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Lebensenergie und Zuversicht
Forumsregeln
FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER SCHLAFBESCHWERDEN, STĂ„NDIGE MĂśDIGKEIT, CHRONISCHER ERSCHĂ–PFUNG ODER ENERGIEMANGEL GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
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Lebensenergie und Zuversicht
Für mich eine erstaunliche Veränderung nach der Atlaskorrektur war der Energiezuwachs, z.B war ich morgens walken und nachmittags verspürte ich Lust, den Garten umzugraben. Für meine Verhältnisse war das eine Steigerung um mindestens 50 %, denn derzeit bin ich noch in der Genesungsphase nach einer Nebennierenerschöpfung.
Das Schlafbedürfniss hat sich verkürzt von ca. 8,5 Stunden auf ca. 7 Stunden. Jeden Arbeitstag freue ich mich morgens, wenn der Wecker klingelt, dass mir das Aufstehen nicht mehr so schwer fällt. Am Wochenende wache ich um 8.00 Uhr auf und bin fit, früher habe ich am liebsten bis Mittag geschlafen, da ich das Gefühl hatte, dass ich mich nur so ausreichend erholen kann. Meine Atlaskorrektor ist jetzt 8 Wochen her, ich habe ansonsten das Gefühl, dass mein Körper noch mit der Wiederherstellung der optimalen Situation beschäftigt ist, es ist auch noch Migräne aufgetreten und ich habe sehr leichte Schmerzen in der linken Schulter aber ich bin sehr zuversichtlich. Ergänzen möchte ich noch, dass ich mich auch auf anderen Ebenen bemühe, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, durch Ernährung mit Schwerpunkt auf Gemüse und Rohkost, moderate Bewegung, Entgiftung und ausreichend Entspannung und das schon seit zwei Jahren nach meiner Erkrankung der Nebennieren bzw. Mitochondriopathie. Dabei bin ich mit der Erfolgen recht zufrieden, nach einer Stagnationsphase hat die Atlaskorrektur noch einmal einen wirklich beeindruckenden positiven Schub gebracht. So habe ich nun endlich mein Ziel erreicht und bin medikamentefrei, d.h. ich habe das mir verordnete Hydrocortison langsam ausschleichen können und die Nebennieren arbeiten wieder ausreichend. Ich bin sehr froh, dass ich diese Behandlungsform gefunden habe. Auf das Thema bin ich gekommen, da ich einen sehr guten Arzt habe, der mich auf das Buch von Prof. Dr. Bodo Kuklinski zum Halswirbelsyndrom aufmerksam gemacht hat.
Das Schlafbedürfniss hat sich verkürzt von ca. 8,5 Stunden auf ca. 7 Stunden. Jeden Arbeitstag freue ich mich morgens, wenn der Wecker klingelt, dass mir das Aufstehen nicht mehr so schwer fällt. Am Wochenende wache ich um 8.00 Uhr auf und bin fit, früher habe ich am liebsten bis Mittag geschlafen, da ich das Gefühl hatte, dass ich mich nur so ausreichend erholen kann. Meine Atlaskorrektor ist jetzt 8 Wochen her, ich habe ansonsten das Gefühl, dass mein Körper noch mit der Wiederherstellung der optimalen Situation beschäftigt ist, es ist auch noch Migräne aufgetreten und ich habe sehr leichte Schmerzen in der linken Schulter aber ich bin sehr zuversichtlich. Ergänzen möchte ich noch, dass ich mich auch auf anderen Ebenen bemühe, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, durch Ernährung mit Schwerpunkt auf Gemüse und Rohkost, moderate Bewegung, Entgiftung und ausreichend Entspannung und das schon seit zwei Jahren nach meiner Erkrankung der Nebennieren bzw. Mitochondriopathie. Dabei bin ich mit der Erfolgen recht zufrieden, nach einer Stagnationsphase hat die Atlaskorrektur noch einmal einen wirklich beeindruckenden positiven Schub gebracht. So habe ich nun endlich mein Ziel erreicht und bin medikamentefrei, d.h. ich habe das mir verordnete Hydrocortison langsam ausschleichen können und die Nebennieren arbeiten wieder ausreichend. Ich bin sehr froh, dass ich diese Behandlungsform gefunden habe. Auf das Thema bin ich gekommen, da ich einen sehr guten Arzt habe, der mich auf das Buch von Prof. Dr. Bodo Kuklinski zum Halswirbelsyndrom aufmerksam gemacht hat.