Forumgesund

Hallo ich bins wieder
Ich habe wieder Probleme mein Therapeut sagte mein Atlas ist ok da müsste man nichts machen aber ich hätte ja eine extreme verspannung am Schädel Ansatz was ja gelöst wurde durch die massagestäbe.
Da ich fast schmerzfrei bin aber immer noch das Gefühl habe ich könnte den Kopf nicht tragen wollte ich fragen ob es sein kann das ich mir irgendwie was an den kopfgelenken kaputt gemacht habe.?
Ich habe Hinterkopf schmerzen und muss ständig dran rum reiben.
MRT wurde gemacht nichts zu sehen c1/2 .
Ich habe auch das Problem das wenn ich nicken will das ich das Gefühl hab ich brich mir das Genick.
Hört sich blöd an aber ich weiss nicht weiter.
Mein Orthopäde sagt nichts dazu und keiner kann mir helfen.
Das hat alles nach dem scheiss kontrastmittel von dem ct angefangen.
Ich würde auch danach eingerenkt an der hws.
Was könnte es sein ist ein band zu lasch oder was ?
Bitte um Rat mein Therapeut ist bis Ende juli nicht da.

LG

eine ganz andere idee wäre,ARNICA C6, hat 5 wertig das gefühl in der wirbelsäule abzubrechen.täglich 5 globuli auf die zunge
mlg und gute besserung
christoph

Hallo
Es knirscht auch bei der drehbewegung.
Und ich hatte nie einen Unfall oder so nur vor der Anwendung mit den massagestäbe war es nicht so heftig mir wurde gesagt ich soll an meiner Haltung arbeiten.
Aber das ist noch schlimmer.
Kann man durch die stäbe die komplette grundspannung der tirfenmuskeln lockern
Ohne das etwas schlimmer wird ?
Und warum hat das alles erst nach dem ct kontrastmittel angefangen ?
Ich könnte nur noch heulen fühle mich nicht mehr ich selbst.
Was kann ich machen ?????
Ostheopathie hilft auch nur für eine Woche
LG vroni

Ich würde jedem der so deutliche Probleme am Atlasbereich
hat den Atlas mal in einem Funktions-MRT (Upright-MRT) testen zu lassen.

Hier ein paar Beispiele:
http://www.upright-mrt.de/Zuw/Cases/case04.html
http://www.upright-mrt.de/Zuw/Cases/case07.html

kostet aber ca 700 Euro. Musste ich erst privat zahlen.
Die TK (Techniker) hat später die kosten übernommen.
Jetzt, nach meiner Atlantomed Behandlung, und den Vorher/nachher Bilder
schreiben mir Orthopäden sogar eine Empfehlung für eine Kontrolluntersuchung
im Upright-MRT aus. Ich bekomme die zweite Sitzung im Upright-MRT also
auch bezahlt.

ABER: In einem Upright-MRt kann man NICHT erkennen ob der Atlas
falsch sitzt. Das geht wirklich nur mit einem Spiral-CT wie von Atlantomed
beschrieben. Aber ein Upright-MRT gibt eben aufschluss Densinstabilität, usw.
So eine Untersuchung kann schon sehr hilfreich sein.

Und generell ist die Haltung schon super wichtig. Also der ganze Körper.
Mir hat da extrem gut "LNB - Liebscher und Bracht" geholfen... da einfach
verkürzte Sehen, Muskeln über die Engpassdehnübung gestreckt werden und
man darüber eine aufrechtere Haltung einnimmt.

Und: Man kann die Ärzte vom Upright-MRT auch anschreiben und nach Adressen
von guten Orthoopäden in seiner Stadt fragen. Man muss keine teuere Untersuchung
machne. Man muss schreiben das man Probleme am Atlas hat... und schon bekommt
man gute Orthopäden genannt. Die können ja dann auch entscheiden ob die eine
Empfehlung/Überweisung ausstellen. So das es die Kasse dann auch zahlt.
Und die Orthopäden nehmen einen auch sehr ernst wenn man sagt das man
sich "benommen, dösig, schwindelig" fühlt.

Stefan_R
Es ist nicht korrekt das sie solche Rat geben. Hören Sie bitte damit auf. Das SIE eine Upright-MRT machen lassen haben, bedeutet nicht das für alle andere Fälle gut ist! Sie sind weder Arzt noch Therapeut um das korrekt evaluieren zu können.
VroniMolly hatte keine Unfall, somit besteht keine Verdacht am Unstabilität der HWS. Dens Unstabilität werden ganz eifach durch 3 funktionelle Röntgenbildern gemacht ohne 700€ für eine Upright-MRT zu bezahlen. Was sie schreiben ist komplett unsinnig und hilft niemand.

Tut mir leid. Dann werde ich das in Zukunft nicht mehr machen.
ABER: Bei mir wurden auch Röntgenaufnahmen gemacht. 4-fach mit geöffneten Mund.
Und da war NICHTS zu sehen. Im Verlauf wurden dann zwei HWS-MRT Aufnahmen
gemacht, und MRT Aufnahmen vom Schädel.

Bei den Aufnahmen sah alles gut aus.
Ich hatte Schwindel, Tinnitus, kraftlosigkeit, war benommen, dösig, Konzentrationsprobleme, Kurrzeitgedächtnis war weg, usw.

Mir haben ALLE Ärzte von einem Upright-MRT abgeraten. Da sei unsinnig.
Man würde da echt nichts erkennen, usw.
Mir ging es so schlecht das ich kaum noch Einkäufe erledigen konnte, usw.
Ich war in der Psychosomatischen Abteilung der Charite gelandet. Die fanden
keine Erklärung und wollten mich irgendwann mit Neuroleptika behandeln...
als mein Körper zu zittern anfing und die Nervenuntersuchungen kein Ergebnis brachten.

An eine Unfall konnte ich mich auch nicht erinnerne. Aber es gab einen Unfall.
Ist über 20 Jahre her. Da ich bewusstlos war... war auch die Erinnerung des Unfalls
selbst weg. Meine Eltern konnten sich aber noch erinneren.

Nach dem Upright-MRT haben die Ärzte ihre alten Arztbriefe korrigierrt. (bzw. neue
Briefe ausgestelllt). Die kosten wurden von der Krankenkasse übernommen. Usw.
Über das Upright-MRT habe Adressen zu Orthopäden erhalten die offen gegenüber
der Atlantomed Behandlung eingetsellt waren.

Man muss sehen das die Betroffenen kaum eine Möglichkeit haben ihre Krankheit selbst
zu begreifen. Von Ärzten werden sie "verrückt" gehalten. Und Osteopathen, Heilpraktiker
sagen : Probieren dies, oder jenes.
In so einer Situation wünscht man sich das eine "Atlasfehlstellung" (von der viele
Ärzte behaupten das es das gar nicht gäbe) doch irgendwie nachzuweisen ist.
Mit einem Upright-MRT geht das nur bedingt. Aber es gibt einen zumindest Aufschluss
ob etwas im Bereich des Atlas/Dens nicht stimmt. Ich bin der Meinung
das man beides Verbinden muss. Schulmedizin sollte die Methoden von Atlantomed
oder auch Techniker der Osteopathie / Faszien, usw... weiter erforschen.
Und Patienten sollten sich nicht scheuen auch aufwendigere Untersuchungen machen
zu lassen... um herauszufinden was ihnen fehlt.

Funktionelle Rx Aufnahme ist nicht einfach durch der Mund Röntgen!

Stimmt. Bestimmt muss man da auch seinen Kopf schief halten.
Ähnlich wie bei einem Funktions-MRT. Bin aber kein Arzt.

Aus ärztlicher Sicht wurden mir nach der Nervenuntersuchung alle
apparativen Untersuchungsmöglichkeiten "verboten"... da sich
die Ärzte sicher waren das es nicht psychologisch sei, sondern
eher psychiatrisch und jede neue Unterschung das Krankheitsbild
verstärken würde.

Nach 2 Jahre rätseln kam ich dahinter das viele meine Symptome
"Schleudertrauma" Symptome sind. Auf irgendeiner Wiki-Seite laß
ich dann das so etwas nur durch ein "Funktions-MRT / CT) nachweisebar
ist. Ärzte halfen mir zu dem Zeitpunkt nicht mehr weiter.
Also habe ich mich für ein Funktions-MRT entschieden.
Erstens: es ist schonender (keine Strahlenbelastung wie bei einem CT)
Zweitens: Nach meinem (durchaus begrenzten) Wissenstand erkennt man im
MRT ja auch Weichteile, Flüssigkeitsansammlungen, etc. Dinge die im CT
verborgen bleiben. Natürlich gibt es auch Vorteile von einem CT.

Ich wusste vor der MRt Untersuchung ja nicht was bei rauskommen
wird. Den Begriff von "Densinstabilität" wurde mir erst hinterher bewusst.
Mir ging es zu dem Zeitpunkt nur darum ein wenig Licht im Bereich
der Kopfgelenke zu bekommen, obwohl schon diverse Aufnahmen gemacht
wurden.. aber nie "funktionell".

Die Upright-MRT Praxen haben auf jedenfall ein gutes Netzwerk an Orthopäden
(kassenärztlich niedergelassen Orthopäden. Nicht privat) sie sich auf HWS / Altas / Schleudertrauma spezialisiert haben. Die Adresen bekommen man auch so, ohne
das man eine teuer Untersuchung macht. Und dann sollte sich jeder Patient erstmal da
gründlich untersuchen lassen. Und mit dem Arzt dann besprechen ob
ein Fuktions-MRT sinnvoll ist oder nicht. (Ich bin diesen Schritt eben
übergangen. Hatte aber auch 10, 15 Orthoopäden durch, auch HWS Orthopäden
die meinten das "Altasfehlsttelung" nicht existiere. Es gibt aber Orthopäden,
die sich über das Upright-MRT Netzwerk finden lassen, die sagen das es
durfchaus eine atlasfehltellung gibt, und der Unfall möglichweise 30, 40 jahre
zurück liegt und es keine Erinnerung zu dem Unfall mehr gibt))

Aus meiner eigenen Erfahrung sind diese
Orthopäden sehr offen geneüber alternativen Heilmethoden wie auch die
Atlantomed Behandlung. Ich habe über das Upright-MRT einen Arzt in Berlin
gefunden der in die Schweiz gefahren ist und sich die Atlantomed Behandlung
angeschaut hat. (Nicht wegen mir, sondern weil er sich eben auf Atlas spezialisert hatte.)

Vor einer Atlantomed Behandlung einen Orthopäden zu finden der sich die
Atlantomed Methode angeschaut hat, und mir, aufgrund der MRT-Bilder und
eigener Unterschung letztendlich zu einer Atlantomed Behandlung raten konnte
war für mich sehrhilfreich. Es hat mir sehr viele Ängste genommen.

Will nur sagen: Auch wenn man sehr viele Orthopäden schon druch hat.
Es gibt die Möglichkeit gute Orthopäden zu finden, die einen ernst nehmen,
und gut beraten können was Bildgebende Verfahren angeht. Und auch was
die Therapie angeht.