Meine Erfahrungen mit Atlantomed

Ich bin von Beruf Physiotherapeutin, Heilpraktikerin und Osteopathin. Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich viele Methoden kennengelernt, den Atlas und die Kopfgelenke zu behandeln. Die Techniken funktionieren in der Regel sehr gut, haben aber leider meist keinen anhaltenden Erfolg.
Oft erfahren die Patienten eine vorübergehende Besserung, die Beschwerden (häufig handelt es sich um Migräne /Kopfschmerzen, HWS-Problematiken) verrringern sich, aber kehren meist nach einigen Wochen wieder zurück.
Über Klienten, die zur osteopathischen Behandlung zu mir kamen, erfuhr ich von einer neuen Methode, den Atlas dauerhaft zu korrigieren. Internetrecherche brachte mich dann auf die Seite von Atlantomed. Sie klang sehr logisch und durchaus erfolgsversprechend. Die Kombination von tiefgehender Entspannung der tiefliegenden dorsalen Rücken- und Nackenmuskulatur und die darauf folgende Korrektur des Atlas bildet offensichtlich die Grundlage für eine Neuausrichtung der Wirbelgelenke und somit eine Möglichkeit für den Körper, sich selbst wieder auszugleichen und wieder ins Lot zu kommen.
Ich hatte dann bald darauf die Gelegenheit, mich selbst in dieser Art der Atlaskorrektur von Herrn Lerro ausbilden zu lassen.
Seit fast zwei Jahren wende ich nun die Methode nach Atlantomed an und kann hier feststellen, daß es sehr gute Erfolge bringt. Der Atlas läßt sich so dauerhaft in die korrekte Stellung bringen. Diese Veränderung kann oft den durchschlagenden Erfolg bringen, der bei anderen Korrekturmöglichkeiten manchmal versagt bleiben kann, da sich der Atlas durch den Zug der kurzen Nackenstrecker allzuleicht wieder in seine ursprüngliche Fehlstellung bewegt und somit eine Änderung bzw. Neuausrichtung der Wirbelsäule und der damit verbundenen Strukturen verhindern kann.
Ich betrachte die Atlaskorrektur nach Atlantomed als sehr wertvolle Bereicherung meines Therapiespektrums als Heilpraktikerin und möchte sie auf keinen Fall mehr missen.
Susanne Lausch