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Bandscheibenvorfall - RĂĽckenschmerzen - Beckenschiefstand
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FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER: NACKENSCHMERZEN-RĂśCKENSCHMERZEN-SCHULTERSCHMERZEN-KREUZBESCHWERDEN ODER GELENKSCHMERZEN GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Bandscheibenvorfall - RĂĽckenschmerzen - Beckenschiefstand
Nach einem leichten? - (gem. Arzt und MRI zwei Bandscheiben betroffen) Bandscheibenvorfall im Februar 07 hatte ich ständig Rückenschmerzen und konnte kaum noch bis gar nicht mehr sitzen ohne starke Nacken- und Rückenschmerzen und auch kaum mehr gehen. Ständiges liegen (Bandscheibenentlastung) und Schmerzen waren angesagt. Nach kurzer Recherche im Internet fand ich die Seite von *** und er konnte mir mit seiner Behandlung im April 07 helfen (das lockern der Rückenmuskulatur entlang der Wirbelsäule war ein wenig schmerzhaft - wohl wegen den Bandscheiben). Nach der Behandlung konnte ich sofort wieder problemlos und beschwerdefrei sitzen und gehen!!! Nach zwei Anläufen, aber nur einer Behandlung von ca. 10min blieb der Atlas-Wirbel tatsächlich für immer in seiner Position. 8-) Das Körpergefühl war ein ganz anderes der Kopf lässt sich leichter drehen.
Um keinen neues Thema im negative Erfahrungen zu eröffnen, gleich hier noch das weniger erfreuliche, bzw. den z.T. heftigen Reaktionen, was wohl mit meinem Unfall vor 14 Jahren zu tun hatte - Sturz auf die linke Schulter und dann Rücken nach weitem Flug - seit dort war wohl auch der Atlas-Wirbel verschoben und der war sehr stark verschoben und auf einer Seite spürbar, was mir aber nie aufgefallen ist. Zudem hatte ich eine Knieoperation nach einem weiteren Unfall und wohl dadurch einen Beckenschiefstand /Beinlängendifferenz. Ansonsten kommt es bestimmt nicht zu solchen Reaktionen! Dies ist ja auch aus den zahlreichen Feedbacks zu entnehmen - es hat ja nur Positive! Bei mir gab es wohl nur nachffolgende Reaktionen da meine Wirbelsäule durch den Unfall schon arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Kurzzeitig (ca. 1 Woche) war der Nacken sehr stark verspannt noch mehr als zuvor, jedoch waren die Rückenschmerzen weniger geworden. Dann gingen auch diese wieder Nackenschmerzen weg. Das ich grösser wurde habe ich bisher nicht festgestellt - ist aber möglich. Dann ging es ca. 2 Monate und ich bekam plötzlich ein starkes ziehen/Enge-Druck-Gefühl im linken Brustbereich, die 1. Rippe hängte sich ständig aus, was aber nicht unbedingt einen Zusammenhang haben muss (aber aus meiner Sicht hat). Mein Homöopathischer Arzt meinte es sei ein Virus schuld daran, dass sich diese 1. Rippe ständig ausrenke...Dies ging dann ca. 1/2 Jahr so..dies täuschte auch Herzbeschwerden (Rippe-Nerv) vor, da es mir wohl auf den Nerv drückte - häufiges Hyperventilieren war die Folge, was ich auch schon kurz nach dem Bandscheibenvorfall hatte - zuvor nie. Dies ist nun seit Ende Jahr nach ca. 6 Monaten besser geworden, bzw. weg nach einer "speziellen homöopathischen Behandlung (Frequenzbehandlung)" und einigen manuellen Einrenkungen. Geblieben sind noch die z.T. sehr starken Rücken-/Schulter-Muskelverspannungen und ruckende, knackende Schulterblätter? (Ernährung ist ok - viele Vitaminen/Mineralien, zu dem habe ich schon mehrere Magnesium- und Kupfer Therapien gemacht (und sonstige Mittel zur Muskelentspannung genommen - Muskelverspannungen ist ja eine der erwähnen Reaktionen auf die Behandlung) und sonstige Behandlungen z.B. Physio, Fitness und Alternative Heilmethoden z.B. Chiropraktik ausprobiert. Die ruckenden knackenden Schulter/Schulterblätter sind auch langsam immer besser geworden, was z.T. auch vor allem Anfangs ein wenig Angst ausgelöst hat und wohl auch mit den Muskeln/Sehnen/Bändern zu tun haben musste. Der Arzt sieht mich ansonsten als gesund an. Nun ist es bald ein Jahr her seit der Behandlung und es steht ja ebenfalls auf der Atlantomed-Seite, dass es bei "schlimmeren Fällen" längere Zeit brauche für die Regeneration... Es sind ja wohl 14 Jahre vergangen in denen sich mein Körper falsch ausgerichtet hat und nun mit 30ig wieder alles gerade rücken musste/muss :| .. Ich denke und hoffe auch die restlichen Beschwerden/Muskelbeschwerden werden bald ganz verschwinden. :roll:
Fazit; Ich würde die Behandlung weiterempfehlen, wenn wirklich ein Grund dafür besteht und eine evtl. längere Reaktionsphase in Kauf genommen werden will/kann und man die Ursachen bekämpfen will und nicht nur Symptome, die evtl. wieder kommen. Es kann ja wirklich viele Ursachen bekämpfen, aber man sollte die Behandlung wohl am besten in der Kindheit durchführen. Irgendwie kam ich wohl nicht zufällig auf diese Atlantomed-Seite und zu Herrn *** und ich wurde soweit geheilt, dass ich nach ca. 8 Monaten nach der Behandlung wieder arbeitsfähig war und dafür bin ich sehr dankbar. :mrgreen:
Um keinen neues Thema im negative Erfahrungen zu eröffnen, gleich hier noch das weniger erfreuliche, bzw. den z.T. heftigen Reaktionen, was wohl mit meinem Unfall vor 14 Jahren zu tun hatte - Sturz auf die linke Schulter und dann Rücken nach weitem Flug - seit dort war wohl auch der Atlas-Wirbel verschoben und der war sehr stark verschoben und auf einer Seite spürbar, was mir aber nie aufgefallen ist. Zudem hatte ich eine Knieoperation nach einem weiteren Unfall und wohl dadurch einen Beckenschiefstand /Beinlängendifferenz. Ansonsten kommt es bestimmt nicht zu solchen Reaktionen! Dies ist ja auch aus den zahlreichen Feedbacks zu entnehmen - es hat ja nur Positive! Bei mir gab es wohl nur nachffolgende Reaktionen da meine Wirbelsäule durch den Unfall schon arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Kurzzeitig (ca. 1 Woche) war der Nacken sehr stark verspannt noch mehr als zuvor, jedoch waren die Rückenschmerzen weniger geworden. Dann gingen auch diese wieder Nackenschmerzen weg. Das ich grösser wurde habe ich bisher nicht festgestellt - ist aber möglich. Dann ging es ca. 2 Monate und ich bekam plötzlich ein starkes ziehen/Enge-Druck-Gefühl im linken Brustbereich, die 1. Rippe hängte sich ständig aus, was aber nicht unbedingt einen Zusammenhang haben muss (aber aus meiner Sicht hat). Mein Homöopathischer Arzt meinte es sei ein Virus schuld daran, dass sich diese 1. Rippe ständig ausrenke...Dies ging dann ca. 1/2 Jahr so..dies täuschte auch Herzbeschwerden (Rippe-Nerv) vor, da es mir wohl auf den Nerv drückte - häufiges Hyperventilieren war die Folge, was ich auch schon kurz nach dem Bandscheibenvorfall hatte - zuvor nie. Dies ist nun seit Ende Jahr nach ca. 6 Monaten besser geworden, bzw. weg nach einer "speziellen homöopathischen Behandlung (Frequenzbehandlung)" und einigen manuellen Einrenkungen. Geblieben sind noch die z.T. sehr starken Rücken-/Schulter-Muskelverspannungen und ruckende, knackende Schulterblätter? (Ernährung ist ok - viele Vitaminen/Mineralien, zu dem habe ich schon mehrere Magnesium- und Kupfer Therapien gemacht (und sonstige Mittel zur Muskelentspannung genommen - Muskelverspannungen ist ja eine der erwähnen Reaktionen auf die Behandlung) und sonstige Behandlungen z.B. Physio, Fitness und Alternative Heilmethoden z.B. Chiropraktik ausprobiert. Die ruckenden knackenden Schulter/Schulterblätter sind auch langsam immer besser geworden, was z.T. auch vor allem Anfangs ein wenig Angst ausgelöst hat und wohl auch mit den Muskeln/Sehnen/Bändern zu tun haben musste. Der Arzt sieht mich ansonsten als gesund an. Nun ist es bald ein Jahr her seit der Behandlung und es steht ja ebenfalls auf der Atlantomed-Seite, dass es bei "schlimmeren Fällen" längere Zeit brauche für die Regeneration... Es sind ja wohl 14 Jahre vergangen in denen sich mein Körper falsch ausgerichtet hat und nun mit 30ig wieder alles gerade rücken musste/muss :| .. Ich denke und hoffe auch die restlichen Beschwerden/Muskelbeschwerden werden bald ganz verschwinden. :roll:
Fazit; Ich würde die Behandlung weiterempfehlen, wenn wirklich ein Grund dafür besteht und eine evtl. längere Reaktionsphase in Kauf genommen werden will/kann und man die Ursachen bekämpfen will und nicht nur Symptome, die evtl. wieder kommen. Es kann ja wirklich viele Ursachen bekämpfen, aber man sollte die Behandlung wohl am besten in der Kindheit durchführen. Irgendwie kam ich wohl nicht zufällig auf diese Atlantomed-Seite und zu Herrn *** und ich wurde soweit geheilt, dass ich nach ca. 8 Monaten nach der Behandlung wieder arbeitsfähig war und dafür bin ich sehr dankbar. :mrgreen:
Re: Bandscheibenvorfall - RĂĽckenschmerzen - Beckenschiefstan
bin auch nach meiner diagnose 2 bandscheibenvorfälle im lendenbereich durch eine kollegin zu Atlantomed gekommen.
ich hatte in diesem jahr mehr als 6 hexenschĂĽsse und nach dem MRI stand dann die diagnose fest.
ich hatte starke rückenschmerzen und war steiff wie ein brett, beim autofahren konnte ich überhaupt nicht mehr nach hinten schauen, ohne sehr starke stechende schmerzen ins kreuz. auch konnte ich meinen rücken nicht mehr drehen ohne gleichzeitig auch meinen unterkörper in die gleiche richtung zu bewegen. auch beim sitzen war ich steiffer als ein brett.
als ich zu *** kam stellte er eine sehr starke atlasverschiebung fest, ich konnte es sogar selber abtasten und fühlen. hatte eigentlich gedacht, dass ich sicher keinen verschobenen atlas hätte.....................mir kam erst nach der korrektur wieder in den sinn, dass ich ja vor ca. 10 jahren einen autounfall hatte bei dem mir ein auto mit 100h/km in die seite gefahren war, hatte das ganze irgendwie vergessen.....................damals wurde nur ein leichtes Schleudertrauma festgestellt. ich hatte zwar schon leichte beschwerden mit Kopfweh und ging es auch bei einem arzt abklären aber es ging mir dann wieder besser und ich habe es irgendwie vergessen und weggesteckt.
die lockerung der rückenmuskulatur vor der atlaskorrektur empfand ich auch als sehr schmerzhaft. direkt nach der behandlung konnte ich wieder normal rückwärts schauen beim auto fahren ohne schmerzen im kreuz und auch meinen oberkörper wieder normal drehen ohne gleichzeitig auch den unterkörper. auch in einen stuhl sitzen konnte ich wieder normal, kurz gesagt mein körper war viel lockerer und ich bin wieder viel beweglicher. das alles ist bis heute 1jahr danach geblieben.
ich hatte nach der atlaskorrektur sehr starke nebenwirkungen, so ziemlich alles was auf der internetseite geschrieben
steht:-(( habe aber auch schon viel erlebt in meinem leben und irgendwie war das ganze doch logisch nachvollziebar für mich obwohl ich schon an meine grenzen kam, vor allem psychisch, das ganze dauerte glaub so ca. 2-3wochen. nachher hatte ich immer wieder schübe mit schwindel und nackenverspannungen während ein paar monaten. geholfen hat mir die cranio therapie und chinesische massagen waren auch super. (normale massagen wie sie in der physiotherapie gemacht werden vertrage ich überhaupt nicht.)
denke auch wie stephan, dass über 10 jahre falsche ausrichtung im körper nicht von heute auf morgen verschwinden und bin auch zuversichtlich was meine Muskelverspannungen betreffen.
ich hatte in diesem jahr mehr als 6 hexenschĂĽsse und nach dem MRI stand dann die diagnose fest.
ich hatte starke rückenschmerzen und war steiff wie ein brett, beim autofahren konnte ich überhaupt nicht mehr nach hinten schauen, ohne sehr starke stechende schmerzen ins kreuz. auch konnte ich meinen rücken nicht mehr drehen ohne gleichzeitig auch meinen unterkörper in die gleiche richtung zu bewegen. auch beim sitzen war ich steiffer als ein brett.
als ich zu *** kam stellte er eine sehr starke atlasverschiebung fest, ich konnte es sogar selber abtasten und fühlen. hatte eigentlich gedacht, dass ich sicher keinen verschobenen atlas hätte.....................mir kam erst nach der korrektur wieder in den sinn, dass ich ja vor ca. 10 jahren einen autounfall hatte bei dem mir ein auto mit 100h/km in die seite gefahren war, hatte das ganze irgendwie vergessen.....................damals wurde nur ein leichtes Schleudertrauma festgestellt. ich hatte zwar schon leichte beschwerden mit Kopfweh und ging es auch bei einem arzt abklären aber es ging mir dann wieder besser und ich habe es irgendwie vergessen und weggesteckt.
die lockerung der rückenmuskulatur vor der atlaskorrektur empfand ich auch als sehr schmerzhaft. direkt nach der behandlung konnte ich wieder normal rückwärts schauen beim auto fahren ohne schmerzen im kreuz und auch meinen oberkörper wieder normal drehen ohne gleichzeitig auch den unterkörper. auch in einen stuhl sitzen konnte ich wieder normal, kurz gesagt mein körper war viel lockerer und ich bin wieder viel beweglicher. das alles ist bis heute 1jahr danach geblieben.
ich hatte nach der atlaskorrektur sehr starke nebenwirkungen, so ziemlich alles was auf der internetseite geschrieben
steht:-(( habe aber auch schon viel erlebt in meinem leben und irgendwie war das ganze doch logisch nachvollziebar für mich obwohl ich schon an meine grenzen kam, vor allem psychisch, das ganze dauerte glaub so ca. 2-3wochen. nachher hatte ich immer wieder schübe mit schwindel und nackenverspannungen während ein paar monaten. geholfen hat mir die cranio therapie und chinesische massagen waren auch super. (normale massagen wie sie in der physiotherapie gemacht werden vertrage ich überhaupt nicht.)
denke auch wie stephan, dass über 10 jahre falsche ausrichtung im körper nicht von heute auf morgen verschwinden und bin auch zuversichtlich was meine Muskelverspannungen betreffen.