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Schmerzen am Bewegungsapparat

Verfasst: 23/01/2012, 12:29
von Franco 62*
Nach zahlreichen Massagen und Chiropraktikereingriffen die ich in den letzten
10 Jahren wahrgenommen habe, hatten diese jeweils nur kurzzeitige Linderungen gebracht. Die Nacken und Rückenverspannungen machten sich einige Tagen später nach den Behandlungen wieder bemerkbar.

Nach der Empfehlung und Beratung von Herrn XX - Heilpraktiker und Altastechniker habe ich mich für die Atlaskorrektur nach der Atlantomed - Methode entschlossen!

Nach der Altaskorrektur fühlte ich mich sofort wohler, meine Körberhaltung verbessert sich zunehmend positiv, die Nacken und Rückenverspannungen sind seither gelöst.

Re: Schmerzen am Bewegungsapparat

Verfasst: 31/01/2012, 21:21
von eva.m
Schon als Kind hatte man mich, inzwischen 64 Jahre, zum „orthopädischen Turnen“ geschickt, da ein Haltungsschaden vorlag. Ende August 2011 hatte ich meine erste Behandlung bei Atlantomed. Vorangig ging ich in der Hoffnung meine Beschwerden im Lendenwirbelbereich los zu werden oder zumindest zu verbessern. Ebenso diverse Schmerzempfindlichkeit beim Laufen im oberen Gesäßbereich. Vorher war ich vergeblich immer wieder in krankengymnastischer Behandlung.
Nach der ersten Behandlung fuhr ich 2 ½ Stunden mit dem Auto nach Hause und stellte beim Austeigen aus dem Wagen erstaunt fest, dass ich keinerlei Schmerz im Lendenwirbelbereich empfand. Ebenso im Gesäßbereich.
Inzwischen ist ein halbes Jahr vergangen und ich mache noch immer folgende Erfahrungen:
Im Prinzip kann ich sagen, dass ich so gut wie schmerzfrei bin. In unterschiedlichen Abständen erlebe ich, vor allem in Ruhestellung, also in der Nacht, dass es an verschiedenen Stellen heftig zieht, piekt, eben mehr oder weniger schmerzt. Das reicht sogar bis hin zu Beschwerden im Darmbereich, was vom Arzt fälschlicher Weise als Magen Darm Infekt gewertet wurde. Ich hatte dabei aber keinerlei Übelkeit, einen hervorragenden Blutdruck, ebenso ein gutes Blutbild und fühlte mich ansonsten rundherum wohl. Solche Abschnitte dauern in der Regel von mehrere Stunden bis mehrere Tage und sind unterschiedlich heftig. Aufgefallen ist mir dabei, dass sich nächtliche Schmerzen im Gesäßbereich genau gegenüber der ursprünglichen Schmerzstelle abspielten, fast so als würde sich das spiegeln. Ich denke mal, was sich in 64 Jahren „eingenistet“ hat ist eben auch nicht in wenigen Stunden ausgestanden. Auf jeden Fall sehe ich den Verlauf sehr positiv und bin gespannt was die nächste Zeit noch an weiterer Veränderung mit sich bringt.
Vor zwei Tagen haben mein Mann und ich nach einer etwas länger anhaltenden Attacke im Becken Bereich festegestellt, dass meine rechte Schulter nicht mehr für uns sichtbar nach unten hängt. Ich vermute mal, dass es da Zusammenhänge gibt.
E. M.