Ich bin weiblich und 39 Jahre alt und habe mich ca. 22 Jahre mit Migräne (mit Aura) rumgeplagt.
Ich habe alles unternommen, was man sich nur denken kann. Angefangen von Erlernung von Entspannungstechniken (Yoga, Meditation, progressive Muskelentspannung nach Jacobsen etc.) über Schmerztherapie (Beckenfehlstellung wurde behoben, Akupunktur, Schmerzmitteleinnahme) bis hin zur Einnahme von regelmäßigen Triptane / Rizatriptan die dann schlussendlich nicht mehr geholfen haben. Da ich mittlerweile 4 - 5 Migräneanfälle im Monat hatte, habe ich mir auf Emfehlung einer Freundin ein "Migränepiercing" stechen lassen. Ich habe nicht wirklich daran geglaubt. Aber bei solchen Schmerzen macht man einfach alles! Nachdem mir das Migränepiercing gestochen wurde, haben sich die Migräneanfälle wesentlich verringert. Auch wirkte meine Medikamente wieder. Aber Migränefrei war ich nicht. Der Piercer Steve Pierce (Böblingen) hat mir den Osteopath Herrn Michailidis empfohlen. Da ich immer noch unter Migräne litt (zwar nicht mehr in der heftigen Form wie zuvor) habe ich einen Termin beim Ostopathen ausgemacht. Die beste Entscheidung im Jahr 2020! Herr Alexandros Michailidis hat bei mir die Atlaskorrektur durchgeführt. Seit dem hatte ich nur ein Einziges mal einen Migräneanfall! (Dies war aber mein Verschulden, da ich bei Freunden auf einem Sofa übernachtet habe sich so der Atlaswirbel wieder etwas verschoben hat). Daraufhin war ich nochmals zu einer Nachkorrektur. Ich kann sagen, dass ich MIGRÄNEFREI bin. Seit ca 8 Monaten hatte ich nur 1 Migräneanfall. Mal leichte Kopfschmerzen aber die Migräne ist verschwunden.
Ich bin Herrn Michailidis sowie auch Steve Pierce so dankbar. Ich weiß nicht ob es eine Kombination aus Piercing und Atlaskorrektur ist, aber bei mir hat es definitv geholfen. Ich kann beides nur empfehlen!