Permanente benommenheit/ Sehstörungen, Müdigkeit, Blockaden.
Verfasst: 07/07/2012, 15:36
Guten Tag!
Mein Name ist Dennis, bin 18 Jahre alt und habe ein Problem was mein Leben zum negativen verändert hat.
Seit April 2011 leide ich unter einem HWS-Syndrom ( Laut Orthopäde ). Es äußerte sich zuerst "nur" durch starke Verspannungen und gelegentliches knacken und knirschen im Nacken. eines morgens wachte ich dann auf und bemerkte diesen starken Druck, der über meinen ganzen Hinterkopf verteilt ist. Er zieht sich über den Ohren bis zu den Schläfen. Gleichzeitig mit dem Druck entstand ebenfalls eine Art Benommenheit bzw. Sehstörung, die zusammen mit dem Druck bis heute absolut Permanent geblieben ist. Am stärksten ist der Permanente Druck jedoch im Übergang vom Nacken zum Kopf. in dem Bereich tuts weh, wenn man drauf rumdrückt. Genau seitdem bin ich auch den ganzen Tag nur am gähnen und hab sehr müde Augen. Wenn ich draußen in der Sonne stehe, sind die Schmerzen und die Benommenheit stärker als wenn ich z.B. im Dunkeln bin... warscheinlich weil das Auge dann weniger wahrnehmen muss. Meine Konzentrationsfähigkeit ist wesentlich schlechter geworden. In der Schule konnte ich mich kaum mehr konzentrieren und wusste zum Teil mitten im Satz nicht mehr wie es weiter ging, bevor das alles angefangen hat war es bei WEITEM nicht so. Die schmerzen sind manchmal einfach SO unerträglich im Nacken, dass ich das bedürfnis habe mit dem Nacken zu knacken, dann ist es für eine halbe Stunde ca. besser.
Ich war immer ein sehr fröhlicher, aufgeweckter Mensch, der sein Leben geliebt hat. Aber seitdem ich diese Sehstörungen habe kann ich mein Leben nicht mehr so Leben, wie ich es vorher getan habe. Ich habe verschiedene Ärtze besucht. Beim Neurologen wurden meine Halsschlagadern untersucht, alles perfekt. Sogar eine Lumbalpunktion wurde gemacht und es war alles Normalwert. Großes Blutbild auch perfekt. Sehtest auch fast perfekt. Beim Orthopäden wurde Stromtherapie gemacht, meine Wirbelsäule gestreckt, hat alles nichts gebracht. Kopfakupunktur 15 Sitzungen, ebenfalls ohne Erfolg. Jeglich für ein paar Stunden hatte ich ein entspannendes gefühl, die Sehstörung blieb. 6 Termine beim Physiotherapeuten wahrgenommen da ich eine Fehlhaltung hatte. Der hat mir dann Übungen gezeigt wie ich die Fehlhaltung wieder in den Griff bekommen kann. Gehe auch ins Fitnesscenter und mache sanftes Training für den Nacken, um sanft die Muskulatur zu stärken. Während des Trainings wurde die Sehstörung jedoch so stark, dass es mir nur noch sehr schwer gefallen ist überhaupt die Augen auf zu machen. Eben durch das im September 2011 gemacht CT wurde dem Orthopäden klar, dass ich ein HWS Syndrom habe. Es wurde ein MRT von meinem Kopf gemacht, der aber Normalwerte befasst. ( Nur MRT vom Kopf )
Jetzt vor kurzem hatte mein Orthopäde dann es einmal mit Triggerpunktakupunktur versucht. Es gab SEHR viele Punkte auf meinem Rücken, die wirklich sehr weh taten. Es hat aber wie bei der normalen Akupunktur nur mäßig geholfen... eben nur für kurze zeit eine kleine Muskelentspannung. Jetzt hat er mir letzten Dienstag eine muskelentspannende Spritze in den Nacken gespritzt, örtliches Muskelreflaxan. Hat für 2 Tage ca. auch entspannend gewirkt.
Absolut garnichts von diesen ganzen Therapien, hat auch nur im geringsten gegen den Druck im Hinterkopf bzw. im Übergang von Nacken und Kopf geholfen... die Sehstörungen werden immer schlimmer. Der Orthopäde hat mich zu einem Ostheopaten geschickt... habe einen Termin für November bekommen. Der weis nicht mehr weiter, kann mir aber versichern das der Übeltäter meiner Sehstörung der Obere Wirbel ist. Es würde einfach so viel dafür sprechen. Ich habe ein paar mal versucht eine Ausbildung zu beginnen, schlafe auch ausreichend aber diese ganze Sache macht mich einfach zu sehr fertig, mein Zustand kann man nicht mehr als erträglich bezeichnen...
Meine Frage an sie wäre, wie sie die ganze Situation einschätzen würden? Sie kennen sich ja mit den Symptomen für eine Atlasfehlstellung sehr gut aus. Ich würde einfach ALLES dafür tun wieder mein Leben mit dem Lebensgefühl leben zu können, wie ich es vor der ganzen Sache tat.
Ich wäre für ihren Rat überaus dankbar!
mfg
Dennis H.
Mein Name ist Dennis, bin 18 Jahre alt und habe ein Problem was mein Leben zum negativen verändert hat.
Seit April 2011 leide ich unter einem HWS-Syndrom ( Laut Orthopäde ). Es äußerte sich zuerst "nur" durch starke Verspannungen und gelegentliches knacken und knirschen im Nacken. eines morgens wachte ich dann auf und bemerkte diesen starken Druck, der über meinen ganzen Hinterkopf verteilt ist. Er zieht sich über den Ohren bis zu den Schläfen. Gleichzeitig mit dem Druck entstand ebenfalls eine Art Benommenheit bzw. Sehstörung, die zusammen mit dem Druck bis heute absolut Permanent geblieben ist. Am stärksten ist der Permanente Druck jedoch im Übergang vom Nacken zum Kopf. in dem Bereich tuts weh, wenn man drauf rumdrückt. Genau seitdem bin ich auch den ganzen Tag nur am gähnen und hab sehr müde Augen. Wenn ich draußen in der Sonne stehe, sind die Schmerzen und die Benommenheit stärker als wenn ich z.B. im Dunkeln bin... warscheinlich weil das Auge dann weniger wahrnehmen muss. Meine Konzentrationsfähigkeit ist wesentlich schlechter geworden. In der Schule konnte ich mich kaum mehr konzentrieren und wusste zum Teil mitten im Satz nicht mehr wie es weiter ging, bevor das alles angefangen hat war es bei WEITEM nicht so. Die schmerzen sind manchmal einfach SO unerträglich im Nacken, dass ich das bedürfnis habe mit dem Nacken zu knacken, dann ist es für eine halbe Stunde ca. besser.
Ich war immer ein sehr fröhlicher, aufgeweckter Mensch, der sein Leben geliebt hat. Aber seitdem ich diese Sehstörungen habe kann ich mein Leben nicht mehr so Leben, wie ich es vorher getan habe. Ich habe verschiedene Ärtze besucht. Beim Neurologen wurden meine Halsschlagadern untersucht, alles perfekt. Sogar eine Lumbalpunktion wurde gemacht und es war alles Normalwert. Großes Blutbild auch perfekt. Sehtest auch fast perfekt. Beim Orthopäden wurde Stromtherapie gemacht, meine Wirbelsäule gestreckt, hat alles nichts gebracht. Kopfakupunktur 15 Sitzungen, ebenfalls ohne Erfolg. Jeglich für ein paar Stunden hatte ich ein entspannendes gefühl, die Sehstörung blieb. 6 Termine beim Physiotherapeuten wahrgenommen da ich eine Fehlhaltung hatte. Der hat mir dann Übungen gezeigt wie ich die Fehlhaltung wieder in den Griff bekommen kann. Gehe auch ins Fitnesscenter und mache sanftes Training für den Nacken, um sanft die Muskulatur zu stärken. Während des Trainings wurde die Sehstörung jedoch so stark, dass es mir nur noch sehr schwer gefallen ist überhaupt die Augen auf zu machen. Eben durch das im September 2011 gemacht CT wurde dem Orthopäden klar, dass ich ein HWS Syndrom habe. Es wurde ein MRT von meinem Kopf gemacht, der aber Normalwerte befasst. ( Nur MRT vom Kopf )
Jetzt vor kurzem hatte mein Orthopäde dann es einmal mit Triggerpunktakupunktur versucht. Es gab SEHR viele Punkte auf meinem Rücken, die wirklich sehr weh taten. Es hat aber wie bei der normalen Akupunktur nur mäßig geholfen... eben nur für kurze zeit eine kleine Muskelentspannung. Jetzt hat er mir letzten Dienstag eine muskelentspannende Spritze in den Nacken gespritzt, örtliches Muskelreflaxan. Hat für 2 Tage ca. auch entspannend gewirkt.
Absolut garnichts von diesen ganzen Therapien, hat auch nur im geringsten gegen den Druck im Hinterkopf bzw. im Übergang von Nacken und Kopf geholfen... die Sehstörungen werden immer schlimmer. Der Orthopäde hat mich zu einem Ostheopaten geschickt... habe einen Termin für November bekommen. Der weis nicht mehr weiter, kann mir aber versichern das der Übeltäter meiner Sehstörung der Obere Wirbel ist. Es würde einfach so viel dafür sprechen. Ich habe ein paar mal versucht eine Ausbildung zu beginnen, schlafe auch ausreichend aber diese ganze Sache macht mich einfach zu sehr fertig, mein Zustand kann man nicht mehr als erträglich bezeichnen...
Meine Frage an sie wäre, wie sie die ganze Situation einschätzen würden? Sie kennen sich ja mit den Symptomen für eine Atlasfehlstellung sehr gut aus. Ich würde einfach ALLES dafür tun wieder mein Leben mit dem Lebensgefühl leben zu können, wie ich es vor der ganzen Sache tat.
Ich wäre für ihren Rat überaus dankbar!
mfg
Dennis H.