Hallo liebe Annka,

haben Sie sich schon mal mit der Schädigung von Mitochondrien durch nitrosativen Stress als Folge eines HWS-Traumas auseinandergesetzt?
Die Symptome, die Sie beschreiben könnten darauf hindeuten.

https://www.dr-kuklinski.info/

Hallo. Ja davon habe ich gehört.
Meine Konzentrationsstörungen und Verstimmungen kommen aber daher, dass seit über einem Jahr mein Kopf nach oben und zur seite zieht. Der Körper auch( das ist mir egal) Wenn aber der Schädel immer zieht. Irgendwann kann man einfach nicht mehr. Ich kann nicht stehen weil alles wankt und Sitzen mit Kopf runter gucken geht gar nicht mehr ohne Schwindel Anfälle. Alles im Körper fühlt sich schwer an. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren,da ich ständig ausgleichen muss. Der Schlimmste Muskelzug ist der über die Stirn/Nasenscheidewand/Kiefer/Kehlkopf/ Re schulter bis hin über das Zwrchfell/becken zu den Zehen. Da reißt es lich fast um. Ich habe einfach nach einem Jahr keine Kraft mehr und liege ca 15 Stunden am Tag. Kann mich nicht mehr um die Familie kümmern und habe keine Arbeit mehr. Nachdem mein Beckenschiefstand nach 4 Monaten weg war, war ich noch voller Hoffnung, dass das nach ein paar Monaten alles gut ist und mein Körper die Mitte gefunden hat. Aber davon bin ich wohl weit entfernt. Ich hätte mir die Regeneration nicht so schlimm vorgestellt. Ich ernähre mich gut und laut Laborparametern ist Vitaminetechnisch alles super. Die Depressionen kommen einfach daher,dass ich durch diesen Wirbel mein Leben verloren habe.