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Re: Nützliche Raucherentwöhungsmethoden?
Verfasst: 09/12/2013, 16:03
von JoergW
Also ich kann dazu nur folgendes sagen: Wenn man nicht aufhören will, dann hilft keine einzige Methode! Andererseites, wenn man WIRKLICH sein Leben verändern will braucht man (meiner Erfahrung nach) auch keine speziellen Methoden oder schlaue Bücher. Einfach aufhören und stark bleiben! Viel Glück
Re: Nützliche Raucherentwöhungsmethoden?
Verfasst: 18/02/2015, 11:01
von Hanna
Irgendwie ein bisschen aufhören geht tatsächlich nicht. Ich bin jetzt zwar Nichtraucher aber immer wenn ich Stress bekomme ich das Verlangen eine zu Rauchen und deshalb kau ich manchmal Nikotinkaugummis, aber dann von der richtig starken Sorte (4mg)..
Mir hilft es, weil wenn ich eine längere Zeit nicht geraucht habe, wirken die sehr stark und man hat das Nikotin sozusagen "über". Dann hab ich auch erstmal kein Verlangen mehr.
Irgendwann (in eher stressfreie Phasen) hatte ich auch kein Verlangen nach Zigaretten oder diese Kaugummis zu kauen und bin jetzt so gut wie weg von dem ganzen Thema.
Nur in Stressphasen muss ich immer noch aufpassen!
Außerdem habe ich gelesen, dass man nach 30 Tagen anfängt sich an etwas zu gewöhnen - in diesem Fall eine Gewohnheit zu verändern! Durchhalten angesagt
EDIT: Rechtschreibfehler
Re: Nützliche Raucherentwöhungsmethoden?
Verfasst: 19/02/2015, 12:24
von Rippchen84
mir fiel es auch sehr schwer aufzuhören, aber ich hatte bis jetzt einen eisernen Willen und hab jetzt schon einige Jahre nicht mehr geraucht (ich glaube es sind fast 5 oder 6 Jahre). Und ich habe einfach die Zigarettenschachtel weggeschmissen und von Null auf gleich aufgehört.
Ab und zu auf Partys und sozialen Events wurde ich fast schwach aber gleichzeitig mit dem Aufhören des Rauchens habe ich angefangen zu joggen. Das war mir wichtig meine Zeit anders zu investieren, mich abzulenken und klein anzufangen.
Re: Nützliche Raucherentwöhungsmethoden?
Verfasst: 08/12/2015, 11:50
von Salutem86
Das mit dem Rauchen ist schon eine lästige Sache. Auch ich war mehrere Jahre starker Raucher. Mal habe ich es mit Pflastern, mal mit Lutschbonbons versucht. Eine Zeitlang habe ich sogar überlegt zum Hypnotherapeuten zu gehen. Am Ende habe ich dennoch immer wieder mit dem Rauchen angefangen. Insbesondere in Stress- und Gewohnheitssituationen. Irgendwann sagte ich mir aber: ,,Jetzt ganz oder gar nicht." Und das ist wie ich glaube der effizienteste Weg. Einen Strich drunter machen und sich durch die ersten Tage kämpfen. Danach wird es besser. Und du wirst unglaublich stolz auf dich sein, dass du diesen Schritt gegangen bist. Deshalb nimm deine Schachtel und schmeiß sie in den Müll