Forumgesund

Hallo, ich bin 55 Jahre alt. Migräne hatte ich seit meinem 18. Lebensjahr. Bei Stress, Wetterwechsel, Alkoholgenuss und vielem mehr. Während dieser Zeit habe ich sehr viele verschiedene Medikamente versucht. Diese halfen dann einige Zeit bei Anfällen, dann lies die Wirkung nach und ich musste das nächste Medikament nehmen. Homöopathische Mittel wie Pestwurz halfen auch nicht. Ich war in einer speziellen Migräne Klinik, war bei Neurologen, Orthopäden nahm Beta-Blocker und so weiter. Aber nichts half Dauerhaft. Zum Schluss landete ich bei Triptanen, die dann, wenn ich sie rechtzeitig nahm, einen Anfall verhinderten. Allerdings hatte ich zwischenzeitlich an 4-5 Tagen in der Woche Migräne. Es war zum verzweifeln. Ich hatte mich schon damit abgefunden, eine Leben lang Medikamente nehmen zu müssen und war froh, wenn ich mal einige Tage ohne Migräne war. Dann wollte ich eine Eigenbluttherapie versuchen und ging zu einem Heilpraktiker, der mich statt dessen auf die Atlastherapie aufmerksam machte, die er auch durchführte. Ich beschäftigte mich mit dem Thema, las Erfahrungsberichte und Artikel darüber, dann entschloss ich mich, es zu tun und vereinbarte einen Termin. Was hatte ich zu verlieren? Nichts. Seither sind ca. 10 Wochen vergangen. In den ersten 4 Wochen hatte ich noch zweimal schwach Migräne, seither bin ich beschwerdefrei und hoffe, dass ich es auch bleibe. Ein völlig neue Lebensgefühl, nicht immer Angst vor dem nächsten Anfall zu haben und immer und überall zur Sicherheit Tabletten dabei. Ich bin überzeugt von der Atlastherapie und kann Sie nur weiterempfehlen, was ich auch bereits getan habe. Ich sage DANKE :D