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- christophn.
- Beiträge: 12
- Registriert: 12/04/2010, 20:45
- Kontaktdaten:
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hallo,
ich habe am 15.11 in nrw hier einen termin bei herrn kraft zur atlaskorrektur. 3 monate danach, so wie es hier angeraten wurde, werde ich mich einer einjährigen kieferorthopädischen behandlung (zweitbehandlung schiefer zähne) unterziehen (privatleistung, da über 18 und zweitbehandlung).
jetzt lese ich gerade über die bionator methode und frage mich, ist dies wirklich unbedingt notwenig? laut internet ist eine mindesttragdauer von 16 stunden täglich und 4 jahren vorgesehen, jedoch ist dies eine undenkbare situation für mich.
als ich bei einem neuen kieferorthopäden war, wies er mich auf das fehlerhafte schluckbild / mundatmung hin. zugleich sagte er mir, dass dieses problem ausschließlich per logopädie zu lösen sei und nicht anders, deswegen versteh ich nicht, wieso man nicht diese methode wählt. wäre doch denkbar einfacher oder, denn das fehlerhafte schlucken löst eine zungenbewegung aus, die immer gegen die vorderzähne drückt und somit das kieferothopädische ergebnis gefährdet.
so wie ich das jetzt auch aus vergangenen beiträgen entnehmen kann, besteht doch nach der atlaskorrektur überhaupt garnicht mehr die möglichkeit, dass sich der kiefer dann wieder verschiebt oder?
lg,
chris
ich habe am 15.11 in nrw hier einen termin bei herrn kraft zur atlaskorrektur. 3 monate danach, so wie es hier angeraten wurde, werde ich mich einer einjährigen kieferorthopädischen behandlung (zweitbehandlung schiefer zähne) unterziehen (privatleistung, da über 18 und zweitbehandlung).
jetzt lese ich gerade über die bionator methode und frage mich, ist dies wirklich unbedingt notwenig? laut internet ist eine mindesttragdauer von 16 stunden täglich und 4 jahren vorgesehen, jedoch ist dies eine undenkbare situation für mich.
als ich bei einem neuen kieferorthopäden war, wies er mich auf das fehlerhafte schluckbild / mundatmung hin. zugleich sagte er mir, dass dieses problem ausschließlich per logopädie zu lösen sei und nicht anders, deswegen versteh ich nicht, wieso man nicht diese methode wählt. wäre doch denkbar einfacher oder, denn das fehlerhafte schlucken löst eine zungenbewegung aus, die immer gegen die vorderzähne drückt und somit das kieferothopädische ergebnis gefährdet.
so wie ich das jetzt auch aus vergangenen beiträgen entnehmen kann, besteht doch nach der atlaskorrektur überhaupt garnicht mehr die möglichkeit, dass sich der kiefer dann wieder verschiebt oder?
lg,
chris