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Kopfschmerzen und starke Nackenverspannungen so gut wie weg
Forumsregeln
FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, DIE VOR DER ATLANTOMED ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER MIGRĂ„NE ODER KOPFSCHMERZEN GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
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Kopfschmerzen und starke Nackenverspannungen so gut wie weg
So lange ich denken kann, leidete ich des öfteren an Kopfschmerzen.
Da ich da kein Einzelfall war nahm ich das so hin, und schluckte, wenn es mal wieder nötig war, eine Kopfschmerztablette. Hinzu kamen mit den Jahren noch Nackenverspannungen und starke Rückenschmerzen, im unteren Rücken.
Zum GlĂĽck gab es ja Tabletten und Salben.
Kurz zu meiner Person, ich bin 47 Jahre alt, normalgewichtig, sportlich sehr aktiv (ambitionierter Eishockeyspieler im Amateurbereich 2x in der Woche, im Sommer Inlinehockey, Fitness, Laufen, Radfahren, Koordinationstraining usw.).
Zu wenig Bewegung habe ich also nicht.
In der letzten Zeit wurden aber die Kopf- und Nackenschmerzen so heftig, besonders nach dem Hockeytraining, dass ich mir langsam keinen Rat mehr wusste.
Da hat man dann auch keine Lust mehr auf Sport.
Nach einer Internet Recherche, traf ich auf Atlantomed.
Hier zeigte sich schnell, dass diese Seite vieler meiner Probleme ansprach.
Gerade die Schmerzen auf der Höhe des Atlas im Nackenbereich sorgen bei mir oft nach dem Sport für heftige Kopfschmerzen (bis Migräne).
Ich machte einen Termin bei einem Atlantomed Spezialist (2. September 2011).
So, nun endlich zum eigentlichen.
Beim Therapeuten angekommen, gab es eine sehr gute Aufklärung, was, wieso, warum usw. .
Nach einer ĂśberprĂĽfung des Atlas (abtasten) stellte er fest, dass eine Verschiebung nach rechts vorliegt.
Ich muss sagen, ich war erfreut, da hatte sich der Weg in die Hansestadt ja gelohnt, und ich konnte hoffen meine Probleme bald los zu sein.
Nun wurden Aufnahmen (Bilder) gemacht, dazu aber später mehr.
Nachdem noch auf zwei Waagen, überprüft wurde, ob man gleichmäßig beide Seiten belastet (Beckenschiefstand), ging es in den Nachbarraum, zu eigentlichen Behandlung.
Nach einer auflockernden Rückenmassage, wurde dann der Atlas schonend wieder in die richtige Position gebracht (mit einem Gerät).Ungewohnt, aber nicht schmerzhaft.
Kein ruckartiges einrenken, oder so.
Nun noch ein kleiner Test (Kinesiologie)
Danach wieder Aufnahmen (Bilder).
Man wird es nicht glauben, ich fĂĽhlte mich jetzt schon wie neugeboren.
Zum Schluss setzt man sich mit Ihm zusammen, und vergleicht die Bilder.
Was man da sieht will man kaum glauben.
Ich schreibe nur soviel, bei den ersten Aufnahmen, schief von hinten, schief von der Seite.
Die Aufnahmen nach der Behandlung, ob von hinter, oder von der Seite, ich war GERADE.
Ich wurde noch darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt ein sogenannter Selbstheilungsprozess einsetzt,
der eine Erstverschlimmerung mit sich fĂĽhren kann (Muskelkater usw.).
Kann ich nichts zu sagen, blieb bei mir aus. Ich ging am nächsten Morgen gleich laufen, und spielte am Abend gleich Eishockey (ohne Kopfschmerzen danach).
Außer leichte schmerzen in der rechten Schulter (gingen aber bald wieder von alleine weg), auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht nennenswertes.
Ende Oktober wurde der 2. Termin vereinbart (ĂśberprĂĽfung ob alles OK ist, Massage).
Ende.
Ich habe das recht genau beschrieben, weil ich so begeistert von der Behandlung war.
Klasse Therapeut!
Fazit:
Der Atlas sitzt immer noch in richtiger Position.
Seit der Behandlung sind Kopfschmerzen eine Seltenheit (und wenn, sind sie leicht, und gehen von alleine wieder weg).
Meine Probleme im unteren Rücken sind kaum mehr zu erwähnen. Ich kann endlich wieder auf dem Rücken schlafen. :lol:
Da auch die Saison im Eishockey wieder begann (Trainingslager) konnte ich die Sache sehr gut durchtesten.
Wahnsinn, nicht eine Sekunde lang habe ich diesen Schritt bereut.
Da ich da kein Einzelfall war nahm ich das so hin, und schluckte, wenn es mal wieder nötig war, eine Kopfschmerztablette. Hinzu kamen mit den Jahren noch Nackenverspannungen und starke Rückenschmerzen, im unteren Rücken.
Zum GlĂĽck gab es ja Tabletten und Salben.
Kurz zu meiner Person, ich bin 47 Jahre alt, normalgewichtig, sportlich sehr aktiv (ambitionierter Eishockeyspieler im Amateurbereich 2x in der Woche, im Sommer Inlinehockey, Fitness, Laufen, Radfahren, Koordinationstraining usw.).
Zu wenig Bewegung habe ich also nicht.
In der letzten Zeit wurden aber die Kopf- und Nackenschmerzen so heftig, besonders nach dem Hockeytraining, dass ich mir langsam keinen Rat mehr wusste.
Da hat man dann auch keine Lust mehr auf Sport.
Nach einer Internet Recherche, traf ich auf Atlantomed.
Hier zeigte sich schnell, dass diese Seite vieler meiner Probleme ansprach.
Gerade die Schmerzen auf der Höhe des Atlas im Nackenbereich sorgen bei mir oft nach dem Sport für heftige Kopfschmerzen (bis Migräne).
Ich machte einen Termin bei einem Atlantomed Spezialist (2. September 2011).
So, nun endlich zum eigentlichen.
Beim Therapeuten angekommen, gab es eine sehr gute Aufklärung, was, wieso, warum usw. .
Nach einer ĂśberprĂĽfung des Atlas (abtasten) stellte er fest, dass eine Verschiebung nach rechts vorliegt.
Ich muss sagen, ich war erfreut, da hatte sich der Weg in die Hansestadt ja gelohnt, und ich konnte hoffen meine Probleme bald los zu sein.
Nun wurden Aufnahmen (Bilder) gemacht, dazu aber später mehr.
Nachdem noch auf zwei Waagen, überprüft wurde, ob man gleichmäßig beide Seiten belastet (Beckenschiefstand), ging es in den Nachbarraum, zu eigentlichen Behandlung.
Nach einer auflockernden Rückenmassage, wurde dann der Atlas schonend wieder in die richtige Position gebracht (mit einem Gerät).Ungewohnt, aber nicht schmerzhaft.
Kein ruckartiges einrenken, oder so.
Nun noch ein kleiner Test (Kinesiologie)
Danach wieder Aufnahmen (Bilder).
Man wird es nicht glauben, ich fĂĽhlte mich jetzt schon wie neugeboren.
Zum Schluss setzt man sich mit Ihm zusammen, und vergleicht die Bilder.
Was man da sieht will man kaum glauben.
Ich schreibe nur soviel, bei den ersten Aufnahmen, schief von hinten, schief von der Seite.
Die Aufnahmen nach der Behandlung, ob von hinter, oder von der Seite, ich war GERADE.
Ich wurde noch darauf aufmerksam gemacht, dass jetzt ein sogenannter Selbstheilungsprozess einsetzt,
der eine Erstverschlimmerung mit sich fĂĽhren kann (Muskelkater usw.).
Kann ich nichts zu sagen, blieb bei mir aus. Ich ging am nächsten Morgen gleich laufen, und spielte am Abend gleich Eishockey (ohne Kopfschmerzen danach).
Außer leichte schmerzen in der rechten Schulter (gingen aber bald wieder von alleine weg), auch in den nächsten Tagen und Wochen nicht nennenswertes.
Ende Oktober wurde der 2. Termin vereinbart (ĂśberprĂĽfung ob alles OK ist, Massage).
Ende.
Ich habe das recht genau beschrieben, weil ich so begeistert von der Behandlung war.
Klasse Therapeut!
Fazit:
Der Atlas sitzt immer noch in richtiger Position.
Seit der Behandlung sind Kopfschmerzen eine Seltenheit (und wenn, sind sie leicht, und gehen von alleine wieder weg).
Meine Probleme im unteren Rücken sind kaum mehr zu erwähnen. Ich kann endlich wieder auf dem Rücken schlafen. :lol:
Da auch die Saison im Eishockey wieder begann (Trainingslager) konnte ich die Sache sehr gut durchtesten.
Wahnsinn, nicht eine Sekunde lang habe ich diesen Schritt bereut.