erkannt und ist oft toedlich.
1. Mold…The Silent Killer
2.Brittany Murphy and Husband Simon Monjack ....Wie ist denn dein Blutbild
3Trypanosoma
Ich habe dir 1,2,3 Beispiele gegeben, damit du anfaengst, dir selbst Gedanken zu machen.
.Oder anders gesagt:. Kein Arzt wird in den Knast gehen, nur weil du den Abgang gemacht hast.
Ich hoffe, dir helfen zu koennen- Gruss Max