Forumgesund

Vor 16 Jahren wurden mir wegen eines Autounfalles die Halswirbel C4/C5 versteift. Die Tatsache, dass ich diese OP so überlebt habe ließ mich bis vor kurzem glücklich und fast beschwerdefrei leben. Vor gut einem Jahr hohlte mich dieser Eingriff jedoch jäh wieder ein. Meine ganze linke Seite begann aus unerklärlichen Gründen zu schmerzen. Schulter, Arm, Ellenbogen, Handgelenk.. alles tat weh und die linke Hand war gefühlsmäßig ein Ameisenhaufen. Alle medizinischen Anwendungen, man diagnostizierte einen Tennisarm und ein Karpaltunnelsyndrom mit Entzündungen im OP Bereich, ( Strom, Akkupunktur, Schmerztabletten, Massagen, Physiotherapie ) halfen nicht. Da ich wegen anderen Beschwerden wie Kreuz- und Fußschmerzen schon lange meinen Heilpraktiker hatte, wandte ich mich selbstverständlich auch mit meinen neuen Sorgen an ihn. Zunächst konnte auch er mir nicht helfen, die Schmerzen blieben, die Angst wuchs. Bis zu dem Tag an dem er mir die Atlasbehandlung vorschlug. Auch davor hatte ich zunächst Angst, an meine HWS lies ich nicht gerne jemand, aber ich vertraute ihm. Gott sei Dank! Die Atlantomedbehandlung war im Juni 2011, es war nur für einen kurzen Moment schmerzhaft. Verglichen mit dem was ich die ganzen Monate ausgehalten hatte ein Klacks und das Ergebnis: Ich bin beschwerdefrei! Meine Schmerzen sind Vergangenheit, das Kribbeln in der Hand wie weggeblasen und ich fühle mich wie neu geboren, Die Bilder von mir vorher/nachher ein sichtbarer Beweis, aber dass ich so toll wieder hergestellt werden konnte grenzt echt an ein Wunder. Außerdem, keinerlei Rücken- oder Fußschmerzen mehr, was will man mehr??