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Neues Lebensgefühl in allen Bereichen

Erfahrungsberichte von Personen, die vor Atlantomed unter Schmerzen am Bewegungsapparat litten
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FORUM FÜR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER: NACKENSCHMERZEN-RÜCKENSCHMERZEN-SCHULTERSCHMERZEN-KREUZBESCHWERDEN ODER GELENKSCHMERZEN GELITTEN HABEN.

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✅ Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.

✅ Wie alt sind Sie?

✅ Was waren Ihre Symptome?

✅ Wie lange litten Sie schon daran?

✅ Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?

✅ Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?


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Kempoka1992
Beiträge: 4
Registriert: 04/07/2012, 23:16
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Neues Lebensgefühl in allen Bereichen

Hallo,

bin 20 und habe seit mehreren Jahren unter verschiedenen körperlichen Beschwerden gelitten, allen voran Rückenprobleme (einseitige), Hüftsteifheit und Nackeninstabilität und Verkrampfungen. Diese Beschwerden wurden immer schlimmer, als ich die Therapie durch Einlagenerhöhung anfang letzten Jahres weggelassen habe. Diese Einlagentherapie hatte ich seit meinem 10 Lebensjahr aufgrund von Nackenschmerzen (der Orthophäde hat einen leichten Beckenschiefstand und eine leichte Skoliose diagnostiziert). Vermutlich ist mein Atlas aber schon länger verschoben gewesen.

Bin an für sich Extremsportler, der bis zu 6mal die Woche intensives Kampfsporttraining ausgeübt hat (mit allem was dazu gehört, Joggen, Krafttraining...). Dies konnte ich die letzten 3 Jahre nur noch unter Schmerzen während des Trainings und vorallem verkrampfte Muskulatur nach dem Training ausüben.

Meine Beschwerden wurden bis letztes Jahr immer mit Einlagen behandelt, da meine Hüfte an der rechten Seite was tiefer stand. Diese Einlagen Theraphie hat jedoch, seitdem ich ausgewachsen bin zu starken anderen Beschwerden unter anderem an der linken Achillessehne geführt, zudem konnte ich meine ganze HWS auch immer ziemlich "knacken lassen".


Die Atlas-Therapie war am 24.4., die Nachbehandlung war 6 Wochen später.

Die 6 Wochen zwischen den beiden Behandlungen waren sehr ereignisreich, meine Beschwerden haben sich teilweise stark verschlimmert, mal hat ein Knie weg getan, mal der Nacken, der Rücken hat teilweise sehr gekrampft.
Dies hat sich aber alles richtig angefühlt!!! Wirklich, als ob sich was aufrichtet.
Einmal dachte ich auch mein Atlas säße wieder schief und ich hatte eine Nacht unglaubliche Schweissausbrüche und Schlafprobleme. Habe dann dieses Forum und das Atlantomed Forum nach ähnlichen Fällen durchsucht und wurde nach und nach etwas ruhiger^^.

Jetzt ist die Atlas Therapie schon über zweieinhalb Monate bald her und ich bin begeistert und kann mich den Leuten anschließen die von ihren best investierten 220€ ihres Lebens sprechen!
Ich könnte hier eigentlich soviel reinschreiben, weil meine Beschwerden schon echt krass waren, obwohl ich erst 20 bin. Mache momentan wieder intensiv Sport und fühle mich nach jeder Einheit stärker, gerade und einfach besser. Brauche auch keinen Mittagsschlaf mehr und bin leistungsfähiger.

UND ich habe jeden einzelnen Tag nach der 1. Behandlung dokumentiert und auf meinem PC abgespeichert, wenn jemand fragen hat. Mich regen manche Negativ Kommentare und ziemlich auf, es wird doch immer gesagt, dass der Atlas die Lösung für die Probleme SEIN KANN.


Momentan kämpfe ich noch mit einer Hüftverwringung, vorallem links, die sich denk ich mal durch die (falsche) Einlagenerhöhung rechts herausgebildet hat. Eine Dorn Therapeutin hat mir mal Übungen dazu gezeigt, diese probier ich weiter, vl. gibt es sonst noch Tipps???

Ansonsten fühlt sich meine hintere Oberschenkelmuskulatur am rechten Bein sehr dicklich an, als ob ein Muskelstrang geschwollen ist, liegt das noch an der jahrelangen falschen Belastung und wielange muss ich ungefähr rechnen bis das weg geht?


Letzte Frage:
Meine Muskulatur hat sich ja durch die starke körperliche Belastung lange an die falsche Haltung gewöhnt und wurde auf dieses "falsche Gerüst" trainiert. Kann es da länger dauern als die üblichen 6-12 Wochen, bis alles wieder in Ordnung ist?
Ich glaube nämlich, dass es bei mir noch Zeit braucht! Wollte das ganze Jahr abwarten und normal weitertrainieren und dann Januar nochmal alles subjektiv bewerten.

Freue mich sehr über Antworten.

Skeptikern kann ich nur raten, mit mir in persönlichen Kontakt zu treten, mein Tag-für-Tag Protokoll habe ich für Leute wie euch gemacht.
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Kempoka1992
Beiträge: 4
Registriert: 04/07/2012, 23:16
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Re: Neues Lebensgefühl in allen Bereichen

Hi,

würde gerne mal eine Antwort bezüglich meiner Fragen erhalten!?

100% fit fühle ich mich noch nicht, wielange kann das dauern?


Habe übrigens morgen einen Termin beim Zahnarzt, der mich auf eine Kieferfehlstellung hin untersucht, werde berichten, wie es weiter geht!
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Thomas
Atlas Spezialisten
Beiträge: 298
Registriert: 04/06/2011, 20:13
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Re: Neues Lebensgefühl in allen Bereichen

hallo kempoka1992,

zur ersten frage dicker hinterer oberschenkelmuskel.
das kommt sehr wahrscheinlich durch die falsche Erhöhung , denn dadurch dreht das becken auf dieser seite nach hinten um es zu kompensieren. dadurch kommt es zu einer vermehrten anspannung der hinteren muskulatur, um das becken hinten gedreht zu halten.

ich würde die dornübungen erst mal ausprobieren. sollte es nicht erfolgreich sein, dann kann man sich alternativen überlegen.

die dauer der veränderungen kann bei ihrer vorgeschichte sehr wohl noch dauern, denn der ´turn over`von bindegewebe benötigt Monate bis zu einem Jahr, um seine seine chemische zusammsetzung zu verändern.

viele grüße

thomas baur
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Kempoka1992
Beiträge: 4
Registriert: 04/07/2012, 23:16
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Re: Neues Lebensgefühl in allen Bereichen

Hallo Thomas,

danke für die Antwort!
Das mit der Oberschenkelmuskulatur wird langsam doch besser. Der Umstellungsprozess scheint doch noch im Gange zu sein, ich verspüre oftmals doch noch ein Ziehen im Becken oder im Rücken.

Eine wichtige Frage hätte ich noch:

So ca. vor zwei bis drei Jahren hat mein Nacken mal ungefähr eine Woche lang bei einer Bewegung ganz komisch geknackt, bis es über Nacht aufgehört hat. Seitdem knirscht es ganz leicht und leise, wenn ich nach links gucke.
Irgendwie, als wenn zwei Knochen sich halt die eine Woche solange aufeinander gedrückt haben, bis irgendwas "gesplittert" oder so "abgerieben" ist das es eben jetzt dieses Knirschen gibt. Es tut nicht weh, ist aber sehr unangenehm, da es auch so einseitig ist. Mache mir da halt Sorgen. Habe das Gefühl als wenn zur linken Seite eine Hypermobilität vorliegt. (Anmerkung: Vor der Atlas-Therapie hatte ich nach rechts die Bewegungseinschränkung)

Was kann das sein??? Bitte um Rückmeldung :)!!!

Gruß, Luca
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