Hallo zusammen,

ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann, denn ich bin echt ratlos.
Vor der Atlaskorrektur hatte ich kaum Beschwerden, aber danach nur Beschwerden, die immer mehr zunehmen.
Die typische Anpassungssymptome bereiten mir eigentlich auch keine Probleme. Aber das Kribbeln, Brennen und Taubheitsgefühl vom Kopf bis in die Hände und Füße machen mir Sorgen. Es ist ein Gefühl, als ob zuerst Taubheit an den Füßen und Arme/Hände, dann Kribbeln und zu aller letzt Luftnot. So ein Gefühl als ob ich kurz vor Lähmungserscheinung stehen würde. Ich kann um meine Kinder nicht mehr kümmern. Wenn ich nicht so ratlos wäre würde ich auch hier nicht schreiben. Kann mir bitte jemand aus dem Forum oder ein Atlastherapeut weiterhelfen? Hat jemand auch so ähnliche Erfahrungen durchgemacht.
Danke.

LG Gamze Saman

Hallo Gamze
Ich rate Ihnen zu einem CT-Scan oder einer DVT, um genau zu sehen, ob der Atlas die Ursache ist. Haben Sie schon die Position des Kiefers überprüft?

Wo waren Sie zur Korrektur?

@Arno,

Ich war beim Atlasspezialisten von Atlantomed.
Position vom Kiefer habe ich nicht überprüfen lassen.
Würde eine MRT von der Halswirbelsäule helfen?

Ich habe 2 Seiten für Sie verlinkt, warum lesen Sie sie nicht?

Ich berichte jetzt noch einmal von Anfang an wie es mir vor der Atlaskorrektur ging und nach der ersten und zweiten Korrektur ging bzw. geht. Ich habe mich oben etwas zu kurz geschildert und wurde evtl. Falsch verstanden.

Also vor der Atlaskorrektur hatte ich keine wirkliche Probleme im Alltagleben, keine Schmerzen, Luftnot, Lähmungserscheinungen,… könnte noch vieles aufschreiben. Alles was ich hatte war nur ein Ohrbrummen.

Mein Heilpraktiker hat mich wegen dem Ohrbrummen zu einem Atlanthomed Spezialisten geschickt. Ich hatte die drei Videos mir angeschaut bevor ich mit der Therapie begonnen hatte, mir war wirklich nicht bekannt, dass nach so einer Therapie jemand das Leben so eingeschränkt werden kann.
Beraten wurde ich vom 1. Therapeuten auch nicht wirklich bzgl. Atlastherapie.

Nach der 1. Sitzung (April 2021) konnte nicht der Atlas richtig korrigiert werden und ich hatte Typische Nackenschmerzen, Bruststechen, Luftnot.
Nach der 2. Sitzung fünf Wochen später wurde der Atlas korrigiert und danach hatte immer wieder Bruststechen, Luftnot, Lähmungserscheinungen,
war deswegen 2-3 Mal im Krankenhaus, aber ohne Erfolg. Es folgte auch MRT am Schädel war alles soweit in Ordnung bis auf einer Zyste, aber die hatte ich auch vor zehn Jahren, ist also nichts Neues.
Viele können sich die Frage stellen, wieso man wegen jedem Geschehen sofort ins Krankenhaus rennen muss, so ist das leider eben nicht, denn wenn jemand zum 1. Mal am ganzen Körper Lähmungserscheinung spürt bekommt man Angst. Meine Freundin ist Querschnittsgelähmt geblieben. Man hat Angst, dass es genauso passieren wird.

Naja hin und her die typische Symptome immer wieder, Schlappheitsgefühl, schwache Beine, Kribbeln an den Beinen und Händen. Aber komischer Weise null Schmerzen (die hatte ich aber auch vor der Korrektur nicht)

Es wurde einfach nicht besser mit dem
Luftnot, Kribbeln an den Beinen und Händen und dann entschloss ich eine zweite Meinung vom 2. Atlanthomed Therapeuten zu holen. Der Atlas war anscheinend nicht in der richtigen Position gewesen. Es wurde nochmal nachkorrigiert (Januar 2022). Dann war für paar Wochen wieder weniger mit den Symptomen.

Aber danach wieder stärker. Am Kopf ganz oben entsteht ein Druck, dann kribbelt es an den Füßen und Händen, dann folgt Luftnot, und letztendlich zu Verkrampfung an den Füßen und Händen und als neuestes Symptom kann ich den Kopf nicht bewegen.

Dann gehen wir zum Therapeuten hilft zwar an erster Stelle aber immer weniger, d.h. der Zeitzyklus wird immer kürzer und die Symptome immer stärker. Das ist so ein Rythmus, dass ich nach der Korrektur abhängig von den Ärzten und Therapeuten geworden bin. Und nichts hilft bisher wirklich.

Mittlerweile ist das so unerträglich geworden, dass ich an Selbstmord denke als dreifache Mutter. Es tut so weh. Ich habe heute Geburtstag und liege hilflos im Bett und mein Mann verfasst gerade diesen Beitrag, da ich keine Energie habe. Ich wünschte mir zum Geb. dass ich wieder zum Zeitpunkt vor der Korrektur zurückkehre.
Wenn es hier jemand gibt, wo mir wirklich helfen kann bitte schreiben. Wenn es was bringen sollte, bitte den Atlas wieder zur alten Position zurückbringen.

Die zwei Therapeuten werde ich hier nicht veröffentlichen, aber ich habe keine Beschwerden an sie. Ich bin wahrscheinlich auch eine der wenigen Sonderfälle, aber ich bereue es leider, dass ich den Atlas therapiert habe.

Aktuell ist es so, dass wenn ich am oberen Nackenbereich berühre, sich mein ganzes Körper zittert und kribbelt. Schmerzen habe ich keine. Bei vielen, die Nachbeschwerden haben, ist es genau andersrum. Haben Beschwerden vor der Therapie und nach der Therapie bleibt es entweder unverändert oder sie werden stärker. Bei mir ist es genau umgekehrt, ich hatte vorher wie gesagt gar keine außer dieses Ohrbrummen keine Beschwerden, aber jetzt hätte ich mir dieses 10 fache an Ohrbrummen gewünscht wie die aktuellen Beschwerden zu ertragen.
PS: Ohrbrummen ist auch nicht leider nicht weg.

Ich möchte auch nicht mehr irgendeine Besserung in dem Zustand mir erhoffen, sondern einfach in den alten gesunden Zustand einfach wieder zurückkehren. Ist so etwas möglich?

Hallo Saman
du solltest prüfen, ob du eine HWS-Steilstelle hast und ev. CT machen lassen so das der Zustand gesene werden kann.

Hallo wie geht es dir jetzt ?