Schmerzen im Brustwirbel-, Schulter- und Nackenbereich
Verfasst: 13/04/2008, 14:46
Mein Problem war, dass ich seit vielen Jahren Verspannungen im Nacken und im oberen Rückenbereich hatte. Totz viel Bewegung und vielen Theapien die ich ausprobiert hatte, um meinen Rücken wieder in Schuss zu bekommen, verschwand das Problem nie richtig. Die Schmerzen waren nie konstant - aber sie kamen immer wieder zurück. Ich hab mich von einem Chiropraktiker behandeln lassen, was für den Moment half, aber halt auch nicht die definitive Lösung war.
Vor ca. 20 Jahren hatte ich einen Hirnschlag, welcher eine Halbseitenlähmung ausgelöst hat. Ich kam damals sofort ins Krankenhaus nach Bern und wurde von Kopf bis Fuss durchgecheckt. Nach 3 Wochen Krankenhaus mit anschliessender Theapie beim Physiotherapeuten war ich auf dem Weg zur Besserung. Drei Monate später konnte ich wieder arbeiten.
Die Rückenprobleme kamen so langsam wieder zum Vorschein. Also versuchte ich es mit Massagen, Physiotherapie und dann auch noch mit Oesteopathie - all das brachte Linderung, aber keine endgültige Heilung.
Meine Oesteopathin hatte mir nach 6 Behandlungen geraten, mich nach etwas anderem umzusehen, da sie mir nicht abschliessend helfen könne.
Vor einem meiner letzten Besuche bei ihr, hatte ich gehört, dass man sich den Atlas richten lassen könne und das u.U. auch die Lösung für mich wäre. Ich besprach das direkt mit ihr und sie bestätigte mir, dass mein Atlas schief liege und meinte ich soll mir das überlegen.
Es gab eine Person in meinem Bekanntenkreis, die sich den Alas bei Atlantomed hatte richten lassen und total begeistert vom Ergebnis war. Sie versicherte mir, dass sich das Leben nun, nach dieser Behandlung viel leichter angehen lasse.
Zu jener Zeit hatte ich so starke Schmerzen im Brustwirbel-, Schulter- und Nackenbereich, dass ich immer wieder zu Schmerzmitteln greifen musste. Das Ganze löste ganz schlimme Kopfschmerzen aus, was ich eigentlich bis dahin kaum kannte.
Also fasste ich im Juni 2006 den Entschluss und meldete mich bei *** in *** zur Atlaskorrektur an. Ich war sehr gespannt, wie das ablauffen würde und vor allem was danach mit mir und meinem Körper passieren wird.
Dann war es soweit. Zusammen mit meinem Freund, der sich gleichzeitig angemeldet hat, reiste ich nach *** zu Atlantomed.
Dort angekommen, begrüsste uns der Atlantomed Spezialist sehr freundlich. Als erstes hat er sich über eine halbe Stunde Zeit genommen und uns das Ganze anhand von einem Schädelmodell und von Bildern (sogar ein Röntgenbild war dabei) sehr ausführlich erklärt.
Danach gings in den eigentlichen Behandlungsraum. Ich hatte mich entschieden, als erste den Atlas richten zu lassen. Zuerst wurden die "vorher"-Fotos gemacht und dann gings zur eigentlichen Behandlung über.
Die Korrektur wird mit einem Gerät gemacht, das sehr schnelle Vor- und Zurückbewegungen/Vibrationen macht. Vorne an der Spitze ist ein Gummiaufsatz, der das Abrutschen wärend der Behandlung verhindern soll.
Der Druck mit dem Gerät war mal stärker, mal schwächer und es wurde immer wieder von der linken zur rechten Seite und wieder zurück gewechselt. Zwischendurch hatte der Atlantomed Spezialist immer mal wieder abgetastet, ob der Atlas schon an seinem richtigen Platz liegt. Als er zufrieden war, musste ich meinen Kopf drehen und von ganz vorn nach ganz hinten kippen. Danach wollte er wissen, ob ich eine Veränderung bemerke. - Seit längerer Zeit plagten mich Kopfschmerzen, die sich anfühlten, wie wenn ich ständig einen zu kleinen Helm tragen würde, ich spürte einen andauernden Druck. - Jetzt nach der Behandlung vom Atlas hatte ich das Gefühl, dass man mir eben diesen Helm ausgezogen hat. Ich fühlte mich totel befreit.
Nach der eigentlichen Behandlung vom Atlas wurde meine Wirbelsäule mit Druck gerichtet. Anschliessend wurden die "danach"-Fotos gemacht, welche bei mir allerdings nur an der Wirbelsäule eine eindeutig sichtbare Veränderung gezeigt haben.
Am Abend fühlte ich mich extrem müde. Nach einem Entspannungsbad schlief ich sofort ein.
In den letzten Tagen wurde ich gebeten, meine Erfahrungen hier niederzuschreiben. Ich musste wirklich nachsehen, wann ich diese Behandlung habe machen lassen. Seit der Atlaskorrektur geht es mir sehr gut. Bekanntlich vergisst man die Schmerzen, wenn sie einmal weg sind. - Das ist eigentlich auch gut so!
Das einzig bedauernswerte ist, dass ich nicht schon viel früher von irgend jemandem auf diese Behandlung aufmerksam gemacht worden bin!
Natürlich hab ich trotzdem immer mal wieder Nackenverspannungen, wenn ich lange ganz angespannt vor dem Computer sitze und das nicht in einer gesunden, sprich richtigen Haltung. Aber Heute weiss ich, dass ich diese Verspannungen mit einer Massage oder aber Wärme auch gleich wieder weg bekommen kann.
Ich gehe immer mal wieder zur Massage, Heute allerdings einfach weils gut tut und nicht wie früher, um Schmerzen zu bekämpfen.
Ich kann nicht für andere entscheiden, ob sie das machen lassen sollen. In meinem Fall wars total positiv! Ich kann diese Behandlung aber auf jeden Fall empfehlen.
Vor ca. 20 Jahren hatte ich einen Hirnschlag, welcher eine Halbseitenlähmung ausgelöst hat. Ich kam damals sofort ins Krankenhaus nach Bern und wurde von Kopf bis Fuss durchgecheckt. Nach 3 Wochen Krankenhaus mit anschliessender Theapie beim Physiotherapeuten war ich auf dem Weg zur Besserung. Drei Monate später konnte ich wieder arbeiten.
Die Rückenprobleme kamen so langsam wieder zum Vorschein. Also versuchte ich es mit Massagen, Physiotherapie und dann auch noch mit Oesteopathie - all das brachte Linderung, aber keine endgültige Heilung.
Meine Oesteopathin hatte mir nach 6 Behandlungen geraten, mich nach etwas anderem umzusehen, da sie mir nicht abschliessend helfen könne.
Vor einem meiner letzten Besuche bei ihr, hatte ich gehört, dass man sich den Atlas richten lassen könne und das u.U. auch die Lösung für mich wäre. Ich besprach das direkt mit ihr und sie bestätigte mir, dass mein Atlas schief liege und meinte ich soll mir das überlegen.
Es gab eine Person in meinem Bekanntenkreis, die sich den Alas bei Atlantomed hatte richten lassen und total begeistert vom Ergebnis war. Sie versicherte mir, dass sich das Leben nun, nach dieser Behandlung viel leichter angehen lasse.
Zu jener Zeit hatte ich so starke Schmerzen im Brustwirbel-, Schulter- und Nackenbereich, dass ich immer wieder zu Schmerzmitteln greifen musste. Das Ganze löste ganz schlimme Kopfschmerzen aus, was ich eigentlich bis dahin kaum kannte.
Also fasste ich im Juni 2006 den Entschluss und meldete mich bei *** in *** zur Atlaskorrektur an. Ich war sehr gespannt, wie das ablauffen würde und vor allem was danach mit mir und meinem Körper passieren wird.
Dann war es soweit. Zusammen mit meinem Freund, der sich gleichzeitig angemeldet hat, reiste ich nach *** zu Atlantomed.
Dort angekommen, begrüsste uns der Atlantomed Spezialist sehr freundlich. Als erstes hat er sich über eine halbe Stunde Zeit genommen und uns das Ganze anhand von einem Schädelmodell und von Bildern (sogar ein Röntgenbild war dabei) sehr ausführlich erklärt.
Danach gings in den eigentlichen Behandlungsraum. Ich hatte mich entschieden, als erste den Atlas richten zu lassen. Zuerst wurden die "vorher"-Fotos gemacht und dann gings zur eigentlichen Behandlung über.
Die Korrektur wird mit einem Gerät gemacht, das sehr schnelle Vor- und Zurückbewegungen/Vibrationen macht. Vorne an der Spitze ist ein Gummiaufsatz, der das Abrutschen wärend der Behandlung verhindern soll.
Der Druck mit dem Gerät war mal stärker, mal schwächer und es wurde immer wieder von der linken zur rechten Seite und wieder zurück gewechselt. Zwischendurch hatte der Atlantomed Spezialist immer mal wieder abgetastet, ob der Atlas schon an seinem richtigen Platz liegt. Als er zufrieden war, musste ich meinen Kopf drehen und von ganz vorn nach ganz hinten kippen. Danach wollte er wissen, ob ich eine Veränderung bemerke. - Seit längerer Zeit plagten mich Kopfschmerzen, die sich anfühlten, wie wenn ich ständig einen zu kleinen Helm tragen würde, ich spürte einen andauernden Druck. - Jetzt nach der Behandlung vom Atlas hatte ich das Gefühl, dass man mir eben diesen Helm ausgezogen hat. Ich fühlte mich totel befreit.
Nach der eigentlichen Behandlung vom Atlas wurde meine Wirbelsäule mit Druck gerichtet. Anschliessend wurden die "danach"-Fotos gemacht, welche bei mir allerdings nur an der Wirbelsäule eine eindeutig sichtbare Veränderung gezeigt haben.
Am Abend fühlte ich mich extrem müde. Nach einem Entspannungsbad schlief ich sofort ein.
In den letzten Tagen wurde ich gebeten, meine Erfahrungen hier niederzuschreiben. Ich musste wirklich nachsehen, wann ich diese Behandlung habe machen lassen. Seit der Atlaskorrektur geht es mir sehr gut. Bekanntlich vergisst man die Schmerzen, wenn sie einmal weg sind. - Das ist eigentlich auch gut so!
Das einzig bedauernswerte ist, dass ich nicht schon viel früher von irgend jemandem auf diese Behandlung aufmerksam gemacht worden bin!
Natürlich hab ich trotzdem immer mal wieder Nackenverspannungen, wenn ich lange ganz angespannt vor dem Computer sitze und das nicht in einer gesunden, sprich richtigen Haltung. Aber Heute weiss ich, dass ich diese Verspannungen mit einer Massage oder aber Wärme auch gleich wieder weg bekommen kann.
Ich gehe immer mal wieder zur Massage, Heute allerdings einfach weils gut tut und nicht wie früher, um Schmerzen zu bekämpfen.
Ich kann nicht für andere entscheiden, ob sie das machen lassen sollen. In meinem Fall wars total positiv! Ich kann diese Behandlung aber auf jeden Fall empfehlen.