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Reaktionen nach der Atlaskorrektur
Reaktionen nach der Atlaskorrektur
Meine Erfahrung mit der Atlaskorrektur durch "Atlantomed"
(die vorangegangene Odyssee wird hier beschrieben: /erfahrungen-vor-der-atlaskorrektur-dur ... tomed-1952
Hallo,
die Korrektur meines ersten Halswirbels war ein längst überfälliger Schritt zu mehr Lebensqualität. Ich bin froh, den Weg zu Atlantomed gefunden zu haben und kann diese Behandlungsmethode wirklich sehr empfehlen. Während meiner „Aufs und Abs“ im gesamten Heilungsprozess fühlte ich mich von meiner verständnisvollen Atlantomed Spezialistin immer ernst genommen und respektvoll beraten. Und wenn ich durch die anhaltenden Beschwerden manchmal sehr mürbe wurde, machten mir die positiven Erfahrungen mit den Atlantomed-Behandlungen und die motivierende, freundschaftliche Begleitung durch meine Atlantomed Spezialistin immer wieder Mut am „Ball“ zu bleiben. --- Vielen herzlichen Dank dafür!!!
Meine letzte Atlasbehandlung hatte ich vor zwei Tagen. Es war keine Korrektur nötig. Mein C1 hat seit der letzten Behandlung seine Position halten können
Atlas-Behandlungen im RĂĽckblick
16.4: Atlas-Korrektur Nr. 1
Einem umfangreichen Informationsgespräch, folgte die Behandlung ... und dann?
Ein Gefühl der Erleichterung und Befreiung. Ich konnte meinen Körper wieder aufrichten; mein Kopf war klar und ließ sich viel leichter als vorher drehen (auch wenn es bei der Drehung nach rechts immer noch schnarrte und knarrte.) Außerdem fokussierte meine Augen wieder miteinander, das Blubbern in den Ohren war verschwunden und das vernebelte, betäubte Gefühl im Kopf war weg. Ich stand wieder richtig im Leben. Vielleicht klingt das kitschig, aber in mir stieg ein unglaubliches Glücksgefühl auf, das mich „zu Tränen rührte“. Mit körperlichen Reaktionen hatte ich gerechnet und so gehörten die an den folgenden Tagen auftretenden Beschwerden (Muskelkater, Klopfen im Hinterkopf, extreme Müdigkeit und Erschöpfung) für mich zum Heilungsprozess.
Und dann eine Physiotherapiebehandlung, ein kräftiger Griff in den C1 und schon ging es mir wieder richtig „beschissen“. Spannungskopfschmerzen, Druckgefühl im Kopf, Erschöpfung, Seh- und Hörprobleme und andere Symptome waren zurück. Auf meinen Hilferuf gab mir meine verständnigsvolle Atlantomed Spezialistin kurzfristig einen neuen Behandlungstermin.
3.5. Atlas-Korrektur Nr. 2
Der Atlas war tatsächlich wieder verrutscht und musste korrigiert werden; -- ; und dann war alles so gut wie nach der ersten Behandlung. Im Kopf schien wieder etwas zu leben. Ich konnte klar denken und auch die Sinne funktionierten reibungslos. Insgesamt hatte ich das Gefühl nicht mehr neben mir zu stehen. Das Glück hielt nur kurze Zeit; dann waren einige Symptome zurück. Heilungsprozess oder verschobener C1? In meinen Notizen steht knapp eine Woche nach der Behandlung: „Habe wieder so etwas wie einen extremen Jetlag. Zudem sind die Ohren dicht und es blubbert wenn ich spreche oder jemandem zuhöre. Zudem klopft und kribbelt es im Kopf, als ob da etwas abstibt. Blödes Gefühl. Gehe mal davon aus, dass diese Reaktion zum Selbstheilungspozess gehört und stelle mir vor wie sich gerade alles neu findet. Spontan helfen mir sanfte Massagen am Hinterkopf und Nackenbereich oder eine heiße Dusche. Ich glaube nach wir vor das alles gut wird.“ ...
18.6. Atlas-Korrektur Nr. 3
Einige Symptome hatten im Laufe der Zeit in ihrer Intensität nachgelassen, andere blieben negativ stabil. Doch auch wenn ich mich insgesamt besser als vor der ersten Atlasbehandlung fühlte, hatte sich der Atlas wieder verschoben und musste korrigiert werden. Ob das passiert war als ich mit der Gummikeule die verstopften Abflussrohre der Dusche und Badewanne bearbeitet habe? Vielleicht!! Es hat wahrscheinlich einen Grund, dass "Kampfsport" nach der Kurrektur zunächst vermieden werden soll. // Nach der Behandlung ging es mir wieder sehr gut. Euphorisch trat ich die Heimfahrt an, ernüchtert landete ich zu Hause. Auf der Rückfahrt mit dem Wagen waren einige ruckartige Drehbewegungen des Kopfes unvermeidbar und dabei hatte mein C1 wohl wieder einen Schlag mitbekommen. Kopfschmerzen mit Übelkeit wurden gefolgt von Nackenschmerzen, Kribbeln und Vibrieren im (Hinter)Kopf sowie andere Beschwerden der Vergangenheit, die auch während der folgenden Wochen stabil blieben. Ich wurde mürbe, schickte meiner geduldigen Atlantomed Spezialistin (so peinlich es mir war) einen Hilferuf und bekam einen Kontrolltermin für den 12.7.
12.7. Atlas-Korrektur Nr. 4
Der Atlas hatte sich zum Glück nur minimal verschoben; nach der Behandlung war wie immer alles gut. Um erneute ruckartige Bewegungen zu vermeiden, hatte ich mir für die Heimfahrt eine Halskrause umgebunden. Das endete allerdings mit schmerzhaften Verspannungen vom Kopf bis zur Schulter, starken Kopfschmerzen und einem steifen Hals. Ansonsten zeigten sich einige Tage nach der Behandlung verschiedene Beschwerden der Vergangenheit, die aber wohl zum Heilungsprozess gehörten und relativ schnell verschwanden. (Dazu gehörten u. a. Hüft- & Knieschmerzen, Hörprobleme, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Kribbeln im Kopf.) Und dann waren alle Symptome so gut wie verschwunden und für einige Tage alles prima. Zu blöd, dass ich gestolpert und rückwärts auf einen Stuhl gefallen bin. Die Landung war sehr unangenehm; die anschließenden Beschwerden auch. Ich machte mir ernsthaft Gedanken um die Position meines C1 und befürchtete, dass der Atlas wieder etwas verrutscht war. Nacken- &Schulterschmerzen, Konzentrations-& Gleichgewichtsstörungen sowie das vernebelte Gefühl im Kopf waren frustrierend. Hatte die Befürchung, als ob im Kopf etwas abgeklemmt wäre und fragte eine Ärztin aus dem Bekanntenkreis um Rat. Meine Sorge wurde nur belächelt.
18.9. Atlas-Massage
Meine nette Atlantomed Spezialistin nahm meine Befürchtung ernst und kontrollierte den C1. Glücklicherweise hatte mein C1 seine korekte Position sogar beim Sturz halten können; eine Korektur war nicht nötig
--------------------------------------------------------------
Ich war ziemlich frustriert, als mein Atlas immer wieder verrutschte und glaubte mich vor den Bedenkenträgern rechtfertigen zu müssen, die den Erfolg einer Atlaskorrektur von vornherein anzweifelten. Mein Atlas ist in Ordnung und die Bedenkenträger? Die sind still
Mich würde freuen, wenn meine Erfahrung denjenigen Mut macht, die mit der ersten Atlas-Behandlung ebenfalls noch keinen bahnbrechenen Erfolg hatten. Gebt nicht auf. Vielleicht dauert die Behandlung ja etwas länger, wenn der erste Wirbel schon über viele Jahre veschoben ist.
Und was meine verbliebenen Beschwerden angeht: Meine behandelnde Atlantomed Spezialistin vermutet, das dass die Ursache der verbliebenen Symptome in extremen Muskelverspannung liegt. Wenn ich sie richtig verstanden habe, könnten die Muskeln im oberen Halsbereich durch die jahrelange Fehlhaltung und Anspannung verklebt sein und sich darum nicht mehr zusammenziehen. Das wiederum würde zur Einengung der Blutbahnen führen und hätte entsprechende Konsequenzen.
Für mich ist das eine logische Erklärung dafür, warum ich häufig blass bin, mich chronisch müde fühle und Eindruck habe, dass im Kopf etwas ab-/eingeklemmt ist. In diesem Zusammenhang entdeckte ich heute eine Anzeige für Feldenkrais-Behandlungen. U. a. heißt es darin; „Unbewusste chronische Muskelverspannungen rauben uns viel Energie“. Nun frage ich mich ob mit Feldenkrais-Behandlungen meine verklebten Muskeln gelockert werden können. Oder besteht die Gefahr, dass sich der Atlas damit wieder verschiebt? Ich habe keine Ahnung und bin unsicher, ob ich es wagen soll.
Hat jemand bereits Erfahrungen mit „Feldenkrais“ oder einer anderen Methode zur Lockerung chronisch verspannter Muskeln? Über Erfahrungsberichte oder Tipps freue ich mich in jedem Fall sehr.
Viele GrĂĽĂźe
Aika303
(die vorangegangene Odyssee wird hier beschrieben: /erfahrungen-vor-der-atlaskorrektur-dur ... tomed-1952
Hallo,
die Korrektur meines ersten Halswirbels war ein längst überfälliger Schritt zu mehr Lebensqualität. Ich bin froh, den Weg zu Atlantomed gefunden zu haben und kann diese Behandlungsmethode wirklich sehr empfehlen. Während meiner „Aufs und Abs“ im gesamten Heilungsprozess fühlte ich mich von meiner verständnisvollen Atlantomed Spezialistin immer ernst genommen und respektvoll beraten. Und wenn ich durch die anhaltenden Beschwerden manchmal sehr mürbe wurde, machten mir die positiven Erfahrungen mit den Atlantomed-Behandlungen und die motivierende, freundschaftliche Begleitung durch meine Atlantomed Spezialistin immer wieder Mut am „Ball“ zu bleiben. --- Vielen herzlichen Dank dafür!!!
Meine letzte Atlasbehandlung hatte ich vor zwei Tagen. Es war keine Korrektur nötig. Mein C1 hat seit der letzten Behandlung seine Position halten können
Atlas-Behandlungen im RĂĽckblick
16.4: Atlas-Korrektur Nr. 1
Einem umfangreichen Informationsgespräch, folgte die Behandlung ... und dann?
Ein Gefühl der Erleichterung und Befreiung. Ich konnte meinen Körper wieder aufrichten; mein Kopf war klar und ließ sich viel leichter als vorher drehen (auch wenn es bei der Drehung nach rechts immer noch schnarrte und knarrte.) Außerdem fokussierte meine Augen wieder miteinander, das Blubbern in den Ohren war verschwunden und das vernebelte, betäubte Gefühl im Kopf war weg. Ich stand wieder richtig im Leben. Vielleicht klingt das kitschig, aber in mir stieg ein unglaubliches Glücksgefühl auf, das mich „zu Tränen rührte“. Mit körperlichen Reaktionen hatte ich gerechnet und so gehörten die an den folgenden Tagen auftretenden Beschwerden (Muskelkater, Klopfen im Hinterkopf, extreme Müdigkeit und Erschöpfung) für mich zum Heilungsprozess.
Und dann eine Physiotherapiebehandlung, ein kräftiger Griff in den C1 und schon ging es mir wieder richtig „beschissen“. Spannungskopfschmerzen, Druckgefühl im Kopf, Erschöpfung, Seh- und Hörprobleme und andere Symptome waren zurück. Auf meinen Hilferuf gab mir meine verständnigsvolle Atlantomed Spezialistin kurzfristig einen neuen Behandlungstermin.
3.5. Atlas-Korrektur Nr. 2
Der Atlas war tatsächlich wieder verrutscht und musste korrigiert werden; -- ; und dann war alles so gut wie nach der ersten Behandlung. Im Kopf schien wieder etwas zu leben. Ich konnte klar denken und auch die Sinne funktionierten reibungslos. Insgesamt hatte ich das Gefühl nicht mehr neben mir zu stehen. Das Glück hielt nur kurze Zeit; dann waren einige Symptome zurück. Heilungsprozess oder verschobener C1? In meinen Notizen steht knapp eine Woche nach der Behandlung: „Habe wieder so etwas wie einen extremen Jetlag. Zudem sind die Ohren dicht und es blubbert wenn ich spreche oder jemandem zuhöre. Zudem klopft und kribbelt es im Kopf, als ob da etwas abstibt. Blödes Gefühl. Gehe mal davon aus, dass diese Reaktion zum Selbstheilungspozess gehört und stelle mir vor wie sich gerade alles neu findet. Spontan helfen mir sanfte Massagen am Hinterkopf und Nackenbereich oder eine heiße Dusche. Ich glaube nach wir vor das alles gut wird.“ ...
18.6. Atlas-Korrektur Nr. 3
Einige Symptome hatten im Laufe der Zeit in ihrer Intensität nachgelassen, andere blieben negativ stabil. Doch auch wenn ich mich insgesamt besser als vor der ersten Atlasbehandlung fühlte, hatte sich der Atlas wieder verschoben und musste korrigiert werden. Ob das passiert war als ich mit der Gummikeule die verstopften Abflussrohre der Dusche und Badewanne bearbeitet habe? Vielleicht!! Es hat wahrscheinlich einen Grund, dass "Kampfsport" nach der Kurrektur zunächst vermieden werden soll. // Nach der Behandlung ging es mir wieder sehr gut. Euphorisch trat ich die Heimfahrt an, ernüchtert landete ich zu Hause. Auf der Rückfahrt mit dem Wagen waren einige ruckartige Drehbewegungen des Kopfes unvermeidbar und dabei hatte mein C1 wohl wieder einen Schlag mitbekommen. Kopfschmerzen mit Übelkeit wurden gefolgt von Nackenschmerzen, Kribbeln und Vibrieren im (Hinter)Kopf sowie andere Beschwerden der Vergangenheit, die auch während der folgenden Wochen stabil blieben. Ich wurde mürbe, schickte meiner geduldigen Atlantomed Spezialistin (so peinlich es mir war) einen Hilferuf und bekam einen Kontrolltermin für den 12.7.
12.7. Atlas-Korrektur Nr. 4
Der Atlas hatte sich zum Glück nur minimal verschoben; nach der Behandlung war wie immer alles gut. Um erneute ruckartige Bewegungen zu vermeiden, hatte ich mir für die Heimfahrt eine Halskrause umgebunden. Das endete allerdings mit schmerzhaften Verspannungen vom Kopf bis zur Schulter, starken Kopfschmerzen und einem steifen Hals. Ansonsten zeigten sich einige Tage nach der Behandlung verschiedene Beschwerden der Vergangenheit, die aber wohl zum Heilungsprozess gehörten und relativ schnell verschwanden. (Dazu gehörten u. a. Hüft- & Knieschmerzen, Hörprobleme, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Kribbeln im Kopf.) Und dann waren alle Symptome so gut wie verschwunden und für einige Tage alles prima. Zu blöd, dass ich gestolpert und rückwärts auf einen Stuhl gefallen bin. Die Landung war sehr unangenehm; die anschließenden Beschwerden auch. Ich machte mir ernsthaft Gedanken um die Position meines C1 und befürchtete, dass der Atlas wieder etwas verrutscht war. Nacken- &Schulterschmerzen, Konzentrations-& Gleichgewichtsstörungen sowie das vernebelte Gefühl im Kopf waren frustrierend. Hatte die Befürchung, als ob im Kopf etwas abgeklemmt wäre und fragte eine Ärztin aus dem Bekanntenkreis um Rat. Meine Sorge wurde nur belächelt.
18.9. Atlas-Massage
Meine nette Atlantomed Spezialistin nahm meine Befürchtung ernst und kontrollierte den C1. Glücklicherweise hatte mein C1 seine korekte Position sogar beim Sturz halten können; eine Korektur war nicht nötig
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Ich war ziemlich frustriert, als mein Atlas immer wieder verrutschte und glaubte mich vor den Bedenkenträgern rechtfertigen zu müssen, die den Erfolg einer Atlaskorrektur von vornherein anzweifelten. Mein Atlas ist in Ordnung und die Bedenkenträger? Die sind still
Mich würde freuen, wenn meine Erfahrung denjenigen Mut macht, die mit der ersten Atlas-Behandlung ebenfalls noch keinen bahnbrechenen Erfolg hatten. Gebt nicht auf. Vielleicht dauert die Behandlung ja etwas länger, wenn der erste Wirbel schon über viele Jahre veschoben ist.
Und was meine verbliebenen Beschwerden angeht: Meine behandelnde Atlantomed Spezialistin vermutet, das dass die Ursache der verbliebenen Symptome in extremen Muskelverspannung liegt. Wenn ich sie richtig verstanden habe, könnten die Muskeln im oberen Halsbereich durch die jahrelange Fehlhaltung und Anspannung verklebt sein und sich darum nicht mehr zusammenziehen. Das wiederum würde zur Einengung der Blutbahnen führen und hätte entsprechende Konsequenzen.
Für mich ist das eine logische Erklärung dafür, warum ich häufig blass bin, mich chronisch müde fühle und Eindruck habe, dass im Kopf etwas ab-/eingeklemmt ist. In diesem Zusammenhang entdeckte ich heute eine Anzeige für Feldenkrais-Behandlungen. U. a. heißt es darin; „Unbewusste chronische Muskelverspannungen rauben uns viel Energie“. Nun frage ich mich ob mit Feldenkrais-Behandlungen meine verklebten Muskeln gelockert werden können. Oder besteht die Gefahr, dass sich der Atlas damit wieder verschiebt? Ich habe keine Ahnung und bin unsicher, ob ich es wagen soll.
Hat jemand bereits Erfahrungen mit „Feldenkrais“ oder einer anderen Methode zur Lockerung chronisch verspannter Muskeln? Über Erfahrungsberichte oder Tipps freue ich mich in jedem Fall sehr.
Viele GrĂĽĂźe
Aika303