Nach Unfall hat sich alles geändert
Verfasst: 10/10/2012, 2:12
Guten Tag.
Ich melde mich mal hier im Forum weil ich nicht mehr weiter weiss.
Vor einem Jahr hatte ich ein Schleudertrauma, Ich bin während der Arbeit ausgerutscht und wollte mich mit einem Sprung nach vorwärts noch fangen. Da aber die Decke ziemlich niedrig war bin ich Linksseitig mitem Kopf gegen ein Holzbalken geknallt. Ich zuckte sofort aus lauter Schmerz zusammen, war aber nicht Bewusstlos. Als die Schmerzen weg gingen hab ich einfach weiter gearbeitet und am Nachmittag dann zuhause hingelegen. Ich ging zum Arzt und er meinte das wäre nichts ich solle mich einfach 1 Tag ausruhen und gut ist. Gesagt getan.
4 Tage Später bin ich in die RS eingerückt. Da fingen dann die erste Symptome an. Starke Kopfschmerzen, Schwindel und ganz extrem Übelkeit. Ab zum Arzt, der hat mich untersucht und natürlich nichts festgestellt. Er hat mich noch ins Krankenhaus geschickt ob ich eine Hirnblutung etc. hätte kamm aber nichts dabei raus. Folge der Symptome wurde ich entlassen.
Natürlich ging ich wieder zum Arzt und erzählte ihm was passiert war. Er meinte das wäre nur eine Dehidration gewessen, nichts schlimmes. Als es aber immer schlimmer wurde schickte er mich zu einem Psychiater. (Mein Bruder sagte noch wen ich ein Psychisches Problem hätte, würder er die Welt nicht mehr verstehn) So vergingen 4 Monate und natürlich hat sich nichts geändert. Ausser den netten Teufelskreis von Angstattacken.
Nach endlossen Sitzungen ging ich selbst zu einem bekannten Physiotherapeuten. Als er mich abtastete an der HWS im Nackenbereich war er ganz entsetzt.
Links und Rechts seien bei mir wie Nacht und Tag. Er wunderte sich sogar wie ich überhaupt noch meine Arme bewege könne geschweige den überhaupt laufe könne ohne Schmerzen.
Nach der 1ten Sitzung bei ihm Schlug es mich wie ein Hammer zusammen. Die Starken Kopfschmerzen waren verschwunden die Übelkeit ging zurück. Am nächsten Tag war der schönste Tag nach langer Zeit. Ich hatte zwar enorme Schmerzen beim Rücken bereich aber ich konnte endlich wieder klar Denken. Später fingen Probleme mit Rechts und Links schauen an und Brustkorbschmerzen.
Nach 4 mal 9 Sitzungen sagte er ganz klar das er nicht mehr weiter weiss und das jetzt ein Chirurpraktiker dahinter muss. Da bei der letzten Sitzung ein Wirbel verschoben war und zwar anscheinend der Atlas (kenne mich da nicht so gut aus, auf jeden fall einer von den 1 - 2 Wirbel) und es Schmerzte auch brutal Linksseitig.
Gesagt getan. Ich hatte jetzt 3 Dorn-Therapie hinter mir. Beim 1ten einrenken ging es mir Super, hatte sogar ein Lachanfall und ich konnte endlich mein Kopf nach links und rechts Bewegen ohne Schmerzen im Nackenbereich.
2 Tage später wie es so ist konnte ich mein Kopf nicht mehr nach Rechts und Links bewegen ohne Schmerzen. Dafür aber war die auftretende Übelkeit enorm zurück gegangen und die Brustkorbschmerzen waren jetzt zu ertragen.
1 Woche nach der Letzten Sitzung stand ich am morgen auf und hatte enorme Schmerzen, beim Atlasbereich genau dort wo es zum 1ten mal beim Physiotherapeuten schmerzte. Der Schmerz ging aber nach einer Weile weg.
Am nächsten Tag nach dem üblichem Training schlug es wieder an der gleich Stellen zu.
Momentan ist es so, wen ich aufsteh ist alles i.o sobald ich mich bewege und den Kopf nach Links drehe hab ich schmerzen vom Nackenbereich bis in die Hälfte des Rücken. Rechts gehts ohne Probleme. Sobald ich Trainiere kann ich wieder nach Links schauen ohne Schmerzen dafür geht es Rechts nicht mehr. Aber nur im Nackenbereich schmerzen. Und jetzt auch noch das mit dem Atlasbereich. Nach langer Autofahrt, Bus oder Zug kommt die Übelkeit zurück und ein richtig merkwürdiges Gefühl als würde gleich bei mir der Stecker gezogen.
Jetzt würde sich eine Atlas Korrektur etwas bewirken ? Ich würde ja gerne zum Chirurpraktiker gehn aber der ist natürlich gerade in den Ferien.
Wäre für jeden Tipp oder Ratschlag dankbar.
Ps : sry für die rechtschreibung bin legi
Ich melde mich mal hier im Forum weil ich nicht mehr weiter weiss.
Vor einem Jahr hatte ich ein Schleudertrauma, Ich bin während der Arbeit ausgerutscht und wollte mich mit einem Sprung nach vorwärts noch fangen. Da aber die Decke ziemlich niedrig war bin ich Linksseitig mitem Kopf gegen ein Holzbalken geknallt. Ich zuckte sofort aus lauter Schmerz zusammen, war aber nicht Bewusstlos. Als die Schmerzen weg gingen hab ich einfach weiter gearbeitet und am Nachmittag dann zuhause hingelegen. Ich ging zum Arzt und er meinte das wäre nichts ich solle mich einfach 1 Tag ausruhen und gut ist. Gesagt getan.
4 Tage Später bin ich in die RS eingerückt. Da fingen dann die erste Symptome an. Starke Kopfschmerzen, Schwindel und ganz extrem Übelkeit. Ab zum Arzt, der hat mich untersucht und natürlich nichts festgestellt. Er hat mich noch ins Krankenhaus geschickt ob ich eine Hirnblutung etc. hätte kamm aber nichts dabei raus. Folge der Symptome wurde ich entlassen.
Natürlich ging ich wieder zum Arzt und erzählte ihm was passiert war. Er meinte das wäre nur eine Dehidration gewessen, nichts schlimmes. Als es aber immer schlimmer wurde schickte er mich zu einem Psychiater. (Mein Bruder sagte noch wen ich ein Psychisches Problem hätte, würder er die Welt nicht mehr verstehn) So vergingen 4 Monate und natürlich hat sich nichts geändert. Ausser den netten Teufelskreis von Angstattacken.
Nach endlossen Sitzungen ging ich selbst zu einem bekannten Physiotherapeuten. Als er mich abtastete an der HWS im Nackenbereich war er ganz entsetzt.
Links und Rechts seien bei mir wie Nacht und Tag. Er wunderte sich sogar wie ich überhaupt noch meine Arme bewege könne geschweige den überhaupt laufe könne ohne Schmerzen.
Nach der 1ten Sitzung bei ihm Schlug es mich wie ein Hammer zusammen. Die Starken Kopfschmerzen waren verschwunden die Übelkeit ging zurück. Am nächsten Tag war der schönste Tag nach langer Zeit. Ich hatte zwar enorme Schmerzen beim Rücken bereich aber ich konnte endlich wieder klar Denken. Später fingen Probleme mit Rechts und Links schauen an und Brustkorbschmerzen.
Nach 4 mal 9 Sitzungen sagte er ganz klar das er nicht mehr weiter weiss und das jetzt ein Chirurpraktiker dahinter muss. Da bei der letzten Sitzung ein Wirbel verschoben war und zwar anscheinend der Atlas (kenne mich da nicht so gut aus, auf jeden fall einer von den 1 - 2 Wirbel) und es Schmerzte auch brutal Linksseitig.
Gesagt getan. Ich hatte jetzt 3 Dorn-Therapie hinter mir. Beim 1ten einrenken ging es mir Super, hatte sogar ein Lachanfall und ich konnte endlich mein Kopf nach links und rechts Bewegen ohne Schmerzen im Nackenbereich.
2 Tage später wie es so ist konnte ich mein Kopf nicht mehr nach Rechts und Links bewegen ohne Schmerzen. Dafür aber war die auftretende Übelkeit enorm zurück gegangen und die Brustkorbschmerzen waren jetzt zu ertragen.
1 Woche nach der Letzten Sitzung stand ich am morgen auf und hatte enorme Schmerzen, beim Atlasbereich genau dort wo es zum 1ten mal beim Physiotherapeuten schmerzte. Der Schmerz ging aber nach einer Weile weg.
Am nächsten Tag nach dem üblichem Training schlug es wieder an der gleich Stellen zu.
Momentan ist es so, wen ich aufsteh ist alles i.o sobald ich mich bewege und den Kopf nach Links drehe hab ich schmerzen vom Nackenbereich bis in die Hälfte des Rücken. Rechts gehts ohne Probleme. Sobald ich Trainiere kann ich wieder nach Links schauen ohne Schmerzen dafür geht es Rechts nicht mehr. Aber nur im Nackenbereich schmerzen. Und jetzt auch noch das mit dem Atlasbereich. Nach langer Autofahrt, Bus oder Zug kommt die Übelkeit zurück und ein richtig merkwürdiges Gefühl als würde gleich bei mir der Stecker gezogen.
Jetzt würde sich eine Atlas Korrektur etwas bewirken ? Ich würde ja gerne zum Chirurpraktiker gehn aber der ist natürlich gerade in den Ferien.
Wäre für jeden Tipp oder Ratschlag dankbar.
Ps : sry für die rechtschreibung bin legi