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Meine Geschichte und Reaktion bisher
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Ich melde mich nochmal um weiter zu berichten...
Mein Atlas musste tatsächlich noch einmal nachkorrigiert werden. Er war allerdings nicht mehr so viel, nur ein kleines bisschen verschoben. Das ist nun schon 4 Wochen her.
Aktueller Zustand:
- migräne bleibt weiterhin aus seit nun ca. 6 Wochen gar nicht mehr aufgetreten.
- KreislaufzusammenbrĂĽche gar nicht mehr aufgetreten- seit der ersten Behandlung
- ĂĽbelkeit ebenfalls nicht mehr da
Eigentlich sind alle extremen Beschwerden verschwunden :lol: Es sind immer noch "Reste" übrig geblieben. Verspannungen im Schulterbereich, seit der 2. Korrektur wieder öfter Kopfschmerzen ( Hinterkopf, Nackenübergang) und müde. Die Benommenheit ( wie angetrunken) ist in leichter Form auch noch täglich da und macht mich auch etwas unsicher. Schränkt mich in meinen alltäglichen Erledigungen nicht ein, ich traue mich aber noch nicht mich so um eine neue Arbeitsstelle zu bewerben...
Eine BeiĂźschiene ist in Arbeit- bekomme ich in 8 Tagen. Mal sehen ob sich dann noch etwas tut... Bin gespannt!!!!
Aber insgesamt kein Vergleich mehr zu dem Zustand vor der Korrektur!!!!! Ich bin glĂĽcklich ( mein Freund und meine Familie auch) und hoffnungsvoll, dass ich "den Rest", zumindest diese Benommenheit noch in den Griff kriege und dann wieder sicher eine Arbeit annehmen kann.
Lg
Susanne
Mein Atlas musste tatsächlich noch einmal nachkorrigiert werden. Er war allerdings nicht mehr so viel, nur ein kleines bisschen verschoben. Das ist nun schon 4 Wochen her.
Aktueller Zustand:
- migräne bleibt weiterhin aus seit nun ca. 6 Wochen gar nicht mehr aufgetreten.
- KreislaufzusammenbrĂĽche gar nicht mehr aufgetreten- seit der ersten Behandlung
- ĂĽbelkeit ebenfalls nicht mehr da
Eigentlich sind alle extremen Beschwerden verschwunden :lol: Es sind immer noch "Reste" übrig geblieben. Verspannungen im Schulterbereich, seit der 2. Korrektur wieder öfter Kopfschmerzen ( Hinterkopf, Nackenübergang) und müde. Die Benommenheit ( wie angetrunken) ist in leichter Form auch noch täglich da und macht mich auch etwas unsicher. Schränkt mich in meinen alltäglichen Erledigungen nicht ein, ich traue mich aber noch nicht mich so um eine neue Arbeitsstelle zu bewerben...
Eine BeiĂźschiene ist in Arbeit- bekomme ich in 8 Tagen. Mal sehen ob sich dann noch etwas tut... Bin gespannt!!!!
Aber insgesamt kein Vergleich mehr zu dem Zustand vor der Korrektur!!!!! Ich bin glĂĽcklich ( mein Freund und meine Familie auch) und hoffnungsvoll, dass ich "den Rest", zumindest diese Benommenheit noch in den Griff kriege und dann wieder sicher eine Arbeit annehmen kann.
Lg
Susanne
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Nachtrag:
Seit der zweiten Behandlung habe ich viel weniger Rückenschmerzen (lws, Kreuzbein) und es knackt weniger im gesamten Rücken. Zwar noch täglich irgendwo...aber ich muss mich nicht mehrmals täglich irgendwie "einknacken".
Seit der zweiten Behandlung habe ich viel weniger Rückenschmerzen (lws, Kreuzbein) und es knackt weniger im gesamten Rücken. Zwar noch täglich irgendwo...aber ich muss mich nicht mehrmals täglich irgendwie "einknacken".
- thomas.b.80
- Beiträge: 3
- Registriert: 04/05/2014, 11:04
- Kontaktdaten:
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo Susanne,
ich habe gerade deine Beiträge mit Interesse gelesen und muss sagen, dass ich mich zu 100 % darin wieder gefunden habe. Bei mir ist alles genauso wie bei dir. Ich habe genau die gleichen Symptome. Angefangen bei der Benommenheit (wie Trunkenheit), Kreislauf, Übelkeit usw. Auch ich war bei einer Atlaskorrektur. Allerdings erst Ende April diesen Jahres. Bei mir war es nur leider so, dass ich bis jetzt überhaupt keine Veränderung spüre. Naja ok, ne kleine Verschlechterung. Ich bin genauso wie Du, sehr ängstlich und denke immer bei der kleinsten Bewegung bzw. wenn ich mal falsch gelegen war, dass es wieder genauso wie vorher ist oder es doch nicht am Atlas lag und es von etwas Anderem kommt. Ich weiß auch nicht mehr weiter und denke mir immer, es muss doch irgendwann mal besser werden. Ich habe diese Probleme seit 3 Jahren.
Ich bin aber auch froh deine Beiträge gelesen zu haben und gehe jetzt davon aus, dass es wohl doch normal ist und man Geduld haben muss.
Ich würde mich freuen wenn du immer mal was von dir hören lässt. Ich werde ich auch immer mal rein schauen.
Bis dann
Thomas
ich habe gerade deine Beiträge mit Interesse gelesen und muss sagen, dass ich mich zu 100 % darin wieder gefunden habe. Bei mir ist alles genauso wie bei dir. Ich habe genau die gleichen Symptome. Angefangen bei der Benommenheit (wie Trunkenheit), Kreislauf, Übelkeit usw. Auch ich war bei einer Atlaskorrektur. Allerdings erst Ende April diesen Jahres. Bei mir war es nur leider so, dass ich bis jetzt überhaupt keine Veränderung spüre. Naja ok, ne kleine Verschlechterung. Ich bin genauso wie Du, sehr ängstlich und denke immer bei der kleinsten Bewegung bzw. wenn ich mal falsch gelegen war, dass es wieder genauso wie vorher ist oder es doch nicht am Atlas lag und es von etwas Anderem kommt. Ich weiß auch nicht mehr weiter und denke mir immer, es muss doch irgendwann mal besser werden. Ich habe diese Probleme seit 3 Jahren.
Ich bin aber auch froh deine Beiträge gelesen zu haben und gehe jetzt davon aus, dass es wohl doch normal ist und man Geduld haben muss.
Ich würde mich freuen wenn du immer mal was von dir hören lässt. Ich werde ich auch immer mal rein schauen.
Bis dann
Thomas
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo Susanne, mich wĂĽrde es sehr interessieren wie es Dir in der Zwischenzeit geht. Lg Kay
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo Kay,
Ich hatte eine Weile nichts geschrieben weil sich noch nicht so viel einschneidendes getan hat... Aber einiges doch. Ich werde gerne ausführlich berichten, muss nur jetzt nochmal los. wollte dir aber schon mal antworten, weil ich nicht will dass du denkst, es käme keine Reaktion
bis später
Lg
Susanne
Ich hatte eine Weile nichts geschrieben weil sich noch nicht so viel einschneidendes getan hat... Aber einiges doch. Ich werde gerne ausführlich berichten, muss nur jetzt nochmal los. wollte dir aber schon mal antworten, weil ich nicht will dass du denkst, es käme keine Reaktion
bis später
Lg
Susanne
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo,
Ich war am letzten Dienstag nochmal bei meinem Atlantomed Spezialist zur Kontrolle, weil ich am Mittwoch die Zahnschiene bekommen habe und noch einmal vorher abklären lassen wollte ob " noch alles sitzt". Es musste nochmal ein kleines Bisschen korrigiert werden. Aber nur " ein Millimeterchen".
Aktueller Zustand:
- Benommenheit ist weiterhin vorhanden. Täglich. In der Intensität leicht schwankend. Vormittags bis spät nachmittags ist es immer am schlimmsten, abends besser. Ich habe aber das Gefühl, dass es mit dem Tageslicht zusammenhängt (hört sich vielleicht verrückt an- ist nur mein Gefühl). Aber es ist nie so schlimm wie es vor der Korrektur war. Da war es eher ein Benommenheitsschwindel mit Gangunsicherheit usw. -dass ist nicht mehr so. Nur noch eine Benommenheit, die mich nicht am Autofahren oder einkaufen o.ä. hindert. Vorm arbeiten habe ich allerdings immernoch Angst ( habe ja meinen Job verloren wegen des Ausfalls aufgrund des Schwindels)
- seit der letzten Behandlung (Dienstag) wieder sehr müde (war vor der Behandlung gerade seit einigen Tagen viel besser...mein Körper arbeitet wohl wieder sehr )
- knacken vor allem in der HWS (GefĂĽhl alsmklemmt es im Nacken, nach knacken besser) und Lws, BWS weiterhin da
- Verspannungen im Nacken und Schulterbereich immer wieder- durch training und Dehnung aber gut in den Griff zu kriegen
- ohrenrauschen manchmal abends im Bett oder beim Aufwachen ( dann habe ich aber meistens viel auf die Zähne gebissen- merke ich)
Weiterhin verschwunden: Migräne, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden-Zusammenbrüche, Tinitus,
Alles was so extrem war, bleibt weiterhin aus.
Ich merke, dass ich auf die Korrektur sehr reagiere- körperlich. Ich bin dann erst wieder sehr müde und es kommen und gehen Wehwehchen. Davor habe ich aber nicht mehr so Angst, weil ich es jetzt schon erlebt habe und auch, dass es einfach immer besser wird. Auch wenn es bei mir eben auch ein Weilchen dauert.
Und den Rest...vor allem die Benommenheit... Ich versuche herauszufinden woran es liegen kann oder ob es einfach noch zeit braucht- denn immerhin kam mein Körper ja noch nicht richtig zur Ruhe, da noch 2 mal nachkorrigiert werden musste.
Das könnte ja an der Beißerei gelegen haben ( auch die Blockaden in der HWS und Nackenverspannungen). Die Beißschiene habe ich jetzt seit Mittwoch. Ich kann noch nicht wirklich eine Veränderung feststellen...sind aber auch erst ein paar Tage. Dazu werde ich natürlich weiter berichten, wenn ich sie ne Weile getragen habe
Also, ich bleib "am Ball" , notiere immer fleiĂźig weiter und wĂĽnsche allen bis dahin eine GUTE Zeit
Ganz liebe GrĂĽĂźe
Susanne
Ich war am letzten Dienstag nochmal bei meinem Atlantomed Spezialist zur Kontrolle, weil ich am Mittwoch die Zahnschiene bekommen habe und noch einmal vorher abklären lassen wollte ob " noch alles sitzt". Es musste nochmal ein kleines Bisschen korrigiert werden. Aber nur " ein Millimeterchen".
Aktueller Zustand:
- Benommenheit ist weiterhin vorhanden. Täglich. In der Intensität leicht schwankend. Vormittags bis spät nachmittags ist es immer am schlimmsten, abends besser. Ich habe aber das Gefühl, dass es mit dem Tageslicht zusammenhängt (hört sich vielleicht verrückt an- ist nur mein Gefühl). Aber es ist nie so schlimm wie es vor der Korrektur war. Da war es eher ein Benommenheitsschwindel mit Gangunsicherheit usw. -dass ist nicht mehr so. Nur noch eine Benommenheit, die mich nicht am Autofahren oder einkaufen o.ä. hindert. Vorm arbeiten habe ich allerdings immernoch Angst ( habe ja meinen Job verloren wegen des Ausfalls aufgrund des Schwindels)
- seit der letzten Behandlung (Dienstag) wieder sehr müde (war vor der Behandlung gerade seit einigen Tagen viel besser...mein Körper arbeitet wohl wieder sehr )
- knacken vor allem in der HWS (GefĂĽhl alsmklemmt es im Nacken, nach knacken besser) und Lws, BWS weiterhin da
- Verspannungen im Nacken und Schulterbereich immer wieder- durch training und Dehnung aber gut in den Griff zu kriegen
- ohrenrauschen manchmal abends im Bett oder beim Aufwachen ( dann habe ich aber meistens viel auf die Zähne gebissen- merke ich)
Weiterhin verschwunden: Migräne, Übelkeit, Kreislaufbeschwerden-Zusammenbrüche, Tinitus,
Alles was so extrem war, bleibt weiterhin aus.
Ich merke, dass ich auf die Korrektur sehr reagiere- körperlich. Ich bin dann erst wieder sehr müde und es kommen und gehen Wehwehchen. Davor habe ich aber nicht mehr so Angst, weil ich es jetzt schon erlebt habe und auch, dass es einfach immer besser wird. Auch wenn es bei mir eben auch ein Weilchen dauert.
Und den Rest...vor allem die Benommenheit... Ich versuche herauszufinden woran es liegen kann oder ob es einfach noch zeit braucht- denn immerhin kam mein Körper ja noch nicht richtig zur Ruhe, da noch 2 mal nachkorrigiert werden musste.
Das könnte ja an der Beißerei gelegen haben ( auch die Blockaden in der HWS und Nackenverspannungen). Die Beißschiene habe ich jetzt seit Mittwoch. Ich kann noch nicht wirklich eine Veränderung feststellen...sind aber auch erst ein paar Tage. Dazu werde ich natürlich weiter berichten, wenn ich sie ne Weile getragen habe
Also, ich bleib "am Ball" , notiere immer fleiĂźig weiter und wĂĽnsche allen bis dahin eine GUTE Zeit
Ganz liebe GrĂĽĂźe
Susanne
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo Suse79,
Ihr Bericht ist mit das Interessanteste, was ich zu unserer Arbeit je gelesen habe. Es zeigt einmal mehr, wie sehr der Körper, der ganze Organismus, von einem korrekt sitzenden Atlas abhängig ist. Sehr deutlich auch, wie gut Sie den Verlauf beschreiben können. Danke dafür
Ich drücke weiterhin die Daumen für weitere Verbesserungen und dass es jetzt langsam zu einer Stabilität kommt.
Ihr Bericht ist mit das Interessanteste, was ich zu unserer Arbeit je gelesen habe. Es zeigt einmal mehr, wie sehr der Körper, der ganze Organismus, von einem korrekt sitzenden Atlas abhängig ist. Sehr deutlich auch, wie gut Sie den Verlauf beschreiben können. Danke dafür
Ich drücke weiterhin die Daumen für weitere Verbesserungen und dass es jetzt langsam zu einer Stabilität kommt.
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo Suse, danke fĂĽr die Info.
Hast Du grundsätzlich schon einmal nachsehen lassen, ob Du unter einem Vitamin B12 Mangel leidest? Also ganz unabhängig von den Wirbelgeschichten, so habe ich wegen meinem Schwindel und vor allem dieser 'Benommenheit', die ich allzu gut kenne (habe viele Symptome, die Deinen sehr ähneln) festgestellt, dass es mir besser geht, wenn ich regelmäßig Magnesium, aber auch eben Vitamin B12 zu mir nehme. (!Hierbei jedoch das Vitamin B12 Methylcobalamin, nicht das synthetische B12 Cyanocobalamin wie es in den meisten Tabletten zu finden ist.) Google doch gerne einmal nach B12 Mangel Symptomen. Ich mache es ähnlich wie Du- einfach weitersuchen, woran es noch liegen könnte, und da es ja aufgrund verschobener Wirbel, zugedrückter Nerven etc zu Mangelerscheinungen kommen kann, so kann man ja vielleicht wenigstens diese Benommenheit etwas regenerieren? lg
Hast Du grundsätzlich schon einmal nachsehen lassen, ob Du unter einem Vitamin B12 Mangel leidest? Also ganz unabhängig von den Wirbelgeschichten, so habe ich wegen meinem Schwindel und vor allem dieser 'Benommenheit', die ich allzu gut kenne (habe viele Symptome, die Deinen sehr ähneln) festgestellt, dass es mir besser geht, wenn ich regelmäßig Magnesium, aber auch eben Vitamin B12 zu mir nehme. (!Hierbei jedoch das Vitamin B12 Methylcobalamin, nicht das synthetische B12 Cyanocobalamin wie es in den meisten Tabletten zu finden ist.) Google doch gerne einmal nach B12 Mangel Symptomen. Ich mache es ähnlich wie Du- einfach weitersuchen, woran es noch liegen könnte, und da es ja aufgrund verschobener Wirbel, zugedrückter Nerven etc zu Mangelerscheinungen kommen kann, so kann man ja vielleicht wenigstens diese Benommenheit etwas regenerieren? lg
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo zusammen,
Ich will nochmal den aktuellen Stand berichten. Die letzte Korrektur ist nun ca. 10 Wochen her. Die letzten Wochen waren sehr anstrengend und irgendwie ein gefĂĽhlter "RĂĽckschlag" fĂĽr mich.
Vor allem mein Kreislauf und Schwindel machen mir zu schaffen. Also eher die Benommenheit- ist wieder schlimmer geworden und in dem Zusammenhang traten auch wieder Kreislaufprobleme auf. Bei schwülem Wetter ganz schlimm. So dass auch Autofahren wieder unmöglich war.
( ich bin jetzt lt. Krankenkasse wieder arbeitsfähig, darum macht mir das echt Sorge... So zum Vorstellungsgespräch....schlimme Vorstellung)
Ich habe vorher Nahrungsergänzungsmittel eingenommen ( Vitaminpräperat- magnesium, Zink, .... ). Da aber noch diese " Reste" übrig waren ( benommen etc.) habe ich sie weggelassen um ein unverfälschtes Blutbild erstellen lassen zu können. Eine Vollblutanalyse hat nun ergeben, dass ich einen erheblichen Magnesiummangel, Eisen und Zinkmangel habe. Vitamin b 12 ist auch nur sehr "schwach" vorhüanden. Noch kein erheblicher Mangel erkennbar- aber nah dran. Jetzt nehme ich die Fehlenden Vitamine und Mineralien ein und HOFFE sehr, dass der Schwindel dadurch besser, also weniger wird wenn die Speicher wieder " aufgefüllt" werden.
Positiv- Migräne hatte ich zwar wieder, aber nur 2 mal in der ganzen Zeit. Kopfschmerzen immer mal, aber nicht mehr täglich. Ohrgeräusche manchmal, aber kein Tinitus mehr und das Rauschen wird weniger, Übelkeit selten und Verdauung prima!
Zahnschiene trage ich und zur Kontrolle war ich auch noch mal- alles ok. Das ist ja schon mal gut
Ok, dann mal weiter abwarten...
Bis bald und lieben GruĂź an alle :-)
Ich will nochmal den aktuellen Stand berichten. Die letzte Korrektur ist nun ca. 10 Wochen her. Die letzten Wochen waren sehr anstrengend und irgendwie ein gefĂĽhlter "RĂĽckschlag" fĂĽr mich.
Vor allem mein Kreislauf und Schwindel machen mir zu schaffen. Also eher die Benommenheit- ist wieder schlimmer geworden und in dem Zusammenhang traten auch wieder Kreislaufprobleme auf. Bei schwülem Wetter ganz schlimm. So dass auch Autofahren wieder unmöglich war.
( ich bin jetzt lt. Krankenkasse wieder arbeitsfähig, darum macht mir das echt Sorge... So zum Vorstellungsgespräch....schlimme Vorstellung)
Ich habe vorher Nahrungsergänzungsmittel eingenommen ( Vitaminpräperat- magnesium, Zink, .... ). Da aber noch diese " Reste" übrig waren ( benommen etc.) habe ich sie weggelassen um ein unverfälschtes Blutbild erstellen lassen zu können. Eine Vollblutanalyse hat nun ergeben, dass ich einen erheblichen Magnesiummangel, Eisen und Zinkmangel habe. Vitamin b 12 ist auch nur sehr "schwach" vorhüanden. Noch kein erheblicher Mangel erkennbar- aber nah dran. Jetzt nehme ich die Fehlenden Vitamine und Mineralien ein und HOFFE sehr, dass der Schwindel dadurch besser, also weniger wird wenn die Speicher wieder " aufgefüllt" werden.
Positiv- Migräne hatte ich zwar wieder, aber nur 2 mal in der ganzen Zeit. Kopfschmerzen immer mal, aber nicht mehr täglich. Ohrgeräusche manchmal, aber kein Tinitus mehr und das Rauschen wird weniger, Übelkeit selten und Verdauung prima!
Zahnschiene trage ich und zur Kontrolle war ich auch noch mal- alles ok. Das ist ja schon mal gut
Ok, dann mal weiter abwarten...
Bis bald und lieben GruĂź an alle :-)
- Carmen
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- Registriert: 06/10/2013, 19:25
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- Kontaktdaten:
Re: Meine Geschichte und Reaktion bisher
Hallo,
Deine AusfĂĽhrungen sind wirklich sehr interessant!
Danke fĂĽr Deine MĂĽhe...
Stell es Dir vielleicht einfach so vor:
der Atlaswirbel ist wie ein "Staudamm zwischen Kopf und Körper" und wenn dieser "Staudamm" durch eine Korrektur frei gemacht wird, weiß man nicht was dahinter ist...kann sein dass alles noch recht kleine Dinge sind, die sich schnell lösen (Beschwerden besser werden), es kann aber auch sein, dass Dinge dahinter sind, die groß/größer sind und einer längere Zeit zum "Abarbeiten" brauchen...
Je länger eine Sache im Körper bereits manifestiert ist, je länger braucht der Körper auch, um sie umzustellen!
Du bist auf dem richtigen Weg! Der Wechsel vom Befinden ist daher nicht ungewöhnlich und sei nicht ungeduldig.
Alles Gute weiterhin!
Deine AusfĂĽhrungen sind wirklich sehr interessant!
Danke fĂĽr Deine MĂĽhe...
Stell es Dir vielleicht einfach so vor:
der Atlaswirbel ist wie ein "Staudamm zwischen Kopf und Körper" und wenn dieser "Staudamm" durch eine Korrektur frei gemacht wird, weiß man nicht was dahinter ist...kann sein dass alles noch recht kleine Dinge sind, die sich schnell lösen (Beschwerden besser werden), es kann aber auch sein, dass Dinge dahinter sind, die groß/größer sind und einer längere Zeit zum "Abarbeiten" brauchen...
Je länger eine Sache im Körper bereits manifestiert ist, je länger braucht der Körper auch, um sie umzustellen!
Du bist auf dem richtigen Weg! Der Wechsel vom Befinden ist daher nicht ungewöhnlich und sei nicht ungeduldig.
Alles Gute weiterhin!