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Schleudertrauma-Autoscooter
Schleudertrauma-Autoscooter
Guten Tag,
am Anfang danke ich Ihnen für Ihre Webseite. Es wurden hier nicht nur Atlantomedmethodische sondern auch, natürlich mit dieser Methode verbundene, andere, sehr viele interessante Informationen zusammengestellt, erklärt und klar beschrieben, was im Hinblick auf den riesigen Mangel an Online (nicht nur) –Nachrichten und Informationen darüber, noch wichtiger scheint.
Verzeihen Sie mir bitte die Schreibfehler. Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Ich schreibe aus Polen.
Ich bin 45 Jahre alt. Ich leide seit 21 Jahren.
Noch während meines Studiums und Ferienjobs hatte ich ein Schleudertrauma. Es war bei einem Besuch von Freizeitparks, beim „Auffahrunfall“, beim Autoscooterfahren. Zwei Jahre früher hatte ich Fahrradsturz mit Kopfaufprall gehabt, aber danach traten keine Symptomen auf.
Am nächsten Tag nach dem Schleudertrauma erschienen verschiedene Beschwerden: Fieber, Schmerzen und brennendes Gefühl der Nacken, Gesichts, Schultern, zuerst in der linken Seite, Kopfschmerzen, starke Probleme mit Einatmen. Dann Schwindel, auch im Schlaf, Schluckstörungen, Taubheitsgefühl, Gefühlverlust und Schwäche im Händen, Armen und dann auch Beinen (vor allem im rechten Bein), Taubheitsgefühl in rechtem Augenlid. Die rechte Pupille war extrem größer als die linke und pulsierte schnell. In den nächsten Tagen kamen weitere, schreckliche und unverständliche Beschwerden hinzu: Übelkeit, Gleichgewichtstörungen, Sehstörungen, Benommenheit und Konzentrationsstörungen. Die Kraftlosigkeit in Armen und Beinen war so groß, dass ich mich kaum z.B. kämmen, waschen, in die Toilette gehen konnte. Ich konnte nur ein paar Sätze lesen oder schreiben, nicht fernsehen, mir wurde sofort schlecht, schwindlig.
Im Moment des Aufpralls wurde mein Kopf und Hals zur linken Seite gedreht, im Hirn habe ich einen gewaltigen Krach gehört und eine Dunkelheit gesehen.
Man hat mir das Röntgenbild und MRT der HWS gemacht. Es wurde Bandscheibenvorfall im Bereich C4-C5 und Entlordosierung der HWS (es könnte jedoch schon vorher gewesen sein), kein Druck auf Rückenmark festgestellt. Ich bekam zuerst eine leichte Einrenkung, dann im Krankenhaus eine Glissonschlinge die ganzen zwei Wochen hindurch, Tag und Nacht. Danach begannen meine fast alle Gelenke zu knacken. Dann verschrieb man mir für sechs Monaten einen versteiften Halskragen.
Ein Jahr nach dem Schleudertrauma hatte ich leider Bandscheibe-OP (Einschnitt von vorne, Versteifungsoperation, Implantat von eigenen Knochen aus dem Beckenkamm). Nach wie vor hatte ich alle Beschwerden und niemand konnte mir erklären, worum es ging. Einige von den Ärzten vermuteten MS oder eine Art von Epilepsie, andere betrachteten mich als Simulant. Schließlich bekam ich die Überweisung zum Psychiater. Ich wusste aber, dass es nicht psychisch war. Dann hatte ich tatsächlich auch Depression. Früher noch Schlafstörungen und Reizbarkeit. Egal ob ich schlief oder nicht war ich schrecklich müde, erschöpft. Ich litt unter Angst und Panik-Attacken, Licht und Geräuschempfindlichkeit. Oft fiel ich fast in Ohnmacht, sogar z.B. bei ein bisschen längerem Gespräch oder beim Versuch, zu lachen. Das alles war wie ein Alptraum. Ich litt aber auch unter keiner Information und Desinformation.
Nach sieben Jahren fand ich am ersten Mal, im Internet, etwas über Symptomen nach Schleudertrauma.
Einige von meinen Schleudertraumas-Beschwerden verschwanden im Verlauf 10 Jahre. Einige blieben doch oder variierten und nächste kamen inzwischen.
Nun leide ich weiter, eigentlich täglich, unter einer sehr starken Muskelverspannung. Die Muskeln sind wie ein Beton, wie ein Panzer, in HWS, BWS, LWS-Bereich und in den Becken. Ich habe ein Gefühl, dass die Muskeln nicht nur sehr verspannt sonder auch geschwollen sind. Ich habe einen starken Druck auf dem Kopf und ein Gefühl als wenn ein Stein oder eine Faust in meinem Kopf säße und dass der Nacken-Kopf Bereich zusammengeschweißt würde. Es gibt auch Benommenheitsgefühl, Konzentrationstötungen, eine Art von Schwindel-manchmal auch wenn ich z.B. Zähne putze, verstopfte Ohren wie bim Fliegen mit einem Flugzeug und Ohrengeräusche, gelegentlich Kopf- und Kopfhautschmerzen. Das alles hauptsächlich an der linken Seite. Spannung im ganzen Kopfbereich, Verschwommensehen. Dabei treten starke Blockierungen der Gelenke in dem ganzen Bereich der HWS und auch in einigen Stellen der BWS und LWS auf. Wenn die Muskeln und Gelenke so steif sind, bin ich sehr schwach, müde, erschöpft, habe Lichtscheu, Geräuschempfindlichkeit, eine Art von Desorientiertheit, leichte Übelkeit und das Gefühl, kurz vor einer Ohnmacht zu sein. Dieser Zustand dauert oft zwei bis zu vier Monaten. Ich kann fast nichts tun, mit viel Mühe gehe ich ins Bad und in die Küche, muss zu Hause auf dem Sofa abwarten. Nichts hilft.
Ich habe verschiedene Therapien probiert, u.a.: Massagen verschiedener Art, Wiederaufbau der Muskulatur im Wasser, krankengymnastische Übungen z.B. DBC-Methode, TENS, Akupunktur, Shiatsu, Moxa-Therapie Ozontherapie, Homöopathie, Antidepressiva, leichte Einrenkungen, Osteopathie, Craniosacralen Therapie et.al.
Sowohl die krankengymnastische Übungen als auch aggressive Therapien wie starke Dehnungstherapie, Mobilisierungen, kräftige z.B. sportliche Massagen machen meine Muskeln noch mehr verspannt. Bei KG-Übungen stellen sich auch andere unangenehme Symptome ein, ich fühle mich sofort müde, leicht schwindelig.
Wenn die verspannte Muskeln nach vielen Wochen oder Monaten plötzlich lockerer werden (von selbst) und fast alle Wirbeln selber sehr stark knacken, fühle ich mich sofort viel besser. Aber beschwerdefrei bin ich nie. Nach jeder alltäglichen Tätigkeit bin ich sofort müde oder oft ganz ohne irgendwelche Anstrengung erschöpft. Wenn ich kürzer als 7, 8 Stunden schlafe, fühle ich mich auch sehr müde und extrem benommen. Die Besserung dauert ungefähr ein paar Tage bis zum zwei, vier Monate. In der Zeit der Besserung ist meine HWS eigentlich nicht schlecht, aber immer bleibt der Druck an der linken Seite des Hinterhauptes und im Bereich C1-C2. Letztens stellten zwei Osteopathen fest, dass mein Atlas schief ist.
Immer wieder, tausend Male, versuchte/versuche ich verschiedene Aktivitäten im Alltag (und nicht nur) aufzunehmen und über die Krankheit zu vergessen. Es ist aber sehr schwer. Ich musste mit meinem Studium, meiner Arbeit, Sport und fast ganz mit Privat- und Sozialleben aufhören. Vor fünf Jahren habe ich den Nervenzusammenbruch erlebt.
Ich vermute manchmal, dass mein Atlas schon von Geburt an verschoben sein könnte. Von Kindheit an hatte ich immer Augenringe, war ich sehr blass, ab und zu hatte ich ein leichtes Schwindel, manchmal eine „Schwäche“ im Kopf, Übelkeit beim Schaukeln, Platzangst (es hatte ich selbst zum größten Teil bekämpft) und Steißbeinschmerzen. Ich meine, dass mein Kopf von Kindheit an schlecht durchblutet war.
Ich habe chronische Beschwerden nach dem Schleudertrauma, Versteifung-OP-C4-C5, Kyphose im Bereich C4-C5, nächste Bandscheibenvorfall im Bereich C5-C6 mit einer Spinalkanalstenose, Steilstellung der HWS, bin hypermobil-angeblich leicht, viele Monate im Jahr sind meine Muskeln so sehr verspannt wie ein armiertes Beton. Sind das Kontraindikationen einer Atlaskorrektur-Behandlung? Oder bin ich vielleicht ein Spezialfall und habe ich noch eine Chance? Wenn mein Atlas natürlich überhaupt schief wäre.
Oder vielleicht wäre es eine Mischung von chronischen, körperlichen und seelischen Beschwerden nach dem Schleudertrauma, von schlechter Behandlung in den ersten Monaten und Jahren, Hypermobilität und Muskelanspannung als Schutzvorrichtung der Halssegmenten, chronischem Stress. Es ist aber bestimmt schwer zu sagen.
Die Mehrheit der Ärzten, Therapeuten und alle Versicherungs-, Sozialversicherungs-Beamten, die ich getroffen hatte, hatten keine Ahnung von Symptomen nach dem Schleudertrauma und von Spätfolgen dieses Traumas. Die Atlasfehlstellung ist eigentlich ganz unbekannt. Die Betroffene sind sehr oft nicht ernst genommen und jahrelang total allein gelassen. Einige Ärzte und vor allem Osteopathen waren für mich hilfsbereit.
Entschuldigung, wollte gar nicht so einen Roman schreiben.. Ich danke Ihnen, dass Sie so freundlich wären, meine lange Geschichte zu lesen. Ich wäre sehr dankbar für Ihren Antwort.
Liebe Grüße
Antonina
am Anfang danke ich Ihnen für Ihre Webseite. Es wurden hier nicht nur Atlantomedmethodische sondern auch, natürlich mit dieser Methode verbundene, andere, sehr viele interessante Informationen zusammengestellt, erklärt und klar beschrieben, was im Hinblick auf den riesigen Mangel an Online (nicht nur) –Nachrichten und Informationen darüber, noch wichtiger scheint.
Verzeihen Sie mir bitte die Schreibfehler. Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Ich schreibe aus Polen.
Ich bin 45 Jahre alt. Ich leide seit 21 Jahren.
Noch während meines Studiums und Ferienjobs hatte ich ein Schleudertrauma. Es war bei einem Besuch von Freizeitparks, beim „Auffahrunfall“, beim Autoscooterfahren. Zwei Jahre früher hatte ich Fahrradsturz mit Kopfaufprall gehabt, aber danach traten keine Symptomen auf.
Am nächsten Tag nach dem Schleudertrauma erschienen verschiedene Beschwerden: Fieber, Schmerzen und brennendes Gefühl der Nacken, Gesichts, Schultern, zuerst in der linken Seite, Kopfschmerzen, starke Probleme mit Einatmen. Dann Schwindel, auch im Schlaf, Schluckstörungen, Taubheitsgefühl, Gefühlverlust und Schwäche im Händen, Armen und dann auch Beinen (vor allem im rechten Bein), Taubheitsgefühl in rechtem Augenlid. Die rechte Pupille war extrem größer als die linke und pulsierte schnell. In den nächsten Tagen kamen weitere, schreckliche und unverständliche Beschwerden hinzu: Übelkeit, Gleichgewichtstörungen, Sehstörungen, Benommenheit und Konzentrationsstörungen. Die Kraftlosigkeit in Armen und Beinen war so groß, dass ich mich kaum z.B. kämmen, waschen, in die Toilette gehen konnte. Ich konnte nur ein paar Sätze lesen oder schreiben, nicht fernsehen, mir wurde sofort schlecht, schwindlig.
Im Moment des Aufpralls wurde mein Kopf und Hals zur linken Seite gedreht, im Hirn habe ich einen gewaltigen Krach gehört und eine Dunkelheit gesehen.
Man hat mir das Röntgenbild und MRT der HWS gemacht. Es wurde Bandscheibenvorfall im Bereich C4-C5 und Entlordosierung der HWS (es könnte jedoch schon vorher gewesen sein), kein Druck auf Rückenmark festgestellt. Ich bekam zuerst eine leichte Einrenkung, dann im Krankenhaus eine Glissonschlinge die ganzen zwei Wochen hindurch, Tag und Nacht. Danach begannen meine fast alle Gelenke zu knacken. Dann verschrieb man mir für sechs Monaten einen versteiften Halskragen.
Ein Jahr nach dem Schleudertrauma hatte ich leider Bandscheibe-OP (Einschnitt von vorne, Versteifungsoperation, Implantat von eigenen Knochen aus dem Beckenkamm). Nach wie vor hatte ich alle Beschwerden und niemand konnte mir erklären, worum es ging. Einige von den Ärzten vermuteten MS oder eine Art von Epilepsie, andere betrachteten mich als Simulant. Schließlich bekam ich die Überweisung zum Psychiater. Ich wusste aber, dass es nicht psychisch war. Dann hatte ich tatsächlich auch Depression. Früher noch Schlafstörungen und Reizbarkeit. Egal ob ich schlief oder nicht war ich schrecklich müde, erschöpft. Ich litt unter Angst und Panik-Attacken, Licht und Geräuschempfindlichkeit. Oft fiel ich fast in Ohnmacht, sogar z.B. bei ein bisschen längerem Gespräch oder beim Versuch, zu lachen. Das alles war wie ein Alptraum. Ich litt aber auch unter keiner Information und Desinformation.
Nach sieben Jahren fand ich am ersten Mal, im Internet, etwas über Symptomen nach Schleudertrauma.
Einige von meinen Schleudertraumas-Beschwerden verschwanden im Verlauf 10 Jahre. Einige blieben doch oder variierten und nächste kamen inzwischen.
Nun leide ich weiter, eigentlich täglich, unter einer sehr starken Muskelverspannung. Die Muskeln sind wie ein Beton, wie ein Panzer, in HWS, BWS, LWS-Bereich und in den Becken. Ich habe ein Gefühl, dass die Muskeln nicht nur sehr verspannt sonder auch geschwollen sind. Ich habe einen starken Druck auf dem Kopf und ein Gefühl als wenn ein Stein oder eine Faust in meinem Kopf säße und dass der Nacken-Kopf Bereich zusammengeschweißt würde. Es gibt auch Benommenheitsgefühl, Konzentrationstötungen, eine Art von Schwindel-manchmal auch wenn ich z.B. Zähne putze, verstopfte Ohren wie bim Fliegen mit einem Flugzeug und Ohrengeräusche, gelegentlich Kopf- und Kopfhautschmerzen. Das alles hauptsächlich an der linken Seite. Spannung im ganzen Kopfbereich, Verschwommensehen. Dabei treten starke Blockierungen der Gelenke in dem ganzen Bereich der HWS und auch in einigen Stellen der BWS und LWS auf. Wenn die Muskeln und Gelenke so steif sind, bin ich sehr schwach, müde, erschöpft, habe Lichtscheu, Geräuschempfindlichkeit, eine Art von Desorientiertheit, leichte Übelkeit und das Gefühl, kurz vor einer Ohnmacht zu sein. Dieser Zustand dauert oft zwei bis zu vier Monaten. Ich kann fast nichts tun, mit viel Mühe gehe ich ins Bad und in die Küche, muss zu Hause auf dem Sofa abwarten. Nichts hilft.
Ich habe verschiedene Therapien probiert, u.a.: Massagen verschiedener Art, Wiederaufbau der Muskulatur im Wasser, krankengymnastische Übungen z.B. DBC-Methode, TENS, Akupunktur, Shiatsu, Moxa-Therapie Ozontherapie, Homöopathie, Antidepressiva, leichte Einrenkungen, Osteopathie, Craniosacralen Therapie et.al.
Sowohl die krankengymnastische Übungen als auch aggressive Therapien wie starke Dehnungstherapie, Mobilisierungen, kräftige z.B. sportliche Massagen machen meine Muskeln noch mehr verspannt. Bei KG-Übungen stellen sich auch andere unangenehme Symptome ein, ich fühle mich sofort müde, leicht schwindelig.
Wenn die verspannte Muskeln nach vielen Wochen oder Monaten plötzlich lockerer werden (von selbst) und fast alle Wirbeln selber sehr stark knacken, fühle ich mich sofort viel besser. Aber beschwerdefrei bin ich nie. Nach jeder alltäglichen Tätigkeit bin ich sofort müde oder oft ganz ohne irgendwelche Anstrengung erschöpft. Wenn ich kürzer als 7, 8 Stunden schlafe, fühle ich mich auch sehr müde und extrem benommen. Die Besserung dauert ungefähr ein paar Tage bis zum zwei, vier Monate. In der Zeit der Besserung ist meine HWS eigentlich nicht schlecht, aber immer bleibt der Druck an der linken Seite des Hinterhauptes und im Bereich C1-C2. Letztens stellten zwei Osteopathen fest, dass mein Atlas schief ist.
Immer wieder, tausend Male, versuchte/versuche ich verschiedene Aktivitäten im Alltag (und nicht nur) aufzunehmen und über die Krankheit zu vergessen. Es ist aber sehr schwer. Ich musste mit meinem Studium, meiner Arbeit, Sport und fast ganz mit Privat- und Sozialleben aufhören. Vor fünf Jahren habe ich den Nervenzusammenbruch erlebt.
Ich vermute manchmal, dass mein Atlas schon von Geburt an verschoben sein könnte. Von Kindheit an hatte ich immer Augenringe, war ich sehr blass, ab und zu hatte ich ein leichtes Schwindel, manchmal eine „Schwäche“ im Kopf, Übelkeit beim Schaukeln, Platzangst (es hatte ich selbst zum größten Teil bekämpft) und Steißbeinschmerzen. Ich meine, dass mein Kopf von Kindheit an schlecht durchblutet war.
Ich habe chronische Beschwerden nach dem Schleudertrauma, Versteifung-OP-C4-C5, Kyphose im Bereich C4-C5, nächste Bandscheibenvorfall im Bereich C5-C6 mit einer Spinalkanalstenose, Steilstellung der HWS, bin hypermobil-angeblich leicht, viele Monate im Jahr sind meine Muskeln so sehr verspannt wie ein armiertes Beton. Sind das Kontraindikationen einer Atlaskorrektur-Behandlung? Oder bin ich vielleicht ein Spezialfall und habe ich noch eine Chance? Wenn mein Atlas natürlich überhaupt schief wäre.
Oder vielleicht wäre es eine Mischung von chronischen, körperlichen und seelischen Beschwerden nach dem Schleudertrauma, von schlechter Behandlung in den ersten Monaten und Jahren, Hypermobilität und Muskelanspannung als Schutzvorrichtung der Halssegmenten, chronischem Stress. Es ist aber bestimmt schwer zu sagen.
Die Mehrheit der Ärzten, Therapeuten und alle Versicherungs-, Sozialversicherungs-Beamten, die ich getroffen hatte, hatten keine Ahnung von Symptomen nach dem Schleudertrauma und von Spätfolgen dieses Traumas. Die Atlasfehlstellung ist eigentlich ganz unbekannt. Die Betroffene sind sehr oft nicht ernst genommen und jahrelang total allein gelassen. Einige Ärzte und vor allem Osteopathen waren für mich hilfsbereit.
Entschuldigung, wollte gar nicht so einen Roman schreiben.. Ich danke Ihnen, dass Sie so freundlich wären, meine lange Geschichte zu lesen. Ich wäre sehr dankbar für Ihren Antwort.
Liebe Grüße
Antonina
- Arno
- Atlas Spezialisten
- Beiträge: 433
- Registriert: 20/01/2014, 17:25
- Wohnort: Salem, Bodensee
- Ha espresso il “Mi piace”: 34 volte
- Mi piace ricevuti: 7 volte
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Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Hallo Antonina,
das ist eine lange Geschichte..
Ich würde an Ihrer Stelle ein Atlastherapeut aus der Liste raus suchen und mich beim Ihr/Ihm vorstellen. Sollte der Atlas schief sitzen lohnt es sich auch der Atlas zu korrigieren. Sie bringen ein komplexes Symtombild sowie auch eine lange Leidensgeschichte mit sich, daher würde ich Ihnen empfehlen einer der erfahrenere Kollegen raus zu suchen. Eventuell vorher anrufen und sich mit der/diejenige absprechen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg
das ist eine lange Geschichte..
Ich würde an Ihrer Stelle ein Atlastherapeut aus der Liste raus suchen und mich beim Ihr/Ihm vorstellen. Sollte der Atlas schief sitzen lohnt es sich auch der Atlas zu korrigieren. Sie bringen ein komplexes Symtombild sowie auch eine lange Leidensgeschichte mit sich, daher würde ich Ihnen empfehlen einer der erfahrenere Kollegen raus zu suchen. Eventuell vorher anrufen und sich mit der/diejenige absprechen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg
mit freundlichem Gruß
Arno
Meine Kontaktseite: Atlaskorrektur Osteopathie Salem
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Arno
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- Carmen
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Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Ich möchte mich Arno anschließen. Die Symptome sprechen sehr für eine Atlasverschiebung und damit für eine Atlantomed Korrektur.
Eine Abklärung wäre ratsam.
Das könnte durch einen unserer Therapeuten erfolgen bzw auch durch ein DVT oder SpiralCT...
Eine Abklärung wäre ratsam.
Das könnte durch einen unserer Therapeuten erfolgen bzw auch durch ein DVT oder SpiralCT...
Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Von ganzem Herzen danke ich Ihnen (Carmen und Arno), dass Sie meinen Eintrag gelesen und so schnell geantwortet haben! Vielen Dank auch für Ihre Ratschläge!
Ich werde einen Atlantomed-Therapeut aus der Liste suchen und meine Situation Ihr/Ihm vorstellen. Zuerst oder eigentlich parallel möchte ich auch ein DVT machen. In Polen habe ich es gefunden. Man benutzt hier aber diese Unrersuchung, vor allem oder nur, bei Zähne-, Kiefer-, Mund-Probleme. Daher noch eine Frage an Sie. Wenn Sie natürlich antworten könnten.
Wo sollte ich am besten, im Internet, in Deutschland das DVT suchen, um den Atlas- und Axsis-Bereich gut zu prüfen? In einer privaten Zahnarztpraxis? Wo kann man die fachgemäße Aufnahme (auf eventuelle Atlasverschiebung hin) machen? Wer sollte dann das Befund beurteilen?
Voraus danke ich Ihnen für die Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Antonina
Ich werde einen Atlantomed-Therapeut aus der Liste suchen und meine Situation Ihr/Ihm vorstellen. Zuerst oder eigentlich parallel möchte ich auch ein DVT machen. In Polen habe ich es gefunden. Man benutzt hier aber diese Unrersuchung, vor allem oder nur, bei Zähne-, Kiefer-, Mund-Probleme. Daher noch eine Frage an Sie. Wenn Sie natürlich antworten könnten.
Wo sollte ich am besten, im Internet, in Deutschland das DVT suchen, um den Atlas- und Axsis-Bereich gut zu prüfen? In einer privaten Zahnarztpraxis? Wo kann man die fachgemäße Aufnahme (auf eventuelle Atlasverschiebung hin) machen? Wer sollte dann das Befund beurteilen?
Voraus danke ich Ihnen für die Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Antonina
Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Hallo Antonia,hier in Hamburg arbeite ich mit Prof. Dr. Rother zusammen und ein DVT Kostet dort ca.170 bis 180Euro wenn Sie sagen, daß Sie von Atlantomed kommen .In den meißten fällen ist das Ertasten vom Atlas völlig ausreichend.
Freundliche Grüße Axel Felter
Freundliche Grüße Axel Felter
Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Hallo Arno,
danke sehr für Ihre Infos! Diese sind für mich sehr wichtig.
Jede Antwort ist hilfreich, gibt mir einen Hinweis, welche Schritte weiter einzuleiten.
Ich möchte wieterhin ein DVT machen und hoffe, dass die DVT-Untersuchung in meiner etwas komplizierten Situation auch für Atlantomed-Therapeut vielleicht eine kleine Hilfe wäre. Über DVT habe ich auf Forum noch gelesen. Die Beiträge von AT Boris und Stefan_R sind auch sehr hilfreich.
Ich weiss aber nicht ob egal ist, welche Radiologie oder welcher Zahnarzt die Aufnahme, herausragende Qualität annehmend, macht? Weil der Atlantomed Spezialist das Bild dann vermessen und besprechen wird. Und ob jede Atlantomed Spezialist das Auswerten der DVT Bilder macht?
Viele freundliche Grüße
Antonina
danke sehr für Ihre Infos! Diese sind für mich sehr wichtig.
Jede Antwort ist hilfreich, gibt mir einen Hinweis, welche Schritte weiter einzuleiten.
Ich möchte wieterhin ein DVT machen und hoffe, dass die DVT-Untersuchung in meiner etwas komplizierten Situation auch für Atlantomed-Therapeut vielleicht eine kleine Hilfe wäre. Über DVT habe ich auf Forum noch gelesen. Die Beiträge von AT Boris und Stefan_R sind auch sehr hilfreich.
Ich weiss aber nicht ob egal ist, welche Radiologie oder welcher Zahnarzt die Aufnahme, herausragende Qualität annehmend, macht? Weil der Atlantomed Spezialist das Bild dann vermessen und besprechen wird. Und ob jede Atlantomed Spezialist das Auswerten der DVT Bilder macht?
Viele freundliche Grüße
Antonina
Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Entschuldigung... in meinem letzten Beitrag möchte ich "Hallo Axel" schreiben.
Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Hallo Antonia ,in der Regel muß der Radiologe einen Bericht verfassen.Die DVT CD bekommt der Patient mit und er kann dann damit zu seinem Atlantomed Spezialist gehen .Dort wird die DVT nochmal ausgewertet .
Freundliche Grüße Axel
Freundliche Grüße Axel
Re: Schleudertrauma-Autoscooter
Hallo Axel,
danke, dass Sie mir die Sache mit der DVT-Aufnahme erklärt haben.
Ich bin jetzt schon nicht ganz ratlos wie am Anfang.
Freundliche Grüße, an alle
Antonina
danke, dass Sie mir die Sache mit der DVT-Aufnahme erklärt haben.
Ich bin jetzt schon nicht ganz ratlos wie am Anfang.
Freundliche Grüße, an alle
Antonina