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Migräne schon als Kind - jetzt nicht mehr!
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FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, DIE VOR DER ATLANTOMED ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER MIGRĂ„NE ODER KOPFSCHMERZEN GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Migräne schon als Kind - jetzt nicht mehr!
Dank Atlantomed hat meine jahrzehntelange Leidenszeit nun ein Ende! Hier meine Geschichte:
Schon als Kind habe ich unter Migräne gelitten. Meine Eltern haben mich von Arzt zu Arzt geschleppt, aber keiner, ob Kinderarzt, Neurologe, Orthopäde oder Psychologe, wusste Rat. Man verordete mir starke Schmerzmittel. Schon im Kindergartenalter und über die ganze Schulzeit hinweg nahm ich Novalgin und Co. ein. Meine Lehrer/innen waren informiert, und sobald ich Symptome zeigte - heftiges Gähnen, starke Blässe, hämmernde Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen -, haben sie mich nach Hause geschickt. Das Ganze lief immer gleich ab: Schmerzen im Nacken, die sich zu unglaublich heftigen Kopfschmerzen über dem linken Auge entwickelten, dazu Lärm- und Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen und stundenlanges Schlafen im Anschluss an die Attacke.
Etwas gebessert hat sich das Ganze im Lauf der Zeit vor allem dadurch, dass ich gelernt habe, mit der Migräne umzugehen. Sie kam vor allem dann, wenn ich zu wenig oder zu viel geschlafen, viel Stress, lange Sitzzeiten vor dem PC oder zu wenig gegessen hatte. Bis auf Stress und langes Arbeiten vor dem PC war das alles gut im Griff zu behalten. Mit Dehnübungen und sehr starkem doppeltem Espresso schon bei den ersten Anzeichen habe ich viele Anfälle schon bei den ersten Anzeichen abgewendet. Aber eben nicht alle. Ein Leben ohne Migräne kannte ich nicht.
Im zweiten Halbjahr des letzten Jahres hatte ich beruflich sehr viel um die Ohren, und stundenlanges angespanntes Sitzen vor dem PC mündete regelmäßig in einen Migräneanfall. Acht, neun Stunden vor dem PC, und zack! Da war sie. Meistens abends, oft aber auch mitten in der Nacht. Woche für Woche, manchmal auch mehrmals pro Woche.
Als ich mir nicht mehr zu helfen wusste und meine Hausärztin mir spezielle Migränetabletten verschreiben wolle (die ich auf gar keinen Fall eingenommen hätte), kontaktierte ich einen Physiotherapeuten, dessen Praxis quasi in meiner Nachbarschaft ist und den ich von früher her kannte. Er stellte fest, dass mein Atlaswirbel nicht korrekt sitzt. Wenige Wochen vor Weihnachten 2018 folge die Korrektur, und die war eine Tortur. Die Massage war sehr angenehm. Doch als der Wirbel in seine korrekte Lage manövriert wurde, hatte ich die Migräne meines Lebens, begleitet von der altbekannten Übelkeit.
Obwohl das alles sehr, sehr schmerzhaft war, war die Entscheidung, die Wirbelposition korrigieren zu lassen, die beste Entscheidung meines Lebens. Als die Prozedur zu Ende war und der Wirbel korrekt saß, spürte ich sofort, dass sich nun etwas grundlegend verändert hat in meiner Körperstatik. Mein Nacken fühlte sich das erste Mal "frei" an - das Gefühl ist schwer zu beschreiben -, der "Schraubstock", der eigentlich immer dagewesen ist, war weg. Beim ersten Lauftraining nach der Behandlung bin ich über meine großen Zehen gestolpert (ich laufe barfuß oder mit Barfuß"schuhen") und musste den Bewegungsablauf erst wieder einüben, und nach etwa einer Stunde lief alles wieder rund.
Seit diesem Tag hatte ich nicht einen einzigen Anflug von Migräne mehr. Ich kann zehn Stunden angespannt vor dem PC sitzen und habe danach noch einen schönen und entspannten Feierabend. Ich kann das Frühstück auch mal ausfallen lassen, kann morgens länger schlafen, ohne gleich Angst haben zu müssen, Kopfschmerzen zu bekommen. Das wäre vor wenigen Monaten noch undenkbar gewesen.
Übrigens: Ich habe bei meiner Krankenkasse angefragt, ob sie die Kosten übernehmen würden. Die Kasse taucht im Ranking der Besten in der Regel auf den ersten drei Plätzen auf. Ich zitiere: "Heilpraktiker oder Atlantomed Spezialist sind nicht berechtigt, ihre Leistungen über die gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen, damit können wir die Kosten nicht übernehmen." Also habe ich gefragt, ob sie (im Sinne einer Alternative) die Kosten für Triptane übernommen hätten. "Natürlich hätten wir diese Kosten übernommen." Auf meine Frage, warum sie auf Chemie statt auf natürliche Heilmethoden setzen würden, meinte die Mitarbeiterin: "Was soll ich darauf antworten?" Ja. Das ist wirklich ohne Worte.
Schon als Kind habe ich unter Migräne gelitten. Meine Eltern haben mich von Arzt zu Arzt geschleppt, aber keiner, ob Kinderarzt, Neurologe, Orthopäde oder Psychologe, wusste Rat. Man verordete mir starke Schmerzmittel. Schon im Kindergartenalter und über die ganze Schulzeit hinweg nahm ich Novalgin und Co. ein. Meine Lehrer/innen waren informiert, und sobald ich Symptome zeigte - heftiges Gähnen, starke Blässe, hämmernde Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen -, haben sie mich nach Hause geschickt. Das Ganze lief immer gleich ab: Schmerzen im Nacken, die sich zu unglaublich heftigen Kopfschmerzen über dem linken Auge entwickelten, dazu Lärm- und Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen und stundenlanges Schlafen im Anschluss an die Attacke.
Etwas gebessert hat sich das Ganze im Lauf der Zeit vor allem dadurch, dass ich gelernt habe, mit der Migräne umzugehen. Sie kam vor allem dann, wenn ich zu wenig oder zu viel geschlafen, viel Stress, lange Sitzzeiten vor dem PC oder zu wenig gegessen hatte. Bis auf Stress und langes Arbeiten vor dem PC war das alles gut im Griff zu behalten. Mit Dehnübungen und sehr starkem doppeltem Espresso schon bei den ersten Anzeichen habe ich viele Anfälle schon bei den ersten Anzeichen abgewendet. Aber eben nicht alle. Ein Leben ohne Migräne kannte ich nicht.
Im zweiten Halbjahr des letzten Jahres hatte ich beruflich sehr viel um die Ohren, und stundenlanges angespanntes Sitzen vor dem PC mündete regelmäßig in einen Migräneanfall. Acht, neun Stunden vor dem PC, und zack! Da war sie. Meistens abends, oft aber auch mitten in der Nacht. Woche für Woche, manchmal auch mehrmals pro Woche.
Als ich mir nicht mehr zu helfen wusste und meine Hausärztin mir spezielle Migränetabletten verschreiben wolle (die ich auf gar keinen Fall eingenommen hätte), kontaktierte ich einen Physiotherapeuten, dessen Praxis quasi in meiner Nachbarschaft ist und den ich von früher her kannte. Er stellte fest, dass mein Atlaswirbel nicht korrekt sitzt. Wenige Wochen vor Weihnachten 2018 folge die Korrektur, und die war eine Tortur. Die Massage war sehr angenehm. Doch als der Wirbel in seine korrekte Lage manövriert wurde, hatte ich die Migräne meines Lebens, begleitet von der altbekannten Übelkeit.
Obwohl das alles sehr, sehr schmerzhaft war, war die Entscheidung, die Wirbelposition korrigieren zu lassen, die beste Entscheidung meines Lebens. Als die Prozedur zu Ende war und der Wirbel korrekt saß, spürte ich sofort, dass sich nun etwas grundlegend verändert hat in meiner Körperstatik. Mein Nacken fühlte sich das erste Mal "frei" an - das Gefühl ist schwer zu beschreiben -, der "Schraubstock", der eigentlich immer dagewesen ist, war weg. Beim ersten Lauftraining nach der Behandlung bin ich über meine großen Zehen gestolpert (ich laufe barfuß oder mit Barfuß"schuhen") und musste den Bewegungsablauf erst wieder einüben, und nach etwa einer Stunde lief alles wieder rund.
Seit diesem Tag hatte ich nicht einen einzigen Anflug von Migräne mehr. Ich kann zehn Stunden angespannt vor dem PC sitzen und habe danach noch einen schönen und entspannten Feierabend. Ich kann das Frühstück auch mal ausfallen lassen, kann morgens länger schlafen, ohne gleich Angst haben zu müssen, Kopfschmerzen zu bekommen. Das wäre vor wenigen Monaten noch undenkbar gewesen.
Übrigens: Ich habe bei meiner Krankenkasse angefragt, ob sie die Kosten übernehmen würden. Die Kasse taucht im Ranking der Besten in der Regel auf den ersten drei Plätzen auf. Ich zitiere: "Heilpraktiker oder Atlantomed Spezialist sind nicht berechtigt, ihre Leistungen über die gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen, damit können wir die Kosten nicht übernehmen." Also habe ich gefragt, ob sie (im Sinne einer Alternative) die Kosten für Triptane übernommen hätten. "Natürlich hätten wir diese Kosten übernommen." Auf meine Frage, warum sie auf Chemie statt auf natürliche Heilmethoden setzen würden, meinte die Mitarbeiterin: "Was soll ich darauf antworten?" Ja. Das ist wirklich ohne Worte.
Re: Migräne schon als Kind - jetzt nicht mehr!
Seit seiner Schulzeit litt unser Sohn unter starken Kopfschmerzen. Manchmal konnte er gar nicht in die Schule gehen, er kam früher nach Hause und lag für den Rest des Tages im Bett. Er sah krank aus, hatte Ringe unter den Augen und war leichenblaß. Ein Ärztemarathon begann. Durchchecken im Krankenhaus, Gespräch mit der Psychologin, Test auf Lebensmittelunverträglichkeit, Kontrolle der Nasennebenhöhlen, Besuch bei Osteopathen, Eisenspiegel, ausreichend Flüssigkeit, Schlafmangel usw. Es hieß sogar, unser Sohn bilde sich das alles ein. Es gibt keine Untersuchung, die wir nicht gemacht hätten. Es gab Phasen, während denen es besser ging. Im letzten Jahr veschlimmerte sich die Situation, ein Gespräch mit einem Neurochirurgen verlief sehr unbefriedigend- „wenn jemand über Jahre hinweg an Kopfschmerzen leidet, dann kann es nur noch Migräne sein“. Obwohl es in unseren Familien keine Fälle von Migräne gibt. Es wurden Migränetabletten verschrieben, die jedoch in ihren Nebenwirkungen so stark waren und auch nicht den erwünschten Erfolg brachten, dass wir sie schnell in den Mülleimer warfen.
Durch Zufall hörten wir dann, nach jahrelangem Martyrium, von der Atlantomedmethode in Deutschland. Der erste Termin fand Mitte Januar 2019 statt und verlief äusserst zufriedenstellend! Unser Sohn war zweieinhalb Wochen komplett beschwerdefrei!!! Bis zum Kontrolltermin Mitte März 2019 hatte er zwar ab und zu Kopfschmerzen, jedoch selten in der gewohnten Heftigkeit und kürzer in ihrer Dauer. Seit dem Kontrolltermin im März ist unser Sohn praktisch beschwerdefrei! Zu 95% Prozent sind die Kopfschmerzen verschwunden, unser Sohn ist insgesamt viel fröhlicher geworden, in der Schule kann er sich besser konzentrieren, was sich in besseren Noten widerspiegelt. Der Körper braucht seine Zeit, um sich anzupassen, deswegen nicht gleich den Mut verlieren, wenn die Kopfschmerzen nicht sofort nach der ersten Behandlung verschwinden.
Unser Sohn litt acht lange Jahre unter heftigsten Kopfschmerzen, die Ärzte waren ratlos und konnten nicht helfen. Erst jetzt, mit 14 Jahren, scheint das Thema Kopfschmerzen der Vergangenheit anzugehören. Dank Atlantomed!
Durch Zufall hörten wir dann, nach jahrelangem Martyrium, von der Atlantomedmethode in Deutschland. Der erste Termin fand Mitte Januar 2019 statt und verlief äusserst zufriedenstellend! Unser Sohn war zweieinhalb Wochen komplett beschwerdefrei!!! Bis zum Kontrolltermin Mitte März 2019 hatte er zwar ab und zu Kopfschmerzen, jedoch selten in der gewohnten Heftigkeit und kürzer in ihrer Dauer. Seit dem Kontrolltermin im März ist unser Sohn praktisch beschwerdefrei! Zu 95% Prozent sind die Kopfschmerzen verschwunden, unser Sohn ist insgesamt viel fröhlicher geworden, in der Schule kann er sich besser konzentrieren, was sich in besseren Noten widerspiegelt. Der Körper braucht seine Zeit, um sich anzupassen, deswegen nicht gleich den Mut verlieren, wenn die Kopfschmerzen nicht sofort nach der ersten Behandlung verschwinden.
Unser Sohn litt acht lange Jahre unter heftigsten Kopfschmerzen, die Ärzte waren ratlos und konnten nicht helfen. Erst jetzt, mit 14 Jahren, scheint das Thema Kopfschmerzen der Vergangenheit anzugehören. Dank Atlantomed!