Hallo liebe Forumnutzer
Hab mir vorgenommen nach der Atlaskorrektur (wegen dauerhaft stark verspannten Nacken) entweder eine Triggerpunkttherapie oder seine Stoßwellen-Triggerpunkttherapie zu beginnen.
Ist dies nach einer Atlastherapie empfehlenswert? Und was haltet ihr davon?
Meine Physiotherapeutin war aufjedenfall der Meinung, dass die Triggerpunkt-Stoßwellentherapie höchsten aufgrund eines Placeboeffektes funktioniere.

Mit freundlichen Grüßen
Simon

Hallo Simon,

Ich hab grad deinen Beitrag gelesen, darf ich fragen ob du die Triggerpunkttherapie gemacht hast? Ich war gestern bei einer Therapeutin, die die Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht anbietet (eine Therapeutenliste gibt es auf der Website) und bin absolut begeistert. Ich habe meinen Atlas vor ein paar Wochen korrigieren lassen und habe schon tolle Fortschritte, zum Beispiel keine Migräneattacken und kein Heuschnupfen mehr. Die Liebscher-Bracht-Therapie war mehr zusätzlich. Gestern war die erste Behandlung, da werden wenn ich es richtig verstanden habe Triggerpunkte an den Sehnenansätzen, gedrückt. Schon heute merke ich, dass mein Spannungskopfschmerz viel leichter ist. Zufällig hab ich mich heut Nacht verlegt und hatte morgens starke Schmerzen links hinten am Rücken. Ich hab dann versucht mich selbst zu triggern, so wie es mir die Therapeutin gesagt hat, und nach15 Minuten waren die Schmerzen so gut wie weg. Vorher konnt ich mich heute kaum bewegen. Ich weiß nicht was eine Stoßwellentherapie ist, aber eine normale Triggerbehandlung ist mit Sicherheit kein Placebo-Effekt. Der Muskel wird angeregt sich zu entspannen, was soll das mit Placebo zu tun haben? Finde ich eine merkwürdige Aussage deiner Therapeutin. Das ist ja ähnlich wie eine Massage und die ist ja auch keine Placebo-Behandlung. Falls du also Interesse hast Schau dir die Liebscher-Bracht-Website mal an, ich bin sehr begeistert.