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Nacken-, Schulterschmerzen, Kopfweh - kaum noch vorhanden
Forumsregeln
FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER: NACKENSCHMERZEN-RĂśCKENSCHMERZEN-SCHULTERSCHMERZEN-KREUZBESCHWERDEN ODER GELENKSCHMERZEN GELITTEN HABEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Wie alt sind Sie?
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Nacken-, Schulterschmerzen, Kopfweh - kaum noch vorhanden
Meine Atlaskorrektur war Anfang November, mein Kontrolltermin Anfang Dezember 2011. Folgendes hat sich getan, ich kann nur positives berichten:
Körperliche Beschwerden haben sich deutlich gebessert: Seit meiner Volksschulzeit hatte ich häufig Schulter- (vor allem rechts) und Nackenschmerzen, war oft verspannt, begleitet von Kopfweh. Seit der Atlaskorrektur ist mein Nacken beweglicher, entspannter und schmerzfrei. Auch die Schulter tut nicht mehr weh und das Kopfweh ist viel seltener geworden. Ich bin aufmerksamer und wachsamer was meinen Körper betrifft, spüre früher, wenn ich falsch sitze, wann ich eine Pause brauche und kann dementsprechend meine Haltung korrigieren oder aufstehen und herumgehen. Im Büro nutze ich diese Pausen um mit Kollegen zu „socialisen“ und mein Netzwerk zu stärken. Was mich besonders freut ist, dass meine beste Freundin vor kurzem bemerkte, dass ich größer wäre und mich fragte, wie das käme, denn ich würde ja wohl kaum gewachsen sein. Sogar mein Osteopath hat die verbesserte Beweglichkeit meines Nackens bemerkt, vor allem des ersten Halswirbels. Ich habe ihm die Atlaskorrektur aber verschwiegen, weil ich seine unbeeinflusste Einschätzung haben wollte.
Berufliche Veränderungen: Mein Job ist extrem zahlenlastig und liegt mir überhaupt nicht. Ich bin Sales Controller und wollte eigentlich immer ins Marketing. Seit Monaten habe ich hin und her überlegt, wie ich einen Jobwechsel wohl am Geschicktesten anstelle. Der Kontrolltermin gab mir so einen Aufwind, dass ich voll motiviert mit unserer Personalmanagerin über einen Jobwechsel innerhalb der Firma gesprochen habe. Das Gespräch ist sehr positiv verlaufen. Im Jänner hatte ich das jährliche Mitarbeitergespräch mit meinem Vorgesetzten, bei dem ich die Gelegenheit genutzt habe und endlich ehrlich ausgesprochen habe, dass mir der Job nicht liegt, ich ins Marketing wechseln möchte und gefragt, ob er mich unterstützen würde. Auch seine Reaktion war sehr positiv. Er hat meine Frage bejaht und sich für meine Ehrlichkeit bedankt. Damit habe ich wahrlich nicht gerechnet, ich hatte eher Angst den Job zu verlieren, wenn ich die Wahrheit einmal aussprechen würde. Die Wahrheit ist, dass ich seitdem total erleichtert bin. Ein Riesenstein ist mir vom Herzen gefallen, seit ich das ausgesprochen habe und ich bin dankbar für die Erkenntnis, dass Ehrlichkeit der beste Weg ist. Noch habe ich mein Ziel nicht erreicht, doch ich spüre, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Nebenbei suche ich auch extern nach einer Marketingstelle.
Private Veränderungen: Wenige Tage nach meinem Kontrolltermin habe ich mit meinem Freund Schluss gemacht. Auch das war eine notwendige Veränderung, die mir sehr gut getan hat und immer noch gut tut, weil ich nach wie vor über diesen Schritt froh bin. Im Moment des Beendens war mir gar nicht so bewusst warum eigentlich. Doch schon ein paar Minuten danach, spürte ich diese Erleichterung. Ein Mensch weniger, dessen Erwartungen ich erfüllen muss. Er hat mich, was meinen Willen zur beruflichen Veränderung betrifft, sehr unter Druck gesetzt, mich endlich zu entscheiden, zu handeln, ein Ziel zu haben etc. Während unserer Beziehung war mir das nicht bewusst, doch danach ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich habe mein eigenes Tempo und muss niemandem Rechenschaft leisten. Er hätte nie damit gerechnet, dass ich diesen Schritt jemals wagen würde, weil er sehr überzeugt von sich ist, doch hat er mich unterschätzt und ich freue mich über MEINE STÄRKE.
Ich richte meinen Fokus auf mein Privatleben, weg vom Beruf, und das tut mir sehr gut. Ich gehe verstärkt meinen Hobbys nach, wie das Schauspielern, habe mit Tennis begonnen und gehe sehr viel aus. Ich treffe mich mit Freunden, gehe tanzen, mache die Nacht zum Tag und habe sehr viel Spaß. Menschen kommen auf mich zu, sprechen mich an, Frauen wie Männer. Ich spüre mich selbst und bin ganz bei mir.
Körperliche Beschwerden haben sich deutlich gebessert: Seit meiner Volksschulzeit hatte ich häufig Schulter- (vor allem rechts) und Nackenschmerzen, war oft verspannt, begleitet von Kopfweh. Seit der Atlaskorrektur ist mein Nacken beweglicher, entspannter und schmerzfrei. Auch die Schulter tut nicht mehr weh und das Kopfweh ist viel seltener geworden. Ich bin aufmerksamer und wachsamer was meinen Körper betrifft, spüre früher, wenn ich falsch sitze, wann ich eine Pause brauche und kann dementsprechend meine Haltung korrigieren oder aufstehen und herumgehen. Im Büro nutze ich diese Pausen um mit Kollegen zu „socialisen“ und mein Netzwerk zu stärken. Was mich besonders freut ist, dass meine beste Freundin vor kurzem bemerkte, dass ich größer wäre und mich fragte, wie das käme, denn ich würde ja wohl kaum gewachsen sein. Sogar mein Osteopath hat die verbesserte Beweglichkeit meines Nackens bemerkt, vor allem des ersten Halswirbels. Ich habe ihm die Atlaskorrektur aber verschwiegen, weil ich seine unbeeinflusste Einschätzung haben wollte.
Berufliche Veränderungen: Mein Job ist extrem zahlenlastig und liegt mir überhaupt nicht. Ich bin Sales Controller und wollte eigentlich immer ins Marketing. Seit Monaten habe ich hin und her überlegt, wie ich einen Jobwechsel wohl am Geschicktesten anstelle. Der Kontrolltermin gab mir so einen Aufwind, dass ich voll motiviert mit unserer Personalmanagerin über einen Jobwechsel innerhalb der Firma gesprochen habe. Das Gespräch ist sehr positiv verlaufen. Im Jänner hatte ich das jährliche Mitarbeitergespräch mit meinem Vorgesetzten, bei dem ich die Gelegenheit genutzt habe und endlich ehrlich ausgesprochen habe, dass mir der Job nicht liegt, ich ins Marketing wechseln möchte und gefragt, ob er mich unterstützen würde. Auch seine Reaktion war sehr positiv. Er hat meine Frage bejaht und sich für meine Ehrlichkeit bedankt. Damit habe ich wahrlich nicht gerechnet, ich hatte eher Angst den Job zu verlieren, wenn ich die Wahrheit einmal aussprechen würde. Die Wahrheit ist, dass ich seitdem total erleichtert bin. Ein Riesenstein ist mir vom Herzen gefallen, seit ich das ausgesprochen habe und ich bin dankbar für die Erkenntnis, dass Ehrlichkeit der beste Weg ist. Noch habe ich mein Ziel nicht erreicht, doch ich spüre, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Nebenbei suche ich auch extern nach einer Marketingstelle.
Private Veränderungen: Wenige Tage nach meinem Kontrolltermin habe ich mit meinem Freund Schluss gemacht. Auch das war eine notwendige Veränderung, die mir sehr gut getan hat und immer noch gut tut, weil ich nach wie vor über diesen Schritt froh bin. Im Moment des Beendens war mir gar nicht so bewusst warum eigentlich. Doch schon ein paar Minuten danach, spürte ich diese Erleichterung. Ein Mensch weniger, dessen Erwartungen ich erfüllen muss. Er hat mich, was meinen Willen zur beruflichen Veränderung betrifft, sehr unter Druck gesetzt, mich endlich zu entscheiden, zu handeln, ein Ziel zu haben etc. Während unserer Beziehung war mir das nicht bewusst, doch danach ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Ich habe mein eigenes Tempo und muss niemandem Rechenschaft leisten. Er hätte nie damit gerechnet, dass ich diesen Schritt jemals wagen würde, weil er sehr überzeugt von sich ist, doch hat er mich unterschätzt und ich freue mich über MEINE STÄRKE.
Ich richte meinen Fokus auf mein Privatleben, weg vom Beruf, und das tut mir sehr gut. Ich gehe verstärkt meinen Hobbys nach, wie das Schauspielern, habe mit Tennis begonnen und gehe sehr viel aus. Ich treffe mich mit Freunden, gehe tanzen, mache die Nacht zum Tag und habe sehr viel Spaß. Menschen kommen auf mich zu, sprechen mich an, Frauen wie Männer. Ich spüre mich selbst und bin ganz bei mir.