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SCHWEINEGRIPPE – WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?
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SCHWEINEGRIPPE – WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?
Wichtige Infos, die der Ă–ffentlichkeit von offizieller Seite bisher vorenthalten wurden
Haben Sie sich auch schon gefragt,
weshalb die Schweinegrippeplaner so sicher davon ausgehen, dass die „Pandemie“ diesen Herbst / Winter 09 ausbrechen soll? Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den prophetischen Vorhersagen einer „Seuche“ -die auf den Monat genau ausbrechen werde -und den Massenimpfplänen für diesen Herbst. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll die Seuche sich im Schnellzugstempo ausbreiten. Nach der Sommerpause geht’s nun zur Sache: 6 Wochen statt wie „üblich“ 6 Monate, braucht nun das Turbo „Virus“ H1N1, um uns weltweit zu erwischen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für aufwendige Medikamenten Zulassungsbewilligungen oder umfassende Risiko/ Nutzenanalysen. Seit Juni 09 wurde von der WHO bereits die höchste pandemische Alarmstufe 6 (= länderübergreifende Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch) weltweit ausgerufen, um ab dato vor allem die europäischen Länder mit sehr strikten, massiven Verordnungen, masszuregeln. Die Schweiz befindet sich in Stufe 3/4 und ist willige Ausführende der Befehle dieser Nichtregierungsorganisation. Die Schweizer Behörden haben bereits detailliert ausgearbeitet, wie mit uns Bürgern im Umgang mit dieser Sch(w)ein(e) Pandemie nach einem Stufenplan umgegangen werden soll. Massenimpfungen evtl.
(Zwangs)Medikation sowie Versammlungs-und Ausgehverbote (Quarantäne), Schulschliessungen, etc sind darin vorgesehen. Wenn die erste, als harmlos geltende Welle der „Grippe“ überstanden ist, dann rollt erst die angeblich wirklich gefährliche zweite, gar eine dritte Welle nach, die dann zuhauf Tote bringen soll. In der Zwischenzeit kommt das hochtoxische antivirale Medikamente (Tamiflu) sowie ein Nano-Gentech-Impfstoff zum Zuge. Besonders exponierte Berufsgruppen (z.B. Pflegepersonal), sowie Risikopatienten, geschwächte, kranke, alte Menschen, aber auch schwangere Frauen (diese zu impfen und mit Zellgiften zu medikamentieren ist bislang in der Schweiz verboten!) und Kinder sollen zuerst mit Impfungen und Tamiflu versorgt werden. Auf wessen Konto geht von nun an die Mortalitätsrate? Auf die bisher harmlos verlaufene Sch(w)ein(e)grippe und ein mutiertes „Virus“, oder auf die zwischenzeitlich durchgeführten Medikationen?
Haben Sie gewusst,
dass Tamiflu ein Zellgift ist, welches das Blut verdickt und den Sauerstofftransport unterbindet?
Tamiflu zerstört das Enzym Sialidase (Neuramidase) im Blut, welches für den Sauerstofftransport zu den roten Blutkörperchen verantwortlich ist. Es lässt die Blutkörperchen verklumpen, was zu akutem Sauerstoffmangel, Delirium und Hirnschäden bis zum Tode führen kann. Tamiflu ist ein pures Atemgift. Das Medikament war in den USA für nicht tauglich als „Grippe“Medikament klassifiziert worden und weltweit gab es gravierende Nebenwirkungen. Als der Ex Verteidiungsminister D. Rumsfield massenhaft Aktien bei Gilead (ursprüngliche Herstellungsfirma von Tamiflu) erwarb, wurde dieses Medikament plötzlich als das Mittel gegen virale Pandemien hochgejubelt. La Roche kaufte Lizenzen und der Bundesrat bevorratete 40 000 Packungen als Notration für 25% der Bevölkerung, wenn es zu Lieferengpässen in den Apotheken (1 Packung Tamiflu = ca. CHF 85.-) kommen sollte.
Haben Sie gewusst,
dass die bis zu 16-fache Menge an Tamifluwirkstoffen fĂĽr Erwachsene an unsere Kinder als Sirup verabreicht werden soll?
In den USA ist Tamiflu für Kinder und Schwangere verboten. Bei uns wird es prophylaktisch in horrender Dosierung neuestens empfohlen! Die offizielle Annahme ist, dass mit Tamiflu die Neuramidasen (= Enzyme, die ein angebliches „Virus“ ummanteln) abgetötet werden könnten und so EVENTUELL die Vermehrung der „Viren“, im besten Fall behindert werden könnte. OHNE Garantie auf Erfolg, denn es wird zugleich vor der „Mutationen des Virus“ und Resistenzen durch massenhaften Einsatz von Tamiflu gewarnt. Der Katalog an Nebenwirkungen muss aber in Kauf genommen werden. In der Packungsbeilage werden die Nebenwirkungen neuestens bagatellisiert. Früher war in den Packungsbeilagen die ganze Bandbreite an Symptomen, die man diesen HxNy „Viren“ und ihren „Mutanten“ zuschreibt, enthalten. In Japan ist Tamiflu ausgiebiger getestet worden. Viele Jugendliche bekamen akute psychiatrische Probleme, die bis hin zu Suizidgefährdung, Delirium und Tod führten. Kindern klagten auch über starken Magenschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen! Die Empfehlung, dieses hochtoxische Zellgift prophylaktisch an Risikopatienten (siehe oben) sowie auch an pflegende Angehörige zu verabreichen, ist einfach äusserst bedenklich. Dies macht dann den Anschein, dass die durch die Nebenwirkungen verursachte und nun aus dem Ruder laufende Pandemie mit vielen Sterbefällen durch solche antivirale Medikamente noch massiver bekämpft werden müsste. Zwangsimpfung wird dann sicherlich wieder akutell.
Haben Sie gewusst,
dass schon längst bewiesen ist, dass Impfungen hochkarätig giftig sind?
Die Zellbestandteile, welche als „Viren“ behauptet werden, machen nur gerade 0,1 % bis 0,3% des Impfstoffs aus und können für sich keine immunologischen Reaktionen erzeugen, was die Impfstoffhersteller genau wissen. So genannte „Immunreaktionen“ sind immer nur Vergiftungsreaktionen, was die vielen „unerklärlichen“ Kreuzreaktionen erklärt. Der Körper bildet vermehrt Globuline (körpereigene Eiweisse), die Entzündungsreaktionen verursachen und die Funktion haben, zu veranlassen, dass Giftstoffe ummantelt und deponiert, bestenfalls abgebaut und eliminiert werden könnten. Um durch die Impfstoffen nun diese „Antikörperreaktion“ zu erzeugen, sind deshalb zu über 99% hochtoxische Zusatzstoffe, als Adjuvantien zulassungsfrei getarnt, enthalten: Quecksilber, Aluminiumhydrolat, Formaldehyde, Salen, Antibiotika, und andere. Diese schädigen oder zerstören die Zellen nachweislich. Sie wirken speziell auf Gehirn und Nervensystem ein, und lagern sich zudem im Körper als Depotgifte ab. Wenn Gifte über den Mund aufgenommen werden, hat das innere Abwehrsystem die Chance, einiges davon durch Erbrechen oder Durchfall gleich wieder auszustossen. Wenn die Gifte jedoch direkt in den Körper gespritzt werden, unter Umgehung aller natürlicher „Sicherheitskräfte“, dann zirkulieren diese gefährlichen Gifte innerhalb weniger Sekunden im gesamten Körper, solange bis alle Zellen vergiftet sind. Man fragt sich, wie können solche hochkarätigen Giftstoffe nur durch die Kontrollorgane und Zulassungsbehörden durchgemogelt werden?
Haben sie gewusst,
dass diesen Herbst ein Schweinegrippeimpfstoff auf den Markt kommt, welcher als NANO Impfstoff noch wesentlich gefährlicher ist und diese neuartigen, so genannten Wirkstoffverstärker in Europa auch schon in der HPV (Gebärmutterhalskrebs) Impfung enthalten sind? Aus fremder DNA und RNS werden mit der NANO Technologie Schnipsel heraus geschnitten (Plasmide) und in Enzymsequenzen (behauptete Teile von Viren) eingefügt. Weil diese „Genklempner“-Teilchen in der Natur nicht vorkommen, ist auch unser körpereigenes Schutz-und Abwehrsystem damit überfordert. Die Nanoteilchen haben die Fähigkeit, den Zellkern direkt anzugreifen und die Zelle von innen her zu zerstören. Diese von einer Zelle zur nächsten wandernden NANO-Partikel „fräsen“ unaufhörlich Löcher in die Zellen, schädigen damit lebenswichtige Organe und erzeugen vielseitige Entzündungsreaktionen, sowie Geschwulstbildungen (auch Tumore, siehe Asbestskandal). Dies weil der Organismus versucht, die kleinen „Killer“ auf dem Weg zu Nerven und Gehirn, zu bremsen und dingfest zu machen. Die irreparablen Schäden vererben sich zudem weiter, indem sie die Mitochondrien (Bakterien, die in den Zellen den Sauerstoff veratmen) zerstören.
Dies wird weiblicherseits durch die geschädigten Eizellen an die nächste Generation weitergegeben bis zum letzten Glied.
In den USA werden keine solche NANO „Wirkstoffverstärker“ verwendet, nur exklusiv in Europa!
Der Bundesrat wird nun diesen Herbst von den Pharmaherstellern Novartis und GlaxoSmithKline 13 Millionen Impfdosen beziehen. Besonders beunruhigend ist dabei, dass wie aus einer TV-Sendung von 10vor10 vom 27.8.09 ersichtlich ist, mit 3 verschiedenen Impfdosierungen jongliert wird, wobei bei einer Dosierung keine Wirkverstärker (sprich Nanopartikel) drin sind, bei den beiden anderen eine weniger, und eine viel Wirkverstärker. So können tragische Tode bewusst gesteuert werden, beispielsweise unter dem geheuchelten Vorwand, dass Schwangere oder Kranke einen besonders starken Schutz (viel Nanopartikel) benötigen. An wichtige Personen zur Aufrechterhaltung der Macht, z.B. Polizisten, können dann die Impfstoffe ohne Wirkverstärker verabreicht werden, damit die von der Harmlosigkeit des Impfstoffs überzeugt werden.
Haben Sie gewusst,
dass es keine längerfristigen Nutzen/Risiko-Analysen zu den Impfungen seitens der Impfstoffhersteller gibt? Erst recht gibt es keine neutralen Nutzen-Risiko-Analysen (ohne Beeinflussung durch die Pharmaindustrie), was vom BAG zwingend abverlangt wird. Ebenso existieren keine Studien seitens der Impfstoffhersteller zu den neuen Nanopartikeln, obwohl es diese schon in Japan und China gibt.
Impfungen sind ein gigantisches Geschäft für die Pharmaindustrie!
Derzeit wird ein Pandemie Impfstoff im Schnellverfahren durchgeboxt. Die Hersteller übernehmen jedoch keine Verantwortung für mögliche Folgen, noch garantieren sie einen möglichen Nutzen, dieser wird lediglich erhofft. Auf Fragen zu den NANO Wirkstoffverstärkern in den Pandemie Impfstoffen schweigen sich alle Behörden, Institutionen und Medien aus.
Haben Sie gewusst, (JETZT KOMMT DER GANZ GROSSE CLOU…)
dass es keinen einzigen offiziellen wissenschaftlichen Beweis fĂĽr ein als krankmachend behauptetes Virus gibt?
Es gibt nirgends einen direkten Virusbeweis, d.h. Virusisolierung, biochemische Charakterisierung des isolierten Virus mitsamt einer elektronenmikroskopischen Fotografie desselben. Dies wäre leicht möglich, wenn das „Virus“ als solches denn auch wirklich existieren würde. Es wird weltweit nur eine indirekte Virus Nachweismethode (PCR = Polymerase) in den Laboratorien praktiziert, die nicht mit einem Originalvirus abgeglichen werden kann, weil es dieses schlichtweg nicht gibt! Der Erfinder der PCR Methode selbst, Nobelpreisträger Dr. Mullis, sagt aus, dass seine Methode nicht geeignet ist, um Viren direkt nachzuweisen, sondern zwingend vorraussetzt, was auch logisch nachvollziehbar ist, dass diese zuvor isoliert wurden, damit überhaupt verglichen werden kann! Deshalb gibt es auch weltweit keine verlässlichen Virentests. PCR– Nachweismethoden sind deshalb reine Manipulationsinstrumente der Nicht-Informierten. Man kann damit zwar direkt eine vorhandene Zellsequenz nachweisen, aber dass diese Sequenz Teil eines „Virus“ sein soll, ist reine Spekulation. Im Gegenteil, es hat sich längst gezeigt, dass die gesuchten Sequenzen Teile von körpereigenen Enzymen sind. Diese kommen in jedem Körper mit einem gerade aktuell laufenden Krankheits-oder Gesundungsprozess vor! Wenn denn daran wirklich ein „Virus“ beteiligt wäre, hätte man es längstens nach den Regeln der klassischen Virologie isolieren, biochemisch charakterisieren und selbstverständliche auch so publizieren können! Dr. Stefan Lanka ist ein Molekularbiologe und Virologe, welcher bereits vor über 20 Jahren ein neues Virus in einer Meeresalge elektronenmikroskopisch entdeckt, isoliert und dessen Nucleinsäure biochemisch charakterisiert hatte. Er fand zudem heraus, dass diese echten Viren, die bekanntlich keinen eigenen Zellkern besitzen, als nützliche Stoffwechselenergietransmitter von einer Zelle (Alge/Einzeller) zu einer anderen benötigt werden. Viren haben deshalb ausschliesslich nur positive Eigenschaften! Viren sehen immer haargenau gleich aus und lassen sich deshalb auch
leicht mit Hilfe des Elektronenmikroskops (EM) identifizieren, anschliessend isolieren und biochemisch charakterisieren. Solche echten Viren sieht man aber in keiner Publikation (nicht einmal in Lehrbüchern). In solchen Publikationen werden nur Fotos von diversen körpereigenen Zellbestandteilen veröffentlicht, die dann als Viren behauptet werden!
Wissen Sie, was engagierte Wissenschaftler zuerst mit dem HIV Virus (Perthgroup/Stefan Lanka) schon bereits ab 1994 sowie in der Folge 100erte von aktiven Bürgern in Deutschland (seit 2000) und auch später in der Schweiz (ab 2005) herausgefunden haben? Wissen Sie, dass klein-klein Staatsbürger weltweit bei allen möglichen Behörden, Gesundheitsinstitutionen, Laboratorien, sowie Impfstoff-herstellern seit bald 10 Jahren nach den Dokumentationen (Virusisolat, EM Foto, biochemische Charakterisierung) aller solcher als krankmachend behaupteten Viren nachgefragt haben? Das Resultat ist unglaublich, aber wahr: Es existieren keine vorlegbaren naturwissenschaftlich dokumentierten Beweise für in Mensch und Tier gefundene Viren! Noch gibt es Beweise für deren angebliche Pathogenität. Es gibt nur als wahr angenommene internationale Konsense (GLAUBEN STATT WISSEN) und indirekte Virennachweismethoden und Fotobilder von behaupteten Viren, die gar keine sind. Fakt: Man hat niemals einen krankmachenden Virus in einem mehrzelligen Organismus (Tier oder Menschen) gefunden. Die als „Viren“ bezeichneten Teile sind in der Tat abgestorbene Zellbestandteile! Jede Sekunde sterben 100 000nde Zellen von unseren 70 Billionen ab und werden erneuert. Dabei zerbricht die Zellmembran und gibt ihr Inneres frei. Auch der Zellkern, der unsere Erbinformation die DNA enthält, zerfällt und gibt den DNA Strang frei. Dieser zerfällt dabei in viele kleine Einzelstücke. Es befinden sich in den ca. 3,5 Liter venösem Blut, von dem ja Proben genommen werden, also ständig Billionen von DNA Bruchstücken, die die Forscher finden und als Viren interpretieren können. Man findet mit der entsprechenden Messeinrichtung immer das, was man finden möchte.
Jetzt WISSEN Sie,
dass es gar keine Grippe-Viren (auch nicht Laborviren) gibt, die das Potential haben, weltweit eine Pandemie auszulösen, sondern, dass die Weltöffentlichkeit seit vielen Jahrzehnten einer gewaltigen Des-Informations-kampagne ausgesetzt war Âeinem Milliardengeschäft mit der Illusion!
Man weiss heute bereits gesichert, dass die Ursachen von so genannten Seuchen zurückzuführen sind auf mangelnde hygienische Verhältnisse, z.B. Leichengifte in Trinkwasser, keine Kanalisation (von Pettenkofer/Virchow), körperliche Mangelzustände und psychischen Stress (Konfliktschock), sowie Gifte, die eingenommen oder implantiert worden sind.Die amerikanische Ärztin Dr. Eleanor Bean berichtet in ihrem Buch „Swine Flu Expose“, dass ausgedehnte Impfexperimente an Soldaten und anschliessend an der Zivilbevölkerung zum Ausbruch der „Seuche – spanische Grippe“ nach dem ersten Weltkrieg1918geführt haben. Die ratlosen Ärzte, die über die katastrophalen Folgen ihrer Experimente an Soldaten selbst schockiert waren, haben dann diese neu geschaffene „Krankheit“ „Spanische Grippe“ genannt. Die Soldaten kamen schwer an Leib und Leben geschädigt nach hause, wenn nicht bereits daran verstorben. Dr. Bean behauptet auch, dass niemand starb, der sich nicht impfen liess. Die Infektionstheorie ist überholt, da einerseits erwiesen ist, dass historische „Seuchen“ andere Ursachen und Zusammenhänge hatten. Anderseits betrieb Louis Pasteur (P-Tagebücher von Prof Gerald L. Geison), Wissenschaftsbetrug und auch Robert Koch musste aufgrund seiner tödlichen Impfexperimente fliehen. Er wurde dann aus politischen Gründen wieder zurückgeholt und rehabilitiert. Es ist wissenschaftlich bereits erwiesen, dass Krankheiten andere physiologische und psychologische Ursachen und mikrobielle Zusammenhänge haben, als in der Infektionstheorie der Schulmedizin behauptet wird. Die Nazis machten bereits Infektionsexperimente an Juden -mit negativem Ausgang. Die Amerikaner wiederholten diese Experimente an Sträflingen und Soldaten-ebenfalls mit negativen Resultaten.
Nach dem zweiten Weltkrieg stand der Wissenschaft das ElektroÂnenmikroskop zur VerfĂĽgung, und es war nun an der Zeit, all die in den Jahrzehnten zuvor erdachten Viren wissenschaftlich nachzuÂweisen. Und plötzlich wurde es ganz still um die Viren-Infektions-Theorie. Keiner konnte ein Virus finden. Nicht ein einziger VirusÂnachweis gelang. Die medizinische Virentheorie drohte als Irrtum ad akta gelegt zu werden. Aber Anfang der 50er Jahre wurde die eiÂgentlich aufgegebene Theorie krankmachender Viren durch die US Militär neu aufgegriffen. Und seither werden durch CDC, EIS und WHO, die alle eng mit dem amerkikanischen Pentagon, dem seit 1944 Jahre vorausplanenden amerikanischen Militär, zusammenÂhängen, immer wieder neue Impulse in diese Richtung in die Welt gestreut.
Dennoch hält das US Kriegsministerium im Pentagon und die amerikanische Seuchenbehörde CDC die Theorie immer noch aufrecht und immer mal wieder wird aus dieser Teufelsküche ein neues „Killer-Virus“ gefunden und weltweit ausgerufen, um Menschen damit zu ängstigen und neuestens auch ganze Völker damit in der Folge zu Impf-und Medikamentationskampagnen zu nötigen und damit die Menschen nachhaltig zu schwächen, zu schädigen, und letztendlich zu zerstören. ( Aidspolitik in Afrika ) Der auf der Infektionstheorie aufbauende Teil der Medizin und die aufgrund dieser Theorie erst entstandene Pharmaindustrie, basieren also auf einer über 100 jährigen widerlegten Theorie! Deshalb müssen immer wieder neue Schreckens-Meldungen über Viren oder Laborviren verbreitet werden, damit der GLAUBE an die Viren aufrecht erhalten bleibt, weil sonst eine milliardenschwere Industrie in sich zusammenbricht…
Haben Sie gewusst,
dass die ganze Seuchenpolitik vom CDC (Seuchenbehörde des Pentagons) kommt und über die Nichtregierungsorganisation WHO weltweit propagiert wird?
Haben Sie gewusst, dass die Schweiz die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einem Betrag von 5 Millionen Franken für die weltweite Bekämpfung der Pandemie unterstützt und die Bevölkerung schutzlos deren Diktat aussetzt.
Haben Sie gewusst,
dass das Ausrufen einer SCHEINpandemie durch das Alarmstufensystem der WHO unsere Politiker und Gesundheitsinstitutionen nötigt, verdeckten Mord am eigenen Volk zu begehen?
Haben Sie schon mal darĂĽber nachgedacht,
dass die Ausrufung einer Pandemie die öffentliche Ordnung und Versorgung, sowie die Wirtschaft unseres Landes in Gefahr bringt und damit absichtlich Chaos herbeigeführt wird, um durch Ausrufung des Ausnahmezustandes die Volksrechte auszuhebeln?
J.W.v. Göthe beschreibt in Faust 1 treffend das tödliche Treiben der damaligen Mediziner:
„ Hier war die Arznei, die Patienten starben, Und niemand fragte: wer genas? So haben wir mit höllischen Latwergen (mit Quecksilber versetzter Sirup) in diesen Tälern, diesen Bergen, weit schlimmer als die Pest getobt. Ich habe selbst das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.“
Göthe hat mit seinem Scharfblick schon damals durchschaut, dass die Gift-Medizin weit schlimmer wütet, als die behauptete Krankheit selbst !
Sie mĂĽssen uns nicht glauben!!
• Fragen Sie selber die Behörden nach empirischen Virenbeweisen.
Sie können auch die Antworten der Behörden auf bereits gestellte Anfragen zur Kenntnis nehmen, die auf den Websites unten publiziert sind. Wir haben jetzt schon nie mehr widerlegbare Tatsachen und Beweise geschaffen mit unseren Fragen.
Sollte es zu Zwangsmassnahmen kommen, empfehlen wir, sich mit Verweis auf die nicht erbrachten Virenbeweise auf das Notrecht zu berufen und sich gegen die schwere Körperverletzung, die mit solchen Impfungen zugefügt würde, mit aller Kraft zu wehren. Das Notrecht kann durch keine Verordnung und kein Gesetz aufgehoben werden.
Das internationale Völkermordstrafgesetz nimmt jeden Bürger in die Pflicht, sein Möglichstes zu tun, um beobachtete Völkermordverbrechen zu verhindern! Wer dies wissentlich nicht tut, macht sich mitschuldig! Dies gilt umso mehr für verantwortliche Beamte, Bundes-und Staatsanwälte und Politiker.
https://klein-klein-verlag.de/ Fundierte Literatur zu allen Fragen rund um Viren und Impfungen
Es bleibt nicht viel Zeit,
bis die durch bewusste Irreführung seitens des Bundesrates und des BAG ermöglichte, genötigte Massenvergiftungs-Impfkampagne mit den Pandemieimpfungen losgeht.
Das BAG ist offensichtlich weder gewillt noch in der Lage, Vorgaben vom CDC und der WHO sorgfältig auf Wahrheitsgehalt zu prüfen. Diese Gesundheits – Beamten (mit vom Steuerzahler bezahltem Lohn) sehen scheinbar ihren Auftrag nur darin, den Giftkriegsbefehlen der USA blind zu folgen.
Deshalb Fragen Sie lokale und Kantonale Gesundheitsämter nach überprüfbaren Viren – Beweisen
und ob mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass die neuen Impfungen gefährliche Nanopartikel haben.
Wenn sie aber Nanopartikel enthalten, sog. „Wirkverstärker“, wieso die Bevölkerung bisher nicht vor unkalkulierbaren, irreversiblen, vererbaren Schäden gewarnt wird
Benutzen sie auch unsere Vorlagen fĂĽr die Strafanzeigen.
Wir empfehlen speziell, die neu publizierte Strafanzeige gegen die Dr.'s in den Gesundheitsämtern einzureichen. Die müssen es zwingend besser wissen und dürften unmöglich das Pandemietheater zulassen wenn sie wahrhaftig wären.
Informieren Sie sämtliche lokalen Polizeiposten in Ihrer Umgebung über die kriminellen Machenschaften und die dagegen eingereichten Strafanzeigen!
Wir haben gefragt und wurden oft belogen, oder es wurden nur weitere beweislose Behauptungen gemacht, aber keine Beweise geliefert. Akzeptieren sie auf keinen Fall, von Beamten oder Politikern belogen zu werden!
Wenn Sie als Staatsbürger nichts unternehmen, um die Beamten & Politiker von diesem Trip der Selbstvergiftung runterzuholen, müssen Sie nicht erstaunt sein, durch ihr NICHTSTUN umgebracht zu werden, nämlich durch den eigendynamisch gewordenen Impf & Nano – Vergiftungswahnsinn.
Es liegt in Ihrer Hand, noch.
Haben Sie sich auch schon gefragt,
weshalb die Schweinegrippeplaner so sicher davon ausgehen, dass die „Pandemie“ diesen Herbst / Winter 09 ausbrechen soll? Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den prophetischen Vorhersagen einer „Seuche“ -die auf den Monat genau ausbrechen werde -und den Massenimpfplänen für diesen Herbst. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll die Seuche sich im Schnellzugstempo ausbreiten. Nach der Sommerpause geht’s nun zur Sache: 6 Wochen statt wie „üblich“ 6 Monate, braucht nun das Turbo „Virus“ H1N1, um uns weltweit zu erwischen. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für aufwendige Medikamenten Zulassungsbewilligungen oder umfassende Risiko/ Nutzenanalysen. Seit Juni 09 wurde von der WHO bereits die höchste pandemische Alarmstufe 6 (= länderübergreifende Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch) weltweit ausgerufen, um ab dato vor allem die europäischen Länder mit sehr strikten, massiven Verordnungen, masszuregeln. Die Schweiz befindet sich in Stufe 3/4 und ist willige Ausführende der Befehle dieser Nichtregierungsorganisation. Die Schweizer Behörden haben bereits detailliert ausgearbeitet, wie mit uns Bürgern im Umgang mit dieser Sch(w)ein(e) Pandemie nach einem Stufenplan umgegangen werden soll. Massenimpfungen evtl.
(Zwangs)Medikation sowie Versammlungs-und Ausgehverbote (Quarantäne), Schulschliessungen, etc sind darin vorgesehen. Wenn die erste, als harmlos geltende Welle der „Grippe“ überstanden ist, dann rollt erst die angeblich wirklich gefährliche zweite, gar eine dritte Welle nach, die dann zuhauf Tote bringen soll. In der Zwischenzeit kommt das hochtoxische antivirale Medikamente (Tamiflu) sowie ein Nano-Gentech-Impfstoff zum Zuge. Besonders exponierte Berufsgruppen (z.B. Pflegepersonal), sowie Risikopatienten, geschwächte, kranke, alte Menschen, aber auch schwangere Frauen (diese zu impfen und mit Zellgiften zu medikamentieren ist bislang in der Schweiz verboten!) und Kinder sollen zuerst mit Impfungen und Tamiflu versorgt werden. Auf wessen Konto geht von nun an die Mortalitätsrate? Auf die bisher harmlos verlaufene Sch(w)ein(e)grippe und ein mutiertes „Virus“, oder auf die zwischenzeitlich durchgeführten Medikationen?
Haben Sie gewusst,
dass Tamiflu ein Zellgift ist, welches das Blut verdickt und den Sauerstofftransport unterbindet?
Tamiflu zerstört das Enzym Sialidase (Neuramidase) im Blut, welches für den Sauerstofftransport zu den roten Blutkörperchen verantwortlich ist. Es lässt die Blutkörperchen verklumpen, was zu akutem Sauerstoffmangel, Delirium und Hirnschäden bis zum Tode führen kann. Tamiflu ist ein pures Atemgift. Das Medikament war in den USA für nicht tauglich als „Grippe“Medikament klassifiziert worden und weltweit gab es gravierende Nebenwirkungen. Als der Ex Verteidiungsminister D. Rumsfield massenhaft Aktien bei Gilead (ursprüngliche Herstellungsfirma von Tamiflu) erwarb, wurde dieses Medikament plötzlich als das Mittel gegen virale Pandemien hochgejubelt. La Roche kaufte Lizenzen und der Bundesrat bevorratete 40 000 Packungen als Notration für 25% der Bevölkerung, wenn es zu Lieferengpässen in den Apotheken (1 Packung Tamiflu = ca. CHF 85.-) kommen sollte.
Haben Sie gewusst,
dass die bis zu 16-fache Menge an Tamifluwirkstoffen fĂĽr Erwachsene an unsere Kinder als Sirup verabreicht werden soll?
In den USA ist Tamiflu für Kinder und Schwangere verboten. Bei uns wird es prophylaktisch in horrender Dosierung neuestens empfohlen! Die offizielle Annahme ist, dass mit Tamiflu die Neuramidasen (= Enzyme, die ein angebliches „Virus“ ummanteln) abgetötet werden könnten und so EVENTUELL die Vermehrung der „Viren“, im besten Fall behindert werden könnte. OHNE Garantie auf Erfolg, denn es wird zugleich vor der „Mutationen des Virus“ und Resistenzen durch massenhaften Einsatz von Tamiflu gewarnt. Der Katalog an Nebenwirkungen muss aber in Kauf genommen werden. In der Packungsbeilage werden die Nebenwirkungen neuestens bagatellisiert. Früher war in den Packungsbeilagen die ganze Bandbreite an Symptomen, die man diesen HxNy „Viren“ und ihren „Mutanten“ zuschreibt, enthalten. In Japan ist Tamiflu ausgiebiger getestet worden. Viele Jugendliche bekamen akute psychiatrische Probleme, die bis hin zu Suizidgefährdung, Delirium und Tod führten. Kindern klagten auch über starken Magenschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen! Die Empfehlung, dieses hochtoxische Zellgift prophylaktisch an Risikopatienten (siehe oben) sowie auch an pflegende Angehörige zu verabreichen, ist einfach äusserst bedenklich. Dies macht dann den Anschein, dass die durch die Nebenwirkungen verursachte und nun aus dem Ruder laufende Pandemie mit vielen Sterbefällen durch solche antivirale Medikamente noch massiver bekämpft werden müsste. Zwangsimpfung wird dann sicherlich wieder akutell.
Haben Sie gewusst,
dass schon längst bewiesen ist, dass Impfungen hochkarätig giftig sind?
Die Zellbestandteile, welche als „Viren“ behauptet werden, machen nur gerade 0,1 % bis 0,3% des Impfstoffs aus und können für sich keine immunologischen Reaktionen erzeugen, was die Impfstoffhersteller genau wissen. So genannte „Immunreaktionen“ sind immer nur Vergiftungsreaktionen, was die vielen „unerklärlichen“ Kreuzreaktionen erklärt. Der Körper bildet vermehrt Globuline (körpereigene Eiweisse), die Entzündungsreaktionen verursachen und die Funktion haben, zu veranlassen, dass Giftstoffe ummantelt und deponiert, bestenfalls abgebaut und eliminiert werden könnten. Um durch die Impfstoffen nun diese „Antikörperreaktion“ zu erzeugen, sind deshalb zu über 99% hochtoxische Zusatzstoffe, als Adjuvantien zulassungsfrei getarnt, enthalten: Quecksilber, Aluminiumhydrolat, Formaldehyde, Salen, Antibiotika, und andere. Diese schädigen oder zerstören die Zellen nachweislich. Sie wirken speziell auf Gehirn und Nervensystem ein, und lagern sich zudem im Körper als Depotgifte ab. Wenn Gifte über den Mund aufgenommen werden, hat das innere Abwehrsystem die Chance, einiges davon durch Erbrechen oder Durchfall gleich wieder auszustossen. Wenn die Gifte jedoch direkt in den Körper gespritzt werden, unter Umgehung aller natürlicher „Sicherheitskräfte“, dann zirkulieren diese gefährlichen Gifte innerhalb weniger Sekunden im gesamten Körper, solange bis alle Zellen vergiftet sind. Man fragt sich, wie können solche hochkarätigen Giftstoffe nur durch die Kontrollorgane und Zulassungsbehörden durchgemogelt werden?
Haben sie gewusst,
dass diesen Herbst ein Schweinegrippeimpfstoff auf den Markt kommt, welcher als NANO Impfstoff noch wesentlich gefährlicher ist und diese neuartigen, so genannten Wirkstoffverstärker in Europa auch schon in der HPV (Gebärmutterhalskrebs) Impfung enthalten sind? Aus fremder DNA und RNS werden mit der NANO Technologie Schnipsel heraus geschnitten (Plasmide) und in Enzymsequenzen (behauptete Teile von Viren) eingefügt. Weil diese „Genklempner“-Teilchen in der Natur nicht vorkommen, ist auch unser körpereigenes Schutz-und Abwehrsystem damit überfordert. Die Nanoteilchen haben die Fähigkeit, den Zellkern direkt anzugreifen und die Zelle von innen her zu zerstören. Diese von einer Zelle zur nächsten wandernden NANO-Partikel „fräsen“ unaufhörlich Löcher in die Zellen, schädigen damit lebenswichtige Organe und erzeugen vielseitige Entzündungsreaktionen, sowie Geschwulstbildungen (auch Tumore, siehe Asbestskandal). Dies weil der Organismus versucht, die kleinen „Killer“ auf dem Weg zu Nerven und Gehirn, zu bremsen und dingfest zu machen. Die irreparablen Schäden vererben sich zudem weiter, indem sie die Mitochondrien (Bakterien, die in den Zellen den Sauerstoff veratmen) zerstören.
Dies wird weiblicherseits durch die geschädigten Eizellen an die nächste Generation weitergegeben bis zum letzten Glied.
In den USA werden keine solche NANO „Wirkstoffverstärker“ verwendet, nur exklusiv in Europa!
Der Bundesrat wird nun diesen Herbst von den Pharmaherstellern Novartis und GlaxoSmithKline 13 Millionen Impfdosen beziehen. Besonders beunruhigend ist dabei, dass wie aus einer TV-Sendung von 10vor10 vom 27.8.09 ersichtlich ist, mit 3 verschiedenen Impfdosierungen jongliert wird, wobei bei einer Dosierung keine Wirkverstärker (sprich Nanopartikel) drin sind, bei den beiden anderen eine weniger, und eine viel Wirkverstärker. So können tragische Tode bewusst gesteuert werden, beispielsweise unter dem geheuchelten Vorwand, dass Schwangere oder Kranke einen besonders starken Schutz (viel Nanopartikel) benötigen. An wichtige Personen zur Aufrechterhaltung der Macht, z.B. Polizisten, können dann die Impfstoffe ohne Wirkverstärker verabreicht werden, damit die von der Harmlosigkeit des Impfstoffs überzeugt werden.
Haben Sie gewusst,
dass es keine längerfristigen Nutzen/Risiko-Analysen zu den Impfungen seitens der Impfstoffhersteller gibt? Erst recht gibt es keine neutralen Nutzen-Risiko-Analysen (ohne Beeinflussung durch die Pharmaindustrie), was vom BAG zwingend abverlangt wird. Ebenso existieren keine Studien seitens der Impfstoffhersteller zu den neuen Nanopartikeln, obwohl es diese schon in Japan und China gibt.
Impfungen sind ein gigantisches Geschäft für die Pharmaindustrie!
Derzeit wird ein Pandemie Impfstoff im Schnellverfahren durchgeboxt. Die Hersteller übernehmen jedoch keine Verantwortung für mögliche Folgen, noch garantieren sie einen möglichen Nutzen, dieser wird lediglich erhofft. Auf Fragen zu den NANO Wirkstoffverstärkern in den Pandemie Impfstoffen schweigen sich alle Behörden, Institutionen und Medien aus.
Haben Sie gewusst, (JETZT KOMMT DER GANZ GROSSE CLOU…)
dass es keinen einzigen offiziellen wissenschaftlichen Beweis fĂĽr ein als krankmachend behauptetes Virus gibt?
Es gibt nirgends einen direkten Virusbeweis, d.h. Virusisolierung, biochemische Charakterisierung des isolierten Virus mitsamt einer elektronenmikroskopischen Fotografie desselben. Dies wäre leicht möglich, wenn das „Virus“ als solches denn auch wirklich existieren würde. Es wird weltweit nur eine indirekte Virus Nachweismethode (PCR = Polymerase) in den Laboratorien praktiziert, die nicht mit einem Originalvirus abgeglichen werden kann, weil es dieses schlichtweg nicht gibt! Der Erfinder der PCR Methode selbst, Nobelpreisträger Dr. Mullis, sagt aus, dass seine Methode nicht geeignet ist, um Viren direkt nachzuweisen, sondern zwingend vorraussetzt, was auch logisch nachvollziehbar ist, dass diese zuvor isoliert wurden, damit überhaupt verglichen werden kann! Deshalb gibt es auch weltweit keine verlässlichen Virentests. PCR– Nachweismethoden sind deshalb reine Manipulationsinstrumente der Nicht-Informierten. Man kann damit zwar direkt eine vorhandene Zellsequenz nachweisen, aber dass diese Sequenz Teil eines „Virus“ sein soll, ist reine Spekulation. Im Gegenteil, es hat sich längst gezeigt, dass die gesuchten Sequenzen Teile von körpereigenen Enzymen sind. Diese kommen in jedem Körper mit einem gerade aktuell laufenden Krankheits-oder Gesundungsprozess vor! Wenn denn daran wirklich ein „Virus“ beteiligt wäre, hätte man es längstens nach den Regeln der klassischen Virologie isolieren, biochemisch charakterisieren und selbstverständliche auch so publizieren können! Dr. Stefan Lanka ist ein Molekularbiologe und Virologe, welcher bereits vor über 20 Jahren ein neues Virus in einer Meeresalge elektronenmikroskopisch entdeckt, isoliert und dessen Nucleinsäure biochemisch charakterisiert hatte. Er fand zudem heraus, dass diese echten Viren, die bekanntlich keinen eigenen Zellkern besitzen, als nützliche Stoffwechselenergietransmitter von einer Zelle (Alge/Einzeller) zu einer anderen benötigt werden. Viren haben deshalb ausschliesslich nur positive Eigenschaften! Viren sehen immer haargenau gleich aus und lassen sich deshalb auch
leicht mit Hilfe des Elektronenmikroskops (EM) identifizieren, anschliessend isolieren und biochemisch charakterisieren. Solche echten Viren sieht man aber in keiner Publikation (nicht einmal in Lehrbüchern). In solchen Publikationen werden nur Fotos von diversen körpereigenen Zellbestandteilen veröffentlicht, die dann als Viren behauptet werden!
Wissen Sie, was engagierte Wissenschaftler zuerst mit dem HIV Virus (Perthgroup/Stefan Lanka) schon bereits ab 1994 sowie in der Folge 100erte von aktiven Bürgern in Deutschland (seit 2000) und auch später in der Schweiz (ab 2005) herausgefunden haben? Wissen Sie, dass klein-klein Staatsbürger weltweit bei allen möglichen Behörden, Gesundheitsinstitutionen, Laboratorien, sowie Impfstoff-herstellern seit bald 10 Jahren nach den Dokumentationen (Virusisolat, EM Foto, biochemische Charakterisierung) aller solcher als krankmachend behaupteten Viren nachgefragt haben? Das Resultat ist unglaublich, aber wahr: Es existieren keine vorlegbaren naturwissenschaftlich dokumentierten Beweise für in Mensch und Tier gefundene Viren! Noch gibt es Beweise für deren angebliche Pathogenität. Es gibt nur als wahr angenommene internationale Konsense (GLAUBEN STATT WISSEN) und indirekte Virennachweismethoden und Fotobilder von behaupteten Viren, die gar keine sind. Fakt: Man hat niemals einen krankmachenden Virus in einem mehrzelligen Organismus (Tier oder Menschen) gefunden. Die als „Viren“ bezeichneten Teile sind in der Tat abgestorbene Zellbestandteile! Jede Sekunde sterben 100 000nde Zellen von unseren 70 Billionen ab und werden erneuert. Dabei zerbricht die Zellmembran und gibt ihr Inneres frei. Auch der Zellkern, der unsere Erbinformation die DNA enthält, zerfällt und gibt den DNA Strang frei. Dieser zerfällt dabei in viele kleine Einzelstücke. Es befinden sich in den ca. 3,5 Liter venösem Blut, von dem ja Proben genommen werden, also ständig Billionen von DNA Bruchstücken, die die Forscher finden und als Viren interpretieren können. Man findet mit der entsprechenden Messeinrichtung immer das, was man finden möchte.
Jetzt WISSEN Sie,
dass es gar keine Grippe-Viren (auch nicht Laborviren) gibt, die das Potential haben, weltweit eine Pandemie auszulösen, sondern, dass die Weltöffentlichkeit seit vielen Jahrzehnten einer gewaltigen Des-Informations-kampagne ausgesetzt war Âeinem Milliardengeschäft mit der Illusion!
Man weiss heute bereits gesichert, dass die Ursachen von so genannten Seuchen zurückzuführen sind auf mangelnde hygienische Verhältnisse, z.B. Leichengifte in Trinkwasser, keine Kanalisation (von Pettenkofer/Virchow), körperliche Mangelzustände und psychischen Stress (Konfliktschock), sowie Gifte, die eingenommen oder implantiert worden sind.Die amerikanische Ärztin Dr. Eleanor Bean berichtet in ihrem Buch „Swine Flu Expose“, dass ausgedehnte Impfexperimente an Soldaten und anschliessend an der Zivilbevölkerung zum Ausbruch der „Seuche – spanische Grippe“ nach dem ersten Weltkrieg1918geführt haben. Die ratlosen Ärzte, die über die katastrophalen Folgen ihrer Experimente an Soldaten selbst schockiert waren, haben dann diese neu geschaffene „Krankheit“ „Spanische Grippe“ genannt. Die Soldaten kamen schwer an Leib und Leben geschädigt nach hause, wenn nicht bereits daran verstorben. Dr. Bean behauptet auch, dass niemand starb, der sich nicht impfen liess. Die Infektionstheorie ist überholt, da einerseits erwiesen ist, dass historische „Seuchen“ andere Ursachen und Zusammenhänge hatten. Anderseits betrieb Louis Pasteur (P-Tagebücher von Prof Gerald L. Geison), Wissenschaftsbetrug und auch Robert Koch musste aufgrund seiner tödlichen Impfexperimente fliehen. Er wurde dann aus politischen Gründen wieder zurückgeholt und rehabilitiert. Es ist wissenschaftlich bereits erwiesen, dass Krankheiten andere physiologische und psychologische Ursachen und mikrobielle Zusammenhänge haben, als in der Infektionstheorie der Schulmedizin behauptet wird. Die Nazis machten bereits Infektionsexperimente an Juden -mit negativem Ausgang. Die Amerikaner wiederholten diese Experimente an Sträflingen und Soldaten-ebenfalls mit negativen Resultaten.
Nach dem zweiten Weltkrieg stand der Wissenschaft das ElektroÂnenmikroskop zur VerfĂĽgung, und es war nun an der Zeit, all die in den Jahrzehnten zuvor erdachten Viren wissenschaftlich nachzuÂweisen. Und plötzlich wurde es ganz still um die Viren-Infektions-Theorie. Keiner konnte ein Virus finden. Nicht ein einziger VirusÂnachweis gelang. Die medizinische Virentheorie drohte als Irrtum ad akta gelegt zu werden. Aber Anfang der 50er Jahre wurde die eiÂgentlich aufgegebene Theorie krankmachender Viren durch die US Militär neu aufgegriffen. Und seither werden durch CDC, EIS und WHO, die alle eng mit dem amerkikanischen Pentagon, dem seit 1944 Jahre vorausplanenden amerikanischen Militär, zusammenÂhängen, immer wieder neue Impulse in diese Richtung in die Welt gestreut.
Dennoch hält das US Kriegsministerium im Pentagon und die amerikanische Seuchenbehörde CDC die Theorie immer noch aufrecht und immer mal wieder wird aus dieser Teufelsküche ein neues „Killer-Virus“ gefunden und weltweit ausgerufen, um Menschen damit zu ängstigen und neuestens auch ganze Völker damit in der Folge zu Impf-und Medikamentationskampagnen zu nötigen und damit die Menschen nachhaltig zu schwächen, zu schädigen, und letztendlich zu zerstören. ( Aidspolitik in Afrika ) Der auf der Infektionstheorie aufbauende Teil der Medizin und die aufgrund dieser Theorie erst entstandene Pharmaindustrie, basieren also auf einer über 100 jährigen widerlegten Theorie! Deshalb müssen immer wieder neue Schreckens-Meldungen über Viren oder Laborviren verbreitet werden, damit der GLAUBE an die Viren aufrecht erhalten bleibt, weil sonst eine milliardenschwere Industrie in sich zusammenbricht…
Haben Sie gewusst,
dass die ganze Seuchenpolitik vom CDC (Seuchenbehörde des Pentagons) kommt und über die Nichtregierungsorganisation WHO weltweit propagiert wird?
Haben Sie gewusst, dass die Schweiz die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit einem Betrag von 5 Millionen Franken für die weltweite Bekämpfung der Pandemie unterstützt und die Bevölkerung schutzlos deren Diktat aussetzt.
Haben Sie gewusst,
dass das Ausrufen einer SCHEINpandemie durch das Alarmstufensystem der WHO unsere Politiker und Gesundheitsinstitutionen nötigt, verdeckten Mord am eigenen Volk zu begehen?
Haben Sie schon mal darĂĽber nachgedacht,
dass die Ausrufung einer Pandemie die öffentliche Ordnung und Versorgung, sowie die Wirtschaft unseres Landes in Gefahr bringt und damit absichtlich Chaos herbeigeführt wird, um durch Ausrufung des Ausnahmezustandes die Volksrechte auszuhebeln?
J.W.v. Göthe beschreibt in Faust 1 treffend das tödliche Treiben der damaligen Mediziner:
„ Hier war die Arznei, die Patienten starben, Und niemand fragte: wer genas? So haben wir mit höllischen Latwergen (mit Quecksilber versetzter Sirup) in diesen Tälern, diesen Bergen, weit schlimmer als die Pest getobt. Ich habe selbst das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.“
Göthe hat mit seinem Scharfblick schon damals durchschaut, dass die Gift-Medizin weit schlimmer wütet, als die behauptete Krankheit selbst !
Sie mĂĽssen uns nicht glauben!!
• Fragen Sie selber die Behörden nach empirischen Virenbeweisen.
Sie können auch die Antworten der Behörden auf bereits gestellte Anfragen zur Kenntnis nehmen, die auf den Websites unten publiziert sind. Wir haben jetzt schon nie mehr widerlegbare Tatsachen und Beweise geschaffen mit unseren Fragen.
Sollte es zu Zwangsmassnahmen kommen, empfehlen wir, sich mit Verweis auf die nicht erbrachten Virenbeweise auf das Notrecht zu berufen und sich gegen die schwere Körperverletzung, die mit solchen Impfungen zugefügt würde, mit aller Kraft zu wehren. Das Notrecht kann durch keine Verordnung und kein Gesetz aufgehoben werden.
Das internationale Völkermordstrafgesetz nimmt jeden Bürger in die Pflicht, sein Möglichstes zu tun, um beobachtete Völkermordverbrechen zu verhindern! Wer dies wissentlich nicht tut, macht sich mitschuldig! Dies gilt umso mehr für verantwortliche Beamte, Bundes-und Staatsanwälte und Politiker.
https://klein-klein-verlag.de/ Fundierte Literatur zu allen Fragen rund um Viren und Impfungen
Es bleibt nicht viel Zeit,
bis die durch bewusste Irreführung seitens des Bundesrates und des BAG ermöglichte, genötigte Massenvergiftungs-Impfkampagne mit den Pandemieimpfungen losgeht.
Das BAG ist offensichtlich weder gewillt noch in der Lage, Vorgaben vom CDC und der WHO sorgfältig auf Wahrheitsgehalt zu prüfen. Diese Gesundheits – Beamten (mit vom Steuerzahler bezahltem Lohn) sehen scheinbar ihren Auftrag nur darin, den Giftkriegsbefehlen der USA blind zu folgen.
Deshalb Fragen Sie lokale und Kantonale Gesundheitsämter nach überprüfbaren Viren – Beweisen
und ob mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann, dass die neuen Impfungen gefährliche Nanopartikel haben.
Wenn sie aber Nanopartikel enthalten, sog. „Wirkverstärker“, wieso die Bevölkerung bisher nicht vor unkalkulierbaren, irreversiblen, vererbaren Schäden gewarnt wird
Benutzen sie auch unsere Vorlagen fĂĽr die Strafanzeigen.
Wir empfehlen speziell, die neu publizierte Strafanzeige gegen die Dr.'s in den Gesundheitsämtern einzureichen. Die müssen es zwingend besser wissen und dürften unmöglich das Pandemietheater zulassen wenn sie wahrhaftig wären.
Informieren Sie sämtliche lokalen Polizeiposten in Ihrer Umgebung über die kriminellen Machenschaften und die dagegen eingereichten Strafanzeigen!
Wir haben gefragt und wurden oft belogen, oder es wurden nur weitere beweislose Behauptungen gemacht, aber keine Beweise geliefert. Akzeptieren sie auf keinen Fall, von Beamten oder Politikern belogen zu werden!
Wenn Sie als Staatsbürger nichts unternehmen, um die Beamten & Politiker von diesem Trip der Selbstvergiftung runterzuholen, müssen Sie nicht erstaunt sein, durch ihr NICHTSTUN umgebracht zu werden, nämlich durch den eigendynamisch gewordenen Impf & Nano – Vergiftungswahnsinn.
Es liegt in Ihrer Hand, noch.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
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Re: SCHWEINEGRIPPE – WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER?
Massengenozid der WHO durch verseuchten Impfstoff gegen „Schweinegrippe“
Jane Bürgermeister, eine österreichisch-irländische Medizinjournalistin arbeitet nach ihrem Abschluss in Englisch von der Universität von Edinburgh (Fächer : Englische Literatur, Sprache, Philosophie) seit dem Jahre 2000 in Wien für verschiedene medizinische Fachzeitschriften und Zeitungen -Reuters Health, British Medical Journal, The Scientist, Nature-. Schon während ihres Berufsalltags fällt ihr auf, wie bewusst wichtige Informationen der Bevölkerung vorenthalten und durch die Redaktionen nicht zur Veröffentlichung frei gegeben werden.
Es wurden etliche Frettchen (kleine dem Marder ähnliche Tiere) mit dem Impfstoff getestet – und alle Tiere starben einen qualvollen Tod. Wie auch immer – der Impfstoff wurde an Baxter zurückgegeben (!) – die Story jedoch kam in den Medien- danach ebbte die ganze Sache aber wieder ab – ohne dass Baxter oder die WHO dafür zur Verantwortung gezogen worden wären.
Jane Bürgermeister ging mit dieser Story zu verschiedenen grossen Zeitungen um nachzuhacken und um die Bevölkerung auf die Gefahr aufmerksam zu machen – wurde aber natürlich von den kontrollierten Redaktionen abgewimmelt.
Daraufhin erstattete sie alleine gegen Baxter Pharmaceuticals und gegen weitere mit der Firma liierte Verbindungen bei den österreichischen Behörden (Strafanwaltsschaft) und beim amerikanischen FBI in Wien Strafanzeige wegen krimineller Aktivität und versuchten Todschlags.
Kurz darauf wurde Jane BĂĽrgermeister von ihrer Arbeitsstelle nach zwei erfolgreichen und problemfreien Jahren, ohne BegrĂĽndung, fristlos entlassen...
Die Anzeige von Jane Bürgermeister wurde laut neuesten Berichten abgewiegelt, da wie durch Zauberhand, die Posten bei den Behörden und Anwaltsstellen von neuen, in Verbindung mit der WHO und der Pharmaindustrie stehenden Personen, besetzt wurden.
Laut den Angaben von Jane Bürgermeister sind die Länder der Welt nur mehr noch wenige Wochen davor entfernt mit genau solch verseuchten Impfstoff anhand einer durch die Medien gehypten Hysterie sowie der Ausrufung von Pandemiestufe 6 durch die WHO- Weltgesundheitsorganisation, zwangsgeimpft zu werden.
Beispiel Schweiz : Der Nationale Schweizer Pandemie-Plan, welcher nach den Leitlinien der WHO, den „International Health Regulations (IHR)“ von 2005 am 15. Juni 2007 in der Schweiz in Kraft trat, definiert ganz klar die Auflösung und Abgabe der Regierungs- und Handlungsmacht des Bundesrates und Regierung, im Falle einer von der WHO ausgerufenen Pandemie, an Armee, Polizei und anderen ihr unterstellten Institutionen.
An einem von Jane Bürgermeister durchgeführten kürzlich stattgefundenen Vortrag über das Thema Schweinegrippe-Pandemie-Massengenozid in Zürich am Samstag, 26. September 2009 kam ein Teilnehmer, der einen Brief des Schweizer Militärs bei sich hatte, an dem er und weitere Wehrpflichtige aufgefordert werden für die Medizinabteilung der Schweizer Armee zwischen dem 11. und 31. November 2009 bereit zu stehen um wegen der „Schweinegrippepandemie zu assistieren“. Auch Zivilschützern wurde die Aufgabe zugeteilt „wie baut man ein Impfzentrumszelt für die sogenannte Schweinegrippe auf?“
Man fragt sich bei weltweit bloss wenig tausend Toten (nur gut 2´000 !) seit Ausbruch der Krankheit im April 2009 und einer stark abklingenden, ja beinahe Verschwinden der Grippe, nicht nur wie es denn zu einer globalen Pandemie kommen könnte -
vielmehr auffallend ist das Verhalten der WHO, der obersten Regierungsinstanzen, Institutionen und Pharmafirmen welche beinahe wie schon Nostradamus eine mörderische Pandemie vorhersehen und schon fast per Zufall sämtliche Impfzentren, Impfstoffe, Regulierungen, Gesetzesvorlagen für Zwangsimpfung, Zwangsquarantäne, Internierungscamps (USA) und sogar Schiessbefehl (!) im Fall von Verweigerung bereitgestellt haben.
Die Schweizer Armee und Polizei sowie Spezialpolizeieinheiten bereiten sich jetzt schon darauf vor, mit Hilfe der Einwohnerkontrolle, des Meldeamtes, die Bevölkerung jedes Kantons schrittweise durchzutelefonieren und/oder brieflich zum Einfinden für die Impfung aufzufordern und alle Verweigerer unter den Gesetzen der IHR 2005 verhaften und unter Quarantäne zu stellen.
Es wäre sehr einfach mit einer kleinen Einwohnerzahl, wie die der Schweiz (etwas über 7,5 Millionen) eine globale Pandemie durch Zwangsimpfung mit verseuchten Impfstoff auszulösen. Es müssten gerade nur mal so viele Personen mit dem Virus geimpft werden, bis der Virus derart mutiert, dass er sich über die Luft weiterverbreitet und in diesem Stadium wahrlich ein tödlicher Killer (Schwarze Pest-Mittelalter) mit Milliarden Opfern werden könnte.
Es ist auch schon deshalb von ungeheurer Wichtigkeit sich auf gar keinen Fall impfen zu lassen – natürlich völlig abgesehen von den tödlichen Zutaten dieses Giftcocktails : Aluminium, Quecksilber, Stränge des Vogelvirus, Nano-Teilchen.
Selbst wenn der Impfstoff nicht mit dem Vogelvirus (H1N5) verseucht ist, bedeutet eine Impfung weiterhin immer noch eine enorme Gefahr :
Eine Impfung kann zum Guillain-Barré-Syndrom (Nervenzentrum des Rückenmarks wird angegriffen = Lähmung der Beine bis hin zu Atemlähmung) bis hin zum Tod durch schwere Vergiftung führen. Ferner greift die Giftmischung auch Gehirnstamm an, welches im Besten Fall den Tod, im schlimmsten Fall zu irreparable Schäden und Behinderungen führen kann.
Der Impfstoff wurde nie auf seine Verträglichkeit/Wirksamkeit für Menschen hin getestet – die paar Tests an Versuchstieren endeten allesamt tödlich.
Sobald hunderttausende, ja sogar Millionen von Menschen NEIN sagen und sich nicht impfen oder einschĂĽchtern lassen, kann die WHO und die mit ihr verbundenen Interessengruppen den Plan des Massengenozids nicht durchfĂĽhren.
FĂĽr uns, unsere Nachkommen, unser Leben.
Zitat Ende
Ob es da wohl einen Zusammenhang zum sog. Codex alimentaris geben mag? :roll:
Je weniger Vitamine und Mineralstoffe in der Nahrung sind, desto schwächer unser Immunsystem...
/ausrottung-der-menschheit-codex-alimen ... enozid-179
Infektionskrankheiten kann man auch mit natĂĽrlichen Mitteln wie kolloidalem Silber behandeln, das aufgrund seines Wirkmechanismus gegen praktisch jeden Erreger wirksam ist.
/faq-kolloidales-silber-das-natuerliche-antibiotikum-5
Jane Bürgermeister, eine österreichisch-irländische Medizinjournalistin arbeitet nach ihrem Abschluss in Englisch von der Universität von Edinburgh (Fächer : Englische Literatur, Sprache, Philosophie) seit dem Jahre 2000 in Wien für verschiedene medizinische Fachzeitschriften und Zeitungen -Reuters Health, British Medical Journal, The Scientist, Nature-. Schon während ihres Berufsalltags fällt ihr auf, wie bewusst wichtige Informationen der Bevölkerung vorenthalten und durch die Redaktionen nicht zur Veröffentlichung frei gegeben werden.
Es wurden etliche Frettchen (kleine dem Marder ähnliche Tiere) mit dem Impfstoff getestet – und alle Tiere starben einen qualvollen Tod. Wie auch immer – der Impfstoff wurde an Baxter zurückgegeben (!) – die Story jedoch kam in den Medien- danach ebbte die ganze Sache aber wieder ab – ohne dass Baxter oder die WHO dafür zur Verantwortung gezogen worden wären.
Jane Bürgermeister ging mit dieser Story zu verschiedenen grossen Zeitungen um nachzuhacken und um die Bevölkerung auf die Gefahr aufmerksam zu machen – wurde aber natürlich von den kontrollierten Redaktionen abgewimmelt.
Daraufhin erstattete sie alleine gegen Baxter Pharmaceuticals und gegen weitere mit der Firma liierte Verbindungen bei den österreichischen Behörden (Strafanwaltsschaft) und beim amerikanischen FBI in Wien Strafanzeige wegen krimineller Aktivität und versuchten Todschlags.
Kurz darauf wurde Jane BĂĽrgermeister von ihrer Arbeitsstelle nach zwei erfolgreichen und problemfreien Jahren, ohne BegrĂĽndung, fristlos entlassen...
Die Anzeige von Jane Bürgermeister wurde laut neuesten Berichten abgewiegelt, da wie durch Zauberhand, die Posten bei den Behörden und Anwaltsstellen von neuen, in Verbindung mit der WHO und der Pharmaindustrie stehenden Personen, besetzt wurden.
Laut den Angaben von Jane Bürgermeister sind die Länder der Welt nur mehr noch wenige Wochen davor entfernt mit genau solch verseuchten Impfstoff anhand einer durch die Medien gehypten Hysterie sowie der Ausrufung von Pandemiestufe 6 durch die WHO- Weltgesundheitsorganisation, zwangsgeimpft zu werden.
Beispiel Schweiz : Der Nationale Schweizer Pandemie-Plan, welcher nach den Leitlinien der WHO, den „International Health Regulations (IHR)“ von 2005 am 15. Juni 2007 in der Schweiz in Kraft trat, definiert ganz klar die Auflösung und Abgabe der Regierungs- und Handlungsmacht des Bundesrates und Regierung, im Falle einer von der WHO ausgerufenen Pandemie, an Armee, Polizei und anderen ihr unterstellten Institutionen.
An einem von Jane Bürgermeister durchgeführten kürzlich stattgefundenen Vortrag über das Thema Schweinegrippe-Pandemie-Massengenozid in Zürich am Samstag, 26. September 2009 kam ein Teilnehmer, der einen Brief des Schweizer Militärs bei sich hatte, an dem er und weitere Wehrpflichtige aufgefordert werden für die Medizinabteilung der Schweizer Armee zwischen dem 11. und 31. November 2009 bereit zu stehen um wegen der „Schweinegrippepandemie zu assistieren“. Auch Zivilschützern wurde die Aufgabe zugeteilt „wie baut man ein Impfzentrumszelt für die sogenannte Schweinegrippe auf?“
Man fragt sich bei weltweit bloss wenig tausend Toten (nur gut 2´000 !) seit Ausbruch der Krankheit im April 2009 und einer stark abklingenden, ja beinahe Verschwinden der Grippe, nicht nur wie es denn zu einer globalen Pandemie kommen könnte -
vielmehr auffallend ist das Verhalten der WHO, der obersten Regierungsinstanzen, Institutionen und Pharmafirmen welche beinahe wie schon Nostradamus eine mörderische Pandemie vorhersehen und schon fast per Zufall sämtliche Impfzentren, Impfstoffe, Regulierungen, Gesetzesvorlagen für Zwangsimpfung, Zwangsquarantäne, Internierungscamps (USA) und sogar Schiessbefehl (!) im Fall von Verweigerung bereitgestellt haben.
Die Schweizer Armee und Polizei sowie Spezialpolizeieinheiten bereiten sich jetzt schon darauf vor, mit Hilfe der Einwohnerkontrolle, des Meldeamtes, die Bevölkerung jedes Kantons schrittweise durchzutelefonieren und/oder brieflich zum Einfinden für die Impfung aufzufordern und alle Verweigerer unter den Gesetzen der IHR 2005 verhaften und unter Quarantäne zu stellen.
Es wäre sehr einfach mit einer kleinen Einwohnerzahl, wie die der Schweiz (etwas über 7,5 Millionen) eine globale Pandemie durch Zwangsimpfung mit verseuchten Impfstoff auszulösen. Es müssten gerade nur mal so viele Personen mit dem Virus geimpft werden, bis der Virus derart mutiert, dass er sich über die Luft weiterverbreitet und in diesem Stadium wahrlich ein tödlicher Killer (Schwarze Pest-Mittelalter) mit Milliarden Opfern werden könnte.
Es ist auch schon deshalb von ungeheurer Wichtigkeit sich auf gar keinen Fall impfen zu lassen – natürlich völlig abgesehen von den tödlichen Zutaten dieses Giftcocktails : Aluminium, Quecksilber, Stränge des Vogelvirus, Nano-Teilchen.
Selbst wenn der Impfstoff nicht mit dem Vogelvirus (H1N5) verseucht ist, bedeutet eine Impfung weiterhin immer noch eine enorme Gefahr :
Eine Impfung kann zum Guillain-Barré-Syndrom (Nervenzentrum des Rückenmarks wird angegriffen = Lähmung der Beine bis hin zu Atemlähmung) bis hin zum Tod durch schwere Vergiftung führen. Ferner greift die Giftmischung auch Gehirnstamm an, welches im Besten Fall den Tod, im schlimmsten Fall zu irreparable Schäden und Behinderungen führen kann.
Der Impfstoff wurde nie auf seine Verträglichkeit/Wirksamkeit für Menschen hin getestet – die paar Tests an Versuchstieren endeten allesamt tödlich.
Sobald hunderttausende, ja sogar Millionen von Menschen NEIN sagen und sich nicht impfen oder einschĂĽchtern lassen, kann die WHO und die mit ihr verbundenen Interessengruppen den Plan des Massengenozids nicht durchfĂĽhren.
FĂĽr uns, unsere Nachkommen, unser Leben.
Zitat Ende
Ob es da wohl einen Zusammenhang zum sog. Codex alimentaris geben mag? :roll:
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Infektionskrankheiten kann man auch mit natĂĽrlichen Mitteln wie kolloidalem Silber behandeln, das aufgrund seines Wirkmechanismus gegen praktisch jeden Erreger wirksam ist.
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SCHWEINEGRIPPE & IMPFUNGEN Videovorträge
Hans U. P. Tolzin – Schweinegrippe - Hintergründe und Fakten
Vortrag Impfsymposium:
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Michael Leitner – Schweinegrippe – eine Satire vom VirusHauptquartier
Vol 1
Vol 2
Vol 3
Vol 4
DIVERSE:
Jane Bürgermeister - Prof. Dr. Michael Vogt im Gespräch mit Jane Bürgermeister
Wolf-Dieter Storl spricht ĂĽber Schweinegrippe
Pharmazetische Medizin und Heilkräuter
Allgemein: Schweinegrippe Pandemie, Impfung und Neue Weltordnung
Teil 1:
Teil 2:
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DIVERSE:
Jane Bürgermeister - Prof. Dr. Michael Vogt im Gespräch mit Jane Bürgermeister
Wolf-Dieter Storl spricht ĂĽber Schweinegrippe
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Allgemein: Schweinegrippe Pandemie, Impfung und Neue Weltordnung
Teil 1:
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Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
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Schweinegrippe Impfung: Nebenwirkungen werden verschwiegen
Schweinegrippe Impfung: Nebenwirkungen werden verschwiegen
Ein neues Buch zeigt akribisch wie es zur heutigen Hysterie rund um die Schweinegrippe gekommen ist.
Artikel aus Lifegen.de:
Kanadische Gesundheitsbehörden haben 170.000 Impfdosen vom Markt genommen, nachdem schwere allergische Reaktionen beobachtet worden waren. Die Chargen betreffen den Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) in Quebec. LifeGen.de hatte bereits vergangene Woche hierzulande gefordert, die Impfung gegen Schweinegrippe auf Grund fehlender Langzeitstudien zu stoppen. Angesichts der dramatischen Lage rät LifeGen.de allen Impfwilligen in Deutschland, ihren Gesundheitszustand vor der Impfung durch einen Zweitarzt genau dokumentieren zu lassen, um ggf. Schadensersatzforderungen zu einem späteren Zeitpunkt stellen zu können. Zeitgleich zum jetzigen Impf-Desaster ist ein neues Sachbuch des Biotechmagazins LifeGen.de erschienen, das sich ausführlich mit dem Thema H1N1/A und den massiven Risiken der Impfung befasst.
Schweinegrippe: Impfung mutiert womöglich zum Pharmaskandal
Nach der Kontamination von gleich vier Laboren mit Vogelgrippe-Viren (H5N1) im Frühjahr 2009 durch den Pharmakonzern Baxter (wir berichteten), der jetzt ebenfalls ein Vakzin gegen die Neue Grippe anbietet, ist die aktuelle Panne bei GSK in Quebec der zweite schwere virologische Vorfall eines Pharmakonzerns im Jahr 2009. GSK gab sich am Freitag bedeckt und ließ wissen, dass man die Angelegenheit überprüfen wolle. Auf die Mechanismen solcher Pannen-Bewältigungen geht das neue Sachbuch „Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake“ im Detail ein.
Trotz der harten Fakten: Viele Medien und die Pharmabranche berichten nahezu identisch über den vermeintlichen Nutzen der Impfung gegen die Schweinegrippe und den Erreger H1N1/A – dabei gab es nicht nur in Kanada bereits schwerste Nebenwirkungen mit dem Vakzin. Klinische Langzeitstudien fehlen, und unliebsame Publikationen aus Schweden und den USA werden, ebenso wie kritische Stimmen von Ärzten, ignoriert. Nach Skandalen wie Contergan oder Lipobay in der Vergangenheit muss sich die Pharmabranche die unliebsame Frage ohne Klagedrohungen gefallen lassen: Riskieren Verantwortliche erneut gravierende und unabsehbare Spätfolgen der Patienten? Jetzt bringt ein neues LifeGen.de Sachbuch Licht ins Dunkel – und die Gewissheit, dass viele Fragen offen bleiben. Unser Tipp: Dokumentieren Sie Ihren Gesundheitszustand genau.
Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake: Chronik einer geplanten Seuche
Die Ausbreitung der Schweinegrippe hat einen weltweit einmaligen Prozess in Gang gesetzt: Nie zuvor sind Medikamente in Form von Impfstoffen so schnell und mit so wenigen klinischen Langzeitdaten über mögliche Risiken und Nebenwirkungen vermarktet worden. Ist die Pandemie ein Fake der Pharmabranche? Anlässlich der aktuellen H1N1/A – Welle hat LifeGen.de ein Sachbuch publiziert, das die Chronik einer geplanten Seuche dokumentiert. Lesen Sie, warum viele Experten von Beginn an Zweifel an der Ausrufung der Pandemie hegten und warum die Impfung gegen Schweinegrippe auch ohne Todesfälle womöglich mehr schaden könnte, als sie nutzt. Erfahren Sie auch, weswegen in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) unter Korruptionsverdacht geriet – und auf welche Weise altgediente Pharma-Blockbuster ein Comeback erfuhren. Wer die Chronik der Schweinegrippe verstehen will kommt an diesem Buch nicht vorbei. Herausgeber sind die Chefredakteure von LifeGen.de, Marita Vollborn und Vlad Georgescu.
Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake
Chronik einer geplanten Seuche
Books on Demand
ISBN 978-3-8391-3964-6
Paperback, 92 Seiten
Ein neues Buch zeigt akribisch wie es zur heutigen Hysterie rund um die Schweinegrippe gekommen ist.
Artikel aus Lifegen.de:
Kanadische Gesundheitsbehörden haben 170.000 Impfdosen vom Markt genommen, nachdem schwere allergische Reaktionen beobachtet worden waren. Die Chargen betreffen den Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) in Quebec. LifeGen.de hatte bereits vergangene Woche hierzulande gefordert, die Impfung gegen Schweinegrippe auf Grund fehlender Langzeitstudien zu stoppen. Angesichts der dramatischen Lage rät LifeGen.de allen Impfwilligen in Deutschland, ihren Gesundheitszustand vor der Impfung durch einen Zweitarzt genau dokumentieren zu lassen, um ggf. Schadensersatzforderungen zu einem späteren Zeitpunkt stellen zu können. Zeitgleich zum jetzigen Impf-Desaster ist ein neues Sachbuch des Biotechmagazins LifeGen.de erschienen, das sich ausführlich mit dem Thema H1N1/A und den massiven Risiken der Impfung befasst.
Schweinegrippe: Impfung mutiert womöglich zum Pharmaskandal
Nach der Kontamination von gleich vier Laboren mit Vogelgrippe-Viren (H5N1) im Frühjahr 2009 durch den Pharmakonzern Baxter (wir berichteten), der jetzt ebenfalls ein Vakzin gegen die Neue Grippe anbietet, ist die aktuelle Panne bei GSK in Quebec der zweite schwere virologische Vorfall eines Pharmakonzerns im Jahr 2009. GSK gab sich am Freitag bedeckt und ließ wissen, dass man die Angelegenheit überprüfen wolle. Auf die Mechanismen solcher Pannen-Bewältigungen geht das neue Sachbuch „Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake“ im Detail ein.
Trotz der harten Fakten: Viele Medien und die Pharmabranche berichten nahezu identisch über den vermeintlichen Nutzen der Impfung gegen die Schweinegrippe und den Erreger H1N1/A – dabei gab es nicht nur in Kanada bereits schwerste Nebenwirkungen mit dem Vakzin. Klinische Langzeitstudien fehlen, und unliebsame Publikationen aus Schweden und den USA werden, ebenso wie kritische Stimmen von Ärzten, ignoriert. Nach Skandalen wie Contergan oder Lipobay in der Vergangenheit muss sich die Pharmabranche die unliebsame Frage ohne Klagedrohungen gefallen lassen: Riskieren Verantwortliche erneut gravierende und unabsehbare Spätfolgen der Patienten? Jetzt bringt ein neues LifeGen.de Sachbuch Licht ins Dunkel – und die Gewissheit, dass viele Fragen offen bleiben. Unser Tipp: Dokumentieren Sie Ihren Gesundheitszustand genau.
Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake: Chronik einer geplanten Seuche
Die Ausbreitung der Schweinegrippe hat einen weltweit einmaligen Prozess in Gang gesetzt: Nie zuvor sind Medikamente in Form von Impfstoffen so schnell und mit so wenigen klinischen Langzeitdaten über mögliche Risiken und Nebenwirkungen vermarktet worden. Ist die Pandemie ein Fake der Pharmabranche? Anlässlich der aktuellen H1N1/A – Welle hat LifeGen.de ein Sachbuch publiziert, das die Chronik einer geplanten Seuche dokumentiert. Lesen Sie, warum viele Experten von Beginn an Zweifel an der Ausrufung der Pandemie hegten und warum die Impfung gegen Schweinegrippe auch ohne Todesfälle womöglich mehr schaden könnte, als sie nutzt. Erfahren Sie auch, weswegen in Deutschland die Ständige Impfkommission (STIKO) unter Korruptionsverdacht geriet – und auf welche Weise altgediente Pharma-Blockbuster ein Comeback erfuhren. Wer die Chronik der Schweinegrippe verstehen will kommt an diesem Buch nicht vorbei. Herausgeber sind die Chefredakteure von LifeGen.de, Marita Vollborn und Vlad Georgescu.
Schweinegrippe als Jahrtausend-Fake
Chronik einer geplanten Seuche
Books on Demand
ISBN 978-3-8391-3964-6
Paperback, 92 Seiten
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
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Epilog der Schweinepest Pandemie
Wir sind beim Epilog der Schweinepest Pandemie angekommen, dem Epos des H1N1 Virus, dem in der Geschichte am meisten unsachgemäß behandelten Virus, zu dessen Bekämpfung ein Budget in Milliardenhöhe in Franken/ Euro / Dollar zur Verfügung gestellt wurde.
Eine Leistung von unglaublichem Ausmaße. Um es zu verbildlichen: Es ist wie wenn fast alle Armeen der Welt einer harmlosen Katze Krieg erklären wuerden, die sich die Pfote in der Sonne auf einer alten Mauer leckt. Um dann festzustellen, dass das Kätzchen auf Ton gemalt ist und nicht einmal wenn sie wollte kratzen wuerde!
Die Gesundheitsminister der meisten Länder der ganzen Welt haben durch ihre exekutiven Direktiven Milliarden von Euro auf der ganzen Welt für die Versorgung mit Millionen von Impfdosen zur Bekämpfung der "Pandemie“ ausgegeben.
Dies, obwohl es glaubwürdige Quellen darüber gab, dass es sich nur um einen Schwindel, eine Marketing-Kampagne der großen Pharma Industrien handelte, um ihren toxischen Müll in kleinen Flaschen zu verkaufen. Im Internet können Sie unglaubliche Menge an Material finden, welches beschreibt und zeigt, dass die Schweinegrippe ein reiner Bluff war und dass der Impfstoff mehr schadet als hilft. Im Gegenteil, gut tut der Impfstoff einzig und allein den Geldbeuteln der Aktionäre der Pharmaindustrien.
Ihre Statistiken sind in die Höhe gestiegen. Wer verstanden hätte, was sich da abspielte, hätte eine schöne Summe verdienen können, indem man zu Beginn der Kampagne der Pandemie eine Menge an Aktien der Pharmaunternehmen gekauft hätte. Ich habe dies aus ethischen Gründen nicht getan, da ich die Pharmaindustrie ,wie die Produktion von Waffen, als Todesproduzenten betrachte. Sicherlich haben aber diejenigen, für die diese Gründe bedeutungslos sind, die Gelegenheit beim Schopf gepackt.
Wenn ich eine kleine Umfrage in den Medien und der Politik durchführen würde, könnte man vielleicht mehr als einen Journalisten, Direktor der Tagesschau und andere Fachleute sowie Parlamentarier finden, die diese Art von Wertpapieren gekauft haben.
Wie irrational oder kriminell ist die Arbeit der Gesundheitsminister, die den Kauf von Bergen von Impfstoffen gefördert , angetrieben und schließlich ausgeführt haben?
Wie hoch ist das Ausmaß der Schäden für die Bürger?
Was ist der Grund, der die Minister zum Kauf von Impfstoffen angetrieben hat, um eine nicht existierende Pandemie zu bekämpfen , die nur in der blühenden Phantasie der PR-Unternehmen existiert, die den Auftrag der großen Pharmaindustrien hatten, die Marketing Kampagne zu promoten ohne sich auf glaubwürdige und nur rein erfundene Daten zu basieren? Um eine Grippe zu bekämpfen, die weniger ansteckend als die "normale" saisonale Grippe ist?
Warum wird keine Untersuchung durchgeführt, um die Gründe für diese Verschwendung von öffentlichen Geldern zu überprüfen?
Betrachten wir ein kleines Beispiel einer ähnlichen Entwicklung eines solchen Verhaltens in einem Unternehmen, einer etablierten prosperierenden Schreinerei mit einem soliden und effizienten Management.
Der Einkaufsdirektor erhält nach dem Gespräch mit den Führungskräften der technischen Abteilung die Genehmigung zum Kauf von Nägeln in der Größe 10 mm x 8 , im Wert von einer Millionen Euro, weil er wusste, dass diese wahrscheinlich nicht mehr hergestellt werden würden. Die Verwendung von Nägeln in dieser Größe ist allerdings sporadisch und ein Kauf von dieser Größenordnung hat keinen Sinn.
Wenn der Besitzer dies bemerkt, wird er ihn in sein Büro rufen und erstmal sagen: "Bist du ein Idiot? Was sollen wir denn mit all diesen Nägeln machen, wenn wir nur ein Dutzend pro Monat verwenden? "
Damit wäre die Sache allerdings noch nicht beendet, es würde eine Untersuchung durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Einkaufsleiter Bestechungsgelder oder Geschenke entgegengenommen haben um Einkäufe gegen das Interesse des Unternehmens vorzunehmen.
Ob es sich hierbei um einen Idioten oder um eine korrupte Person handelt ist gleich, in beiden Fällen würde er kurzerhand mit einem Antrag auf Schadensersatz gekündigt werden.
In Bezug auf die Arbeit der Gesundheitsminister haben die Unternehmer oder das souveräne Volk, also wir, das Recht, dass die Mitarbeiter eines hohen Amtes, die unter anderem auch gut bezahlt werden, uns Rechenschaft über ihr Handeln abgeben- etwas, was nicht einmal in geringster Weise angesprochen wird.
Es gab keine Pandemie. Die Impfstoffe blieben zum GlĂĽck unserer Gesundheit meist ungenutzt und es wird nichts getan, nicht mal eine kleinste Untersuchung, sondern nur ein paar harmlose Fragen, auf die der Minister mit einer der PR Agenturen wahrscheinlich schon vorgefertigten Antwort der Pharmaunternehmen antwortet: "Die Versorgung mit Impfstoffen gegen die Influenza-A wurde nach dem Prinzip der Vorsorge geplant "
Wie kann man dies beanstanden? Sollten wir dankbar sein, weil man sich um unsere Gesundheit kümmert, und seine Wiederwahl in der nächsten Wahlperiode fordern? Warum wächst in ihnen nicht dieses Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Gesundheitsminister? Weil sie sich veräppelt vorkommen und für eine nutzlose Impfung zahlen, die nur den pharmazeutischen Unternehmen zu Gute kommt, die sich ins Fäustchen lachen und wohl nicht vergessen, ihre Wohltäter zu belohnen.
Nicht alle Minister haben das "Vorsorgeprinzip“ angewandt. Die Ausnahme wird durch Ewa Kopacz, der polnischen Gesundheitsministerin, vertreten. Sollten wir glauben, sie sei eine verantwortungslose Person, die sich nicht um die Gesundheit ihrer Bürger sorgt?
Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz hat folgende Frage zur Antwort auf die Anfrage fĂĽr den Kauf von Impfstoffen gestellt: "Was ist die Pflicht eines Gesundheitsministers? Im Interesse der BĂĽrger oder im Interessen der Pharma-Unternehmen zu handeln?"
Ewa fügte hinzu, dass jedes Jahr weltweit 1 Milliarde Menschen an der saisonalen Grippe erkranken. Von diesen sterben jedes Jahr eine Millionen. Dies sind große Zahlen, doch niemand sprach bis jetzt über die saisonale Grippe-Pandemie. Trotz der großen Zahl wurde dies in den Medien nicht erwähnt, während für vermutlich hundert Tote der Schweinegrippe ein Höllenspektakel gemacht wird.
Ewa beendet ihre Rede im Parlament mit damit, dass Polen ein Staat sei, in dem noch die Weisheit existiere. Die Polen könnten leicht das Wahre vom Falschen unterscheiden. Sie erkennen auf einen Blick die Wahrheit oder den Betrug.
Jetzt finden wir uns mit Millionen von nicht verwendeten Dosen wieder. Außer dem für den Einkauf ausgegebenem Geld müssen diese Impfstoffe kühl aufbewahrt werden, um Verderben zu verhindern. Das alles kostet Zehntausende von Euro pro Tag. Sie müssen bis zu ihrem Ablauf "frisch" gehalten werden, danach werden sie an auf die Entsorgung von Sondermüll spezialisierte Unternehmen übertragen, wofür es wiederum weitere Ausgaben von öffentlichen Geldern bedarf.
Jetzt wird gehofft, sie an einige Regierungen der Dritten Welt zu reduziertem Preis verkaufen zu können und beteuert, dass bis der Impfstoff nicht abgelaufen ist, nicht von einer Verschwendung der öffentlichen Gelder gesprochen werden kann. Aber es wird sehr schwierig sein, die Impfstoffe auszuverkaufen , genauso wie es schwer ist idiotische Gesundheitsminister zu finden, die nutzlos Impfstoffe kaufen ohne einen Gewinn dabei rauszuschlagen, da die Pharmaunternehmen nicht den Erwerb von Impfstoffen für den Weiterverkauf belohnen, sondern nur den Verkauf der direkt aus ihren Lagern stammt.
Die WHO empfiehlt sie den Ländern der Dritten Welt zu spenden. Eine elegante Art und Weise sich billig vom Sondermüll zu befreien. Es gibt keine Notwendigkeit, sie durch kostspielige Prozesse zu entsorgen, denn die Körper der Bevölkerung der „Entwicklungsländern" werden als Deponie dienen.
Jetzt ist das Erdbeben in Haiti das neue Media-Geschäft und jeder Staat versucht seinen Teil vom Kuchen der Hilfe und des Wiederaufbaus abzubekommen. Die Pandemie hat Aktienanteile verloren. Dieses Geschäft ist mittlerweile abgeschlossen.
Trotzdem will jetzt noch jemand klar sehen ...
Pharmamedia
Was ist Pharmamedia? Wenn Sie Arzneimittel tonnenweise verkaufen wollen, wenden sie sich an Pharmamedia, die weltweite Agentur um dafür in jeglicher Art und Weise zu werben, auch wenn dabei ethnische Grundsätze durch irreführende Spins, Desinformation und sogar Bio-Terrorismus verletzt werden.
PharmaMedia kontrolliert den "Verstand der Masse", oder nennen wir es ruhig die "öffentliche Meinung", die wirksamer als irgendeine psychologische Geheimoperation der Weltgeschichte ist.
Die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) hielt eine „geheime“ Anhörung über die offensichtliche Manipulation durch die großen Pharmaindustrien der globalen H1N1 Grippe Kampagne, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchgeführt wurde. Die Experten sagen voraus, dass zu dieser Anhörung das Schweigen von Pharmamedia bewahrt wird, da sie die Nachrichten des Mainstreams kontrollieren.
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der falschen Einstufung der Pandemie von Seiten der WHO und den Promotionen von Seiten des Pharma-Kartells sowie den ungenügend getesteten Schweinegrippe Impfstoffen, die nun mehr Schaden als Gutes verursachen. Darüber hinaus belasten Impfstoffe und Medikamente wie Tamiflu finanziell die Regierungen und vergiften weltweit Personen.
Viele europäische Nationen sind erbost über das, was die WHO geleistet hat um zu vergewissern, dass es sich um eine Pandemie handelt, obwohl es sich nur um eine leichte Grippe handelte. Das alles zu Gunsten derjenigen Unternehmen die den Plan der Pandemie vorbereitet haben und die nur eine positives Urteil der WHO benötigten, um die Aktion durchzuführen und das ganze Geld zu kassieren.
Es wird erwartet, dass der Rat die unerklärliche plötzliche Proklamationen über die H1N1 Grippe berücksichtigt, die von dem Werbungs Guru der großen Pharmaindustrien angezettelt wurde und für die bezahlt wurde, um auf das weit verbreitete Misstrauen gegenüber der vermeintlichen Grippe und der Aufbauschung zu antworten, die den Verkaufs der Impfstoffe zum Ziel haben.
Die Förderer der globalen Pandemie haben erschreckende Nachrichten verwendet, um Wissenschaftler, Ärzte und weltweit ganze Bevölkerungen zu überzeugen, dass die Pandemie H1N1 droht, Millionen von Menschen zu töten. In Realität hat das Virus nur einen kleinen Teil der Todesfälle, die während einer normalen Grippesaison auftreten, verursacht.
In jedem Fall ist es unwahrscheinlich, dass diese Untersuchung einen bedeutenden Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung machen werden, da die Pharma Industrien eine unglaubliche Geschicklichkeit im lenken ihrer Media Verbündeten und der Beseitigung aller Kontroversen , vor allem brisanter Skandale, haben.
Unter anderem wurde diese Anhörung durch das Erdbebens von Haiti in den Hintergrund gedrängt, welches gerade recht kommt und fast so aussieht, als ob es herbeigerufen wurde..
Kaum jemand würde die Existenz von Verbindungen zwischen den großen Pharmaunternehmen , die die H1N1 Impfung produzieren und den Magnaten der Media vermuten, die auch in dem Administrativrat der Leader Gesellschaft der Pharmaunternehmen präsent sind.
Die Medien Magnate geben falsche Nachrichten und bilden eine wahrhaft künstliche Massen Mentalität ,die Auswirkungen auf die Geopolitik, Wirtschaft und Regierungspolitik zu Gunsten der Pharmaunternehmen hat, weil sie enorm viel Geld in das Medikamentenkartell investiert haben. Die Vernebelung durch die Nachrichten-und Werbe-Propaganda sind alles, was notwendig ist, um den Status quo zu Gunsten von Betrug und Massenmord im Gange zu halten.
In diesem Winter hat sich sogar die saisonale Grippe nicht entwickelt und das ganze Trara im Internet hat dazu gefĂĽhrt, dass sich viele nicht einmal gegen die "normale" Grippe impfen lassen.
Da heute fast niemand daran denkt, sich gegen die Grippe zu impfen, behaupten die Arztbehörden, um die Kunden zu behalten, dass der diesjährige Höhepunkt der Grippe aufgrund der Vorsorge zur Schweine-Grippe nicht im Dezember stattfand, sondern im März kommen wird und geben zu verstehen, dass man geimpft werden muss, da die Grippegefahr noch lauert.
Als ob die "saisonale Grippe" in einer Warteschlange darauf warten würde, bis die Schweine Pandemie sich vollständig ausgebreitet hat. Dieser letzte klägliche und naive Versuch Impfstoffe bis zum bitteren Ende zu verkaufen, ist sogar eine Beleidigung der geringen Intelligenz der kleinen Idioten.
Eine Leistung von unglaublichem Ausmaße. Um es zu verbildlichen: Es ist wie wenn fast alle Armeen der Welt einer harmlosen Katze Krieg erklären wuerden, die sich die Pfote in der Sonne auf einer alten Mauer leckt. Um dann festzustellen, dass das Kätzchen auf Ton gemalt ist und nicht einmal wenn sie wollte kratzen wuerde!
Die Gesundheitsminister der meisten Länder der ganzen Welt haben durch ihre exekutiven Direktiven Milliarden von Euro auf der ganzen Welt für die Versorgung mit Millionen von Impfdosen zur Bekämpfung der "Pandemie“ ausgegeben.
Dies, obwohl es glaubwürdige Quellen darüber gab, dass es sich nur um einen Schwindel, eine Marketing-Kampagne der großen Pharma Industrien handelte, um ihren toxischen Müll in kleinen Flaschen zu verkaufen. Im Internet können Sie unglaubliche Menge an Material finden, welches beschreibt und zeigt, dass die Schweinegrippe ein reiner Bluff war und dass der Impfstoff mehr schadet als hilft. Im Gegenteil, gut tut der Impfstoff einzig und allein den Geldbeuteln der Aktionäre der Pharmaindustrien.
Ihre Statistiken sind in die Höhe gestiegen. Wer verstanden hätte, was sich da abspielte, hätte eine schöne Summe verdienen können, indem man zu Beginn der Kampagne der Pandemie eine Menge an Aktien der Pharmaunternehmen gekauft hätte. Ich habe dies aus ethischen Gründen nicht getan, da ich die Pharmaindustrie ,wie die Produktion von Waffen, als Todesproduzenten betrachte. Sicherlich haben aber diejenigen, für die diese Gründe bedeutungslos sind, die Gelegenheit beim Schopf gepackt.
Wenn ich eine kleine Umfrage in den Medien und der Politik durchführen würde, könnte man vielleicht mehr als einen Journalisten, Direktor der Tagesschau und andere Fachleute sowie Parlamentarier finden, die diese Art von Wertpapieren gekauft haben.
Wie irrational oder kriminell ist die Arbeit der Gesundheitsminister, die den Kauf von Bergen von Impfstoffen gefördert , angetrieben und schließlich ausgeführt haben?
Wie hoch ist das Ausmaß der Schäden für die Bürger?
Was ist der Grund, der die Minister zum Kauf von Impfstoffen angetrieben hat, um eine nicht existierende Pandemie zu bekämpfen , die nur in der blühenden Phantasie der PR-Unternehmen existiert, die den Auftrag der großen Pharmaindustrien hatten, die Marketing Kampagne zu promoten ohne sich auf glaubwürdige und nur rein erfundene Daten zu basieren? Um eine Grippe zu bekämpfen, die weniger ansteckend als die "normale" saisonale Grippe ist?
Warum wird keine Untersuchung durchgeführt, um die Gründe für diese Verschwendung von öffentlichen Geldern zu überprüfen?
Betrachten wir ein kleines Beispiel einer ähnlichen Entwicklung eines solchen Verhaltens in einem Unternehmen, einer etablierten prosperierenden Schreinerei mit einem soliden und effizienten Management.
Der Einkaufsdirektor erhält nach dem Gespräch mit den Führungskräften der technischen Abteilung die Genehmigung zum Kauf von Nägeln in der Größe 10 mm x 8 , im Wert von einer Millionen Euro, weil er wusste, dass diese wahrscheinlich nicht mehr hergestellt werden würden. Die Verwendung von Nägeln in dieser Größe ist allerdings sporadisch und ein Kauf von dieser Größenordnung hat keinen Sinn.
Wenn der Besitzer dies bemerkt, wird er ihn in sein Büro rufen und erstmal sagen: "Bist du ein Idiot? Was sollen wir denn mit all diesen Nägeln machen, wenn wir nur ein Dutzend pro Monat verwenden? "
Damit wäre die Sache allerdings noch nicht beendet, es würde eine Untersuchung durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Einkaufsleiter Bestechungsgelder oder Geschenke entgegengenommen haben um Einkäufe gegen das Interesse des Unternehmens vorzunehmen.
Ob es sich hierbei um einen Idioten oder um eine korrupte Person handelt ist gleich, in beiden Fällen würde er kurzerhand mit einem Antrag auf Schadensersatz gekündigt werden.
In Bezug auf die Arbeit der Gesundheitsminister haben die Unternehmer oder das souveräne Volk, also wir, das Recht, dass die Mitarbeiter eines hohen Amtes, die unter anderem auch gut bezahlt werden, uns Rechenschaft über ihr Handeln abgeben- etwas, was nicht einmal in geringster Weise angesprochen wird.
Es gab keine Pandemie. Die Impfstoffe blieben zum GlĂĽck unserer Gesundheit meist ungenutzt und es wird nichts getan, nicht mal eine kleinste Untersuchung, sondern nur ein paar harmlose Fragen, auf die der Minister mit einer der PR Agenturen wahrscheinlich schon vorgefertigten Antwort der Pharmaunternehmen antwortet: "Die Versorgung mit Impfstoffen gegen die Influenza-A wurde nach dem Prinzip der Vorsorge geplant "
Wie kann man dies beanstanden? Sollten wir dankbar sein, weil man sich um unsere Gesundheit kümmert, und seine Wiederwahl in der nächsten Wahlperiode fordern? Warum wächst in ihnen nicht dieses Gefühl der Dankbarkeit gegenüber dem Gesundheitsminister? Weil sie sich veräppelt vorkommen und für eine nutzlose Impfung zahlen, die nur den pharmazeutischen Unternehmen zu Gute kommt, die sich ins Fäustchen lachen und wohl nicht vergessen, ihre Wohltäter zu belohnen.
Nicht alle Minister haben das "Vorsorgeprinzip“ angewandt. Die Ausnahme wird durch Ewa Kopacz, der polnischen Gesundheitsministerin, vertreten. Sollten wir glauben, sie sei eine verantwortungslose Person, die sich nicht um die Gesundheit ihrer Bürger sorgt?
Die polnische Gesundheitsministerin Ewa Kopacz hat folgende Frage zur Antwort auf die Anfrage fĂĽr den Kauf von Impfstoffen gestellt: "Was ist die Pflicht eines Gesundheitsministers? Im Interesse der BĂĽrger oder im Interessen der Pharma-Unternehmen zu handeln?"
Ewa fügte hinzu, dass jedes Jahr weltweit 1 Milliarde Menschen an der saisonalen Grippe erkranken. Von diesen sterben jedes Jahr eine Millionen. Dies sind große Zahlen, doch niemand sprach bis jetzt über die saisonale Grippe-Pandemie. Trotz der großen Zahl wurde dies in den Medien nicht erwähnt, während für vermutlich hundert Tote der Schweinegrippe ein Höllenspektakel gemacht wird.
Ewa beendet ihre Rede im Parlament mit damit, dass Polen ein Staat sei, in dem noch die Weisheit existiere. Die Polen könnten leicht das Wahre vom Falschen unterscheiden. Sie erkennen auf einen Blick die Wahrheit oder den Betrug.
Jetzt finden wir uns mit Millionen von nicht verwendeten Dosen wieder. Außer dem für den Einkauf ausgegebenem Geld müssen diese Impfstoffe kühl aufbewahrt werden, um Verderben zu verhindern. Das alles kostet Zehntausende von Euro pro Tag. Sie müssen bis zu ihrem Ablauf "frisch" gehalten werden, danach werden sie an auf die Entsorgung von Sondermüll spezialisierte Unternehmen übertragen, wofür es wiederum weitere Ausgaben von öffentlichen Geldern bedarf.
Jetzt wird gehofft, sie an einige Regierungen der Dritten Welt zu reduziertem Preis verkaufen zu können und beteuert, dass bis der Impfstoff nicht abgelaufen ist, nicht von einer Verschwendung der öffentlichen Gelder gesprochen werden kann. Aber es wird sehr schwierig sein, die Impfstoffe auszuverkaufen , genauso wie es schwer ist idiotische Gesundheitsminister zu finden, die nutzlos Impfstoffe kaufen ohne einen Gewinn dabei rauszuschlagen, da die Pharmaunternehmen nicht den Erwerb von Impfstoffen für den Weiterverkauf belohnen, sondern nur den Verkauf der direkt aus ihren Lagern stammt.
Die WHO empfiehlt sie den Ländern der Dritten Welt zu spenden. Eine elegante Art und Weise sich billig vom Sondermüll zu befreien. Es gibt keine Notwendigkeit, sie durch kostspielige Prozesse zu entsorgen, denn die Körper der Bevölkerung der „Entwicklungsländern" werden als Deponie dienen.
Jetzt ist das Erdbeben in Haiti das neue Media-Geschäft und jeder Staat versucht seinen Teil vom Kuchen der Hilfe und des Wiederaufbaus abzubekommen. Die Pandemie hat Aktienanteile verloren. Dieses Geschäft ist mittlerweile abgeschlossen.
Trotzdem will jetzt noch jemand klar sehen ...
Pharmamedia
Was ist Pharmamedia? Wenn Sie Arzneimittel tonnenweise verkaufen wollen, wenden sie sich an Pharmamedia, die weltweite Agentur um dafür in jeglicher Art und Weise zu werben, auch wenn dabei ethnische Grundsätze durch irreführende Spins, Desinformation und sogar Bio-Terrorismus verletzt werden.
PharmaMedia kontrolliert den "Verstand der Masse", oder nennen wir es ruhig die "öffentliche Meinung", die wirksamer als irgendeine psychologische Geheimoperation der Weltgeschichte ist.
Die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE) hielt eine „geheime“ Anhörung über die offensichtliche Manipulation durch die großen Pharmaindustrien der globalen H1N1 Grippe Kampagne, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchgeführt wurde. Die Experten sagen voraus, dass zu dieser Anhörung das Schweigen von Pharmamedia bewahrt wird, da sie die Nachrichten des Mainstreams kontrollieren.
Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der falschen Einstufung der Pandemie von Seiten der WHO und den Promotionen von Seiten des Pharma-Kartells sowie den ungenügend getesteten Schweinegrippe Impfstoffen, die nun mehr Schaden als Gutes verursachen. Darüber hinaus belasten Impfstoffe und Medikamente wie Tamiflu finanziell die Regierungen und vergiften weltweit Personen.
Viele europäische Nationen sind erbost über das, was die WHO geleistet hat um zu vergewissern, dass es sich um eine Pandemie handelt, obwohl es sich nur um eine leichte Grippe handelte. Das alles zu Gunsten derjenigen Unternehmen die den Plan der Pandemie vorbereitet haben und die nur eine positives Urteil der WHO benötigten, um die Aktion durchzuführen und das ganze Geld zu kassieren.
Es wird erwartet, dass der Rat die unerklärliche plötzliche Proklamationen über die H1N1 Grippe berücksichtigt, die von dem Werbungs Guru der großen Pharmaindustrien angezettelt wurde und für die bezahlt wurde, um auf das weit verbreitete Misstrauen gegenüber der vermeintlichen Grippe und der Aufbauschung zu antworten, die den Verkaufs der Impfstoffe zum Ziel haben.
Die Förderer der globalen Pandemie haben erschreckende Nachrichten verwendet, um Wissenschaftler, Ärzte und weltweit ganze Bevölkerungen zu überzeugen, dass die Pandemie H1N1 droht, Millionen von Menschen zu töten. In Realität hat das Virus nur einen kleinen Teil der Todesfälle, die während einer normalen Grippesaison auftreten, verursacht.
In jedem Fall ist es unwahrscheinlich, dass diese Untersuchung einen bedeutenden Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung machen werden, da die Pharma Industrien eine unglaubliche Geschicklichkeit im lenken ihrer Media Verbündeten und der Beseitigung aller Kontroversen , vor allem brisanter Skandale, haben.
Unter anderem wurde diese Anhörung durch das Erdbebens von Haiti in den Hintergrund gedrängt, welches gerade recht kommt und fast so aussieht, als ob es herbeigerufen wurde..
Kaum jemand würde die Existenz von Verbindungen zwischen den großen Pharmaunternehmen , die die H1N1 Impfung produzieren und den Magnaten der Media vermuten, die auch in dem Administrativrat der Leader Gesellschaft der Pharmaunternehmen präsent sind.
Die Medien Magnate geben falsche Nachrichten und bilden eine wahrhaft künstliche Massen Mentalität ,die Auswirkungen auf die Geopolitik, Wirtschaft und Regierungspolitik zu Gunsten der Pharmaunternehmen hat, weil sie enorm viel Geld in das Medikamentenkartell investiert haben. Die Vernebelung durch die Nachrichten-und Werbe-Propaganda sind alles, was notwendig ist, um den Status quo zu Gunsten von Betrug und Massenmord im Gange zu halten.
In diesem Winter hat sich sogar die saisonale Grippe nicht entwickelt und das ganze Trara im Internet hat dazu gefĂĽhrt, dass sich viele nicht einmal gegen die "normale" Grippe impfen lassen.
Da heute fast niemand daran denkt, sich gegen die Grippe zu impfen, behaupten die Arztbehörden, um die Kunden zu behalten, dass der diesjährige Höhepunkt der Grippe aufgrund der Vorsorge zur Schweine-Grippe nicht im Dezember stattfand, sondern im März kommen wird und geben zu verstehen, dass man geimpft werden muss, da die Grippegefahr noch lauert.
Als ob die "saisonale Grippe" in einer Warteschlange darauf warten würde, bis die Schweine Pandemie sich vollständig ausgebreitet hat. Dieser letzte klägliche und naive Versuch Impfstoffe bis zum bitteren Ende zu verkaufen, ist sogar eine Beleidigung der geringen Intelligenz der kleinen Idioten.
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
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Untersuchung gegen den »Schweinegrippe-Papst« der WHO
Anfang des Jahres hat die Zweite Kammer des niederländischen Parlaments gegen den bekannten Virologen Osterhaus eine Untersuchung wegen des Verdachts eines Interessenkonflikts und finanzieller Unregelmäßigkeiten angestrengt – eine Sensation, über die jedoch bislang außerhalb der Niederlande und der niederländischen Medien nur eine kleine Notiz in der angesehenen britischen Fachzeitschrift Science erschienen ist.
Osterhaus’ Referenzen und sein Fachwissen auf dem Gebiet wurden nicht in Zweifel gezogen. Fragwürdig sind dem kurzen Bericht in Science zufolge jedoch seine Verbindungen zu Unternehmen, von denen anzunehmen ist, dass sie an einer Schweinegrippe-Pandemie verdienen würden. In der kurzen Notiz in der Ausgabe vom 16. Oktober 2009 von Science war über Osterhaus zu lesen:
»In den letzten sechs Monaten konnte man in den Niederlanden kaum jemals den Fernseher einschalten, ohne dass der berühmte Virusjäger Albert Osterhaus auf dem Bildschirm erschien, der über die Schweinegrippe-Pandemie sprach. Zumindest hatte man diesen Eindruck. Osterhaus, der am Erasmus Medical Center ein international renommiertes Viruslabor leitet, gilt seit geraumer Zeit als der Mr. Flu. Doch vergangene Woche wurde sein Ruf stark angekratzt, als ihm vorgeworfen wurde, er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie. Bei der Drucklegung von Science hatte das niederländische Abgeordnetenhaus sogar eine Dringlichkeitsdebatte über die Angelegenheit angesetzt.« (1)
Der Niederländer Albert Osterhaus, »Mr. Flu« der WHO, unterhält enge Verbindungen zur Pharmaindustrie.
Am 3. November 2009 sah es zunächst so aus, als hielte sich der Schaden für Osterhaus in Grenzen. In einem neuen Eintrag im Blog von Science hieß es: »Das Abgeordnetenhaus der Niederlande hat heute einen an die Regierung gerichteten Antrag abgelehnt, sich von dem Virologen Albert Osterhaus vom Erasmus Medical Center in Rotterdam zu trennen, da man ihn als Berater der Regierung einen Interessenkonflikts vorgeworfen hatte. Der niederländische Gesundheitsminister Ab Klink kündigte derweil ein ›Sunshine-Gesetz‹ an, wonach Wissenschaftler ihre finanziellen Verbindungen zu Unternehmen offenlegen müssen. (2)
Minister Ab Klink, der als guter Freund von Osterhaus gilt (3), veröffentlichte anschließend auf der Website des Ministeriums eine Erklärung, wonach Osterhaus nur einer unter zahlreichen wissenschaftlichen Beratern des Ministeriums in Fragen eines H1N1-Impfstoffs sei, und wonach das Ministerium von Osterhaus’ finanziellen Interessen »gewusst hatte« (4). Also nichts Ungewöhnliches, es ging nur um die Sorge um Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit – so schien es zumindest.
Nimmt man die Affäre Osterhaus jedoch genauer unter die Lupe, dann zeigt sich, dass der weltbekannte niederländische Virologe wohl im Zentrum eines milliardenschweren Schwindels über eine angebliche Pandemie steht, bei dem Menschen als Versuchskaninchen für ungetestete Impfstoffe benutzt werden; inzwischen werden sogar Fälle bekannt, bei denen die Impfung zum Tod, zu schwerer Lähmung oder anderer Schädigung geführt hat.
Der »Vogelkot-Schwindel«
Albert Osterhaus ist kein kleiner Fisch. Wann immer in den letzten zehn Jahren eine Panik über die Verbreitung von Viren entstand, war er beteiligt, angefangen mit den mysteriösen SARS-Todesfällen in Hongkong – übrigens genau zu dem Zeitpunkt, als die Karriere der heutigen Direktorin der WHO, Margaret Chan, in der dortigen Gesundheitsbehörde begann. Seiner offiziellen Biografie bei der Europäischen Kommission zufolge wurde Osterhaus im April 2003, auf dem Höhepunkt der Panik über die Lungenkrankheit SARS (Severe Acquired Respiratory Syndrome), damit betraut, den Ausbruch dieser Atemwegserkrankung in Hongkong zu untersuchen. Im EU-Bericht heißt es: »… er stellte erneut seine Fähigkeit zu schnellem Handeln angesichts eines ernsten Problems unter Beweis. Innerhalb von drei Wochen hatte er den Beweis erbracht, dass die Erkrankung durch ein neu entdecktes Koronarvirus hervorgerufen wurde, das von der Zibetkatze, von andere fleischfressenden Tieren oder von Fledermäusen stammte.« (5)
Die SARS-Fälle verschwanden allmählich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, doch Osterhaus machte unbeirrt weiter. Jetzt schrieb er über die Gefahren einer angeblichen Vogelgrippe H5N1. Schon 1997 hatte Osterhaus nach dem Tod eines dreijährigen Kindes in Hongkong Alarm geschlagen. Wie er erfahren hatte, was das Kind mit Vögeln in Kontakt gewesen. Mit der Behauptung, eine neue tödliche Mutation der Vogelgrippe sei auf den Menschen übergesprungen, betrieb Osterhaus in den Niederlanden und ganz Europa eifrig Lobbyarbeit für drastische Maßnahmen. Er behauptete, ihm sei es als erstem Wissenschaftler der Welt gelungen, zu zeigen, dass H5N1 auf den Menschen übertragbar wäre.« (6)
In einem Interview mit der BBC über die Gefahren der Vogelgrippe erklärte Osterhaus im Oktober 2005: »… wenn es das Virus tatsächlich schafft, so zu mutieren, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, dann haben wir eine völlig andere Situation, es könnte der Beginn einer Pandemie sein.« Und weiter: »Es besteht die reale Möglichkeit, dass das Virus von Vögeln bis nach Europa getragen werden könnte. Es gibt ein reales Risiko, das jedoch im Augenblick niemand genau einschätzen kann, weil noch keine entsprechenden Versuche angestellt worden sind.« (6) Das Virus hat es nie geschafft zu mutieren, aber er war darauf vorbereitet, »die Versuche anzustellen« – vermutlich gegen eine satte Gebühr.
Um das furchterregende Szenario einer Pandemie noch weiter zu untermauern, begannen Osterhaus und seine Mitarbeiter in dem Rotterdamer Labor, gewissenhaft Proben von – nun ja … Vogelscheiße – zu sammeln und einzufrieren, um wissenschaftlich fundierter argumentieren zu können. Er behauptete, in dem betreffenden Jahr hätten zeitweise bis zu 30 Prozent der Vögel in Europa das tödliche Vogelgrippe-Virus H5N1 in sich getragen. Landwirte mit Geflügelbetrieben seien besonders gefährdet. (7) Osterhaus informierte Journalisten, die pflichtschuldig berichteten. Politiker wurden alarmiert. Osterhaus verfasste Berichte, in denen er behauptete, die H5N1-Todesfälle im weit entfernten Asien würden sich bis nach Europa ausbreiten, vermutlich über die Flügel oder Innereien tödlich infizierter Vögel. Zugvögel übertrügen die tödliche neue Krankheit weit in Richtung Westen, bis nach Rügen oder in die Ukraine. (8) Er übersah dabei geflissentlich, dass Vögel nicht in Ost-West-, sondern vielmehr in Nord-Süd-Richtung ziehen.
Osterhaus’ Vogelgrippe-Alarm erhielt 2003 erst richtig Auftrieb, als ein niederländischer Tierarzt erkrankte und starb. Osterhaus behauptete, die Todesursache sei H5N1. Er überzeugte die niederländische Regierung, Millionen Hühner zu schlachten. Doch kein weiterer Infizierter starb an der angeblichen H5N1-Infektion. Laut Osterhaus war dies lediglich der Beweis für die Wirksamkeit der präventiven Massenschlachtung. (9)
Osterhaus erklärte, die Quelle sei der Kot, mit dem andere Vögel und auch Menschen über die Luft oder durch Köttel in Kontakt kämen. Er bestand darauf: dies sei der Übertragungsweg für den neuen asiatischen Virenstamm H5N1.
Es gab allerdings ein Problem mit der inzwischen ziemlich großen Menge von eingefrorenen Vogelkot-Proben, die er und seine Mitarbeiter im Institut gesammelt hatten. Unter allen Proben fand sich kein einziges bestätigtes Exemplar eines H5N1-Virus. Bei einem Kongress der Weltorganisation für Tiergesundheit (World Organization for Animal Health, OIE) im Mai 2006 mussten Osterhaus und seine Mitarbeiter einräumen, dass sie bei der Untersuchung von 100.000 ihrer sorgfältig gesammelten Vogelkot-Proben kein einziges H5N1-Virus gefunden hatten. (10)
Bei einer WHO-Konferenz zum Thema »Vogelgrippe und die Schnittstelle Tier–Mensch« 2008 in Verona gab Osterhaus bei einem Vortrag vor Wissenschaftlerkollegen, die ohne Zweifel von Appellen an Pandemie-Ängste weniger beeindruckt waren als die allgemeine Öffentlichkeit, zu, dass »eine angemessene Risikoeinschätzung von H5N1 als Ursache einer neuen Pandemie anhand der gegenwärtig verfügbaren Informationen nicht getroffen werden kann« (11). Damals hatte er bereits andere mögliche Pandemie-Auslöser im Blick, gegen die er seine Bemühungen zur Massenimpfung richten konnte
Schweinegrippe und Korruption bei der WHO
Als es nicht zu den vorhergesagten massenhaften Todesfällen durch die Vogelgrippe kam, und nachdem Roche und GlaxoSmithKline bereits Milliarden Dollar kassiert hatten, weil Regierungen in aller Welt ihre gefährlichen und wie verlautet unwirksamen antiviralen Medikamente – Tamiflu von Roche und Relenza von GlaxoSmithKline – gehortet hatten, suchten Osterhaus und andere WHO-Berater nach neuen, saftigeren Weideflächen.
Im April 2009 schien sich die Suche gelohnt zu haben, als aus dem kleinen mexikanischen Dorf La Gloria in der Provinz Veracruz die Erkrankung eines kleinen Kindes gemeldet wurde, die als »Schweinegrippe« oder H1N1 diagnostiziert wurde. Mit unerhörter Hast wurde der Propagandaapparat der Weltgesundheitsorganisation in Genf angeworfen; die Generaldirektorin Dr. Margaret Chan warnte öffentlich vor der möglichen Gefahr einer weltweiten Pandemie.
Chan gab unverantwortliche Erklärungen ab, so sprach sie beispielsweise von einem »öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung (12)«. Als in La Gloria weitere Menschen erkrankten, war auf einer medizinischen Website die Rede von »einem ›merkwürdigen‹ Ausbruch einer akuten Atemwegsinfektion, die bei einigen Kindern zu einer Bronchopneumonie geführt hat. Die Menschen vor Ort berichten, die Symptome seien Fieber, starker Husten und große Mengen Schleim.« (13)
Diese Symptome in La Gloria wären angesichts der Nähe zu einer der weltgrößten industriellen Schweinefarmen des US-Konzerns Smithfield Farms erklärlich. Anwohner hatten schon seit Monaten vor dem Gelände von Smithfield Farms in Mexiko demonstriert und über schwere Atemprobleme geklagt, die von den Seen von Schweineabfällen und -kot verursacht wurden. Doch diese mögliche Ursache der Krankheitsfälle in La Gloria interessierte Osterhaus und seine Kollegen, die die WHO beraten, offenbar nicht. Die langerwartete »Pandemie«, die Osterhaus vorausgesagt hatte, seit er 2003 in der chinesischen Provinz Guandgong mit SARS zu tun gehabt hatte, war endlich zur Hand.
Am 11. Juni 1009 rief Margaret Chan von der WHO wegen der Ausbreitung der H1N1-Influenza den »Pandemie-Notstand« der Stufe sechs aus. Bei der Bekanntgabe sagte sie, merkwürdig genug: »Bisher zeigen sich bei der überwiegenden Zahl der Patienten nur milde Symptome, die Patienten erholen sich rasch und vollständig, oft auch ohne jegliche medizinische Behandlung.« Weiter erklärte sie: »Weltweit betrachtet ist die Zahl der Todesopfer gering …, wir erwarten keinen plötzlichen dramatischen Anstieg in der Zahl der schweren oder tödlich verlaufenden Fälle.«
Später wurde bekannt, dass Chan nach erhitzten Debatten innerhalb der WHO auf Anraten des wissenschaftlichen Beratergremiums SAGE, der Strategic Advisory Group of Experts, gehandelt hatte. Zu den Mitgliedern des SAGE zählte damals wie heute Dr. Albert »Mr. Flu« Osterhaus.
Osterhaus war nicht nur bestens für die Erklärung des »Pandemie-Notstands«, die so viel Panik verbreitete, positioniert. Er war auch Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), die sich selbst als »multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner« bezeichnet, die »die Auswirkung einer epidemischen und pandemischen Influenza bekämpfen will«. Osterhaus’ ESWI bezeichnet sich selbst als entscheidendes Verbindungsglied »zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, dem Robert-Koch-Institut in Berlin und der University of Connecticut in den USA«.
Wichtiger ist jedoch, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmamafia finanziert wird, die an dem Pandemie-Notstand Milliarden verdienen. Auf der ganzen Welt wurden nämlich Regierungen genötigt, für den Fall, dass die WHO eine Pandemie ausrief, Impfstoffe zu kaufen und bereitzuhalten. ESWI erhält Geld von dem H1N1-Impfstoffhersteller Novartis, dem Tamiflu-Vertreiber Hofmann-La Roche, von Baxter Vaccines, MedImmune, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur und anderen.
Die WHO erhält mehr Geld von der Pharmaindustrie und anderen privaten Unternehmen als von Regierungen.
Bleiben wir jedoch bei unserem Thema: Der weltweit führende Virologe, offizielle Berater der niederländischen und britischen Regierung in Fragen von H1N1, Dr. Albert Osterhaus, Direktor der Abteilung für Virologie am Erasmus Medical Center in Rotterdam, war auch Mitglied von SAGE, dem Elitegremium der WHO, und fungierte gleichzeitig als Vorsitzender der von der Pharmaindustrie gesponserten Vereinigung ESWI, die ihrerseits dramatische Schritte zur Impfung der gesamten Weltbevölkerung gegen die Gefahr einer neuen Pandemie forderte. Letztere könne, so betonten sie, die Spanische Grippe von 1918 noch in den Schatten stellen.
Schätzungen der Wall-Street-Bank JP Morgan gehen davon aus, dass die Pharmariesen, die auch die ESWI finanzieren, aufgrund der Pandemie-Entscheidung der WHO Gewinne von 7,5 bis zehn Milliarden Euro kassieren. (14)
Ein weiteres Mitglied des SAGE der WHO ist Dr. Frederick Hayden vom britischen Wellcome Trust, der als enger Freund von Osterhaus gilt. Auch Hayden wird von Roche, GlaxoSmithKline und anderen Pharmaunternehmen, die H1N1-bezogene Produkte herstellen, für seine Dienste als »Berater« bezahlt.
Vorsitzender des SAGE der WHO ist ebenfalls ein britischer Wissenschaftler, Prof. David Salisbury vom britischen Gesundheitsministerium. Er ist auch Vorsitzender des H1N1-Beratergremiums der WHO. Salisbury verteidigt nachdrücklich die Pharmaindustrie. Die englische Bürgergruppe One Click, die sich mit Gesundheitsfragen beschäftigt, hat ihm vorgeworfen, die nachgewiesene Verbindung zwischen Impfstoffen und einem sprunghaften Anstieg der Fälle von Autismus bei Kindern sowie die Verbindung zwischen dem Impfstoff Gardasil und Lähmungen oder gar Todesfällen vertuscht zu haben. (15)
Am 28. September 2009 erklärte derselbe Salisbury: »In der Wissenschaftlergemeinde ist man sich einig darüber, dass von der Aufnahme von Thiomersal keine Gefahr ausgeht.« Dieser in Großbritannien gegen H1N1 angewendete Impfstoff wird hauptsächlich von GlaxoSmithKline hergestellt. Er enthält das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersol. Da sich die Anzeichen dafür mehren, dass das in Impfstoffen enthaltene Thiomersol möglicherweise mit Fällen von Autismus bei Kindern in den USA in Verbindung steht, haben sich im Jahr 1999 die American Academy of Pediatrics (Akademie der Kinderärzte) und die Gesundheitsbehörde US Public Health Service dafür ausgesprochen, die Substanz aus der Liste der Impfstoffe zu streichen. (16)
Zu den Mitgliedern von SAGE mit engen finanziellen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern, die von den SAGE-Empfehlungen profitieren, zählt auch Dr. Arnold Monto, ein bezahlter Berater der Impfstoffproduzenten MedImmune, Glaxo und ViroPharma.
Der britische Pharmariese GlaxoSmithKline steht im Zentrum der WHO-Skandale um unzulässige Einflussnahme.
Damit nicht genug: zu den Treffen der »unabhängigen« Wissenschaftler von SAGE werden auch »Berater« hinzugezogen. Darunter sind – allen Ernstes – Vertreter der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline, Novartis, Baxter und andere. Die Frage drängt sich auf: Wenn doch bei SAGE die weltweit führenden Grippe- und Impfstoff-Experten versammelt sind, warum sollten sie dann die Impfstoffhersteller zur Teilnahme einladen?
In dem Bemühen, mehr Gelder zur Verfügung zu haben, beteiligt sich die WHO seit zehn Jahren an so genannten »Öffentlich-Privaten Partnerschaften«. Anstatt also ihr Geld, wie ursprünglich beabsichtigt, ausschließlich von den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten zu erhalten, bekommt die WHO heute fast das Doppelte ihres normalen UN-Haushalts in Form von Stipendien und finanzieller Unterstützung aus der privaten Industrie. Von der Industrie?! Ja, von genau denselben Arzneimittel- und Impfstoffherstellern, die von Entscheidungen profitieren wie der vom Juni 2009, mit der H1N1 zur Pandemie erklärt wurde. Als Hauptfinanciers der WHO-Bürokratie wird für die Pharma-Mafia und ihre Freunde in Genf »der rote Teppich ausgerollt« (17).
In einem Spiegel-Interview wies der Epidemiologe Dr. Tom Jefferson von der unabhängigen Wissenschaftlerorganisation Cochrane Collaboration, die alle die Grippe betreffenden Studien auswertet, auf die Folgen der Privatisierung der WHO und die Kommerzialierung des Gesundheitswesens hin:
»… finde ich es verrückt, welche Katastrophen uns Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt werden. Diese Prophezeiungen werden schlimmer und schlimmer. Dabei ist bislang keine davon jemals eingetroffen. Was zum Beispiel ist aus der Vogelgrippe geworden, an der wir alle sterben sollten? Nichts. Aber diese Leute machen trotzdem immer weiter und weiter mit ihren Vorhersagen. Manchmal kommt es mir vor, als hätten manche geradezu Sehnsucht nach einer Pandemie.
Spiegel: Wen meinen Sie? Die Weltgesundheitsorganisation WHO?
Jefferson: Die WHO ebenso wie die Gesundheitsbehörden, die Virologen, die Pharmaindustrie. Um diese Idee, diesen Gedanken von der drohenden Influenza-Pandemie ist im Laufe der Jahre eine ganze Maschinerie aufgebaut worden. Da hängt viel Geld dran, Einfluss, Karrieren, ganze Institutionen! Alles, was es jetzt brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus.« (18)
Auf die Frage, ob die WHO verfrĂĽht den Pandemie-Notstand ausgerufen habe, um einen groĂźen Markt fĂĽr H1N1-Impfstoffe und -Arnzeimittel zu schaffen, antwortete Jefferson:
»Finden Sie es nicht bemerkenswert, dass die WHO dafür eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat? Das Kriterium, wonach es sich dabei um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen. Erst dadurch wurde aus der Schweinegrippe eine Pandemie.« (19)
Zweckmäßigerweise hatte die WHO im April 2009 eine neue Pandemie-Definition veröffentlicht, gerade rechtzeitig, um es der WHO zu ermöglichen, aufgrund der Empfehlung von »Dr. Flu« Albert Osterhaus und David Salisbury, die milde verlaufenden Fälle, die als H1N1-Influenza A bezeichnet wurden, zum Pandemie-Notstand zu erklären. (20)
Außerdem schrieb die Washington Post am 8. Dezember in einem Artikel über die Schwere, oder besser mangelnde Schwere der weltweiten H1N1-»Pandemie«: »Angesichts der zweiten Welle von H1N1, die jetzt in den USA ihren Höhepunkt erreicht, sagen führende Epidemiologen voraus, dass sich diese Pandemie möglicherweise als die mildeste in der modernen Medizin seit Beginn der systematischen Dokumentation über den Ausbruch von Influenza herausstellen wird.« (21)
Der russische Parlamentsabgeordnete Igor Barinow, der im Gesundheitsausschuss der Duma sitzt, hat den russischen Vertreter bei der WHO in Genf aufgefordert, eine offizielle Untersuchung über die sich häufenden Hinweise auf massive Korruption der WHO und der Pharmaindustrie zu beantragen: »Es gibt schwerwiegende Vorwürfe wegen Korruption innerhalb der WHO. Eine internationale Untersuchungskommission ist unabdinglich.« (22)
__________
(1) Martin Enserink, »In Holland, the Public Face of Flu Takes a Hit«, Science, 16. Oktober 2009, Bd. 326. Nr. 5951, S. 350f.; DOI: 10.1126/science.326_350b.
(2) Science, 3. November 2009, »Roundup 11/3 The Brink Edition.
(3) Artikel aus dem Niederländischen, »De Farma maffia Deel 1 Osterhaus BV«, 28. November 2009.
(4) Ministerie van Volksgezondheid, Welzijn en Sport, »Financiële belangen Osterhaus waren bekend«, Nieuwsbericht, 30. September 2009,
(5) European Commission, »Research«, Dr. Albert Osterhaus.
(6) Ebenda
(7) Jane Corbin, »Interview mit Dr. Albert Osterhaus«, BBC Panorama, 4. Oktober 2005
(8) Karin Steinberger, »Vogelgrippe: Der Mann mit der Vogelperspektive«, Süddeutsche Zeitung, 20. Oktober 2005
(9) Ebenda
(10) »Schweinegrippe—Geldgieriger Psychopath Auslöser der Pandemie?
(11) Ab Osterhaus, »External factors influencing H5N1 mutation/reassortment events with pandemic potential«, OIE, 7.–9. Oktober 2008, Verona.
(12) WHO Health Advisory, April 2009
(13) Biosurveillance, »Swine Flu in Mexico – Timeline of Events«, 24. April 2009
(14) Zitiert in: Louise Voller, Kristian Villesen, »Stærk lobbyisme bag WHO-beslutning om massevaccination«, Copenhagen Information, Kopenhagen, 15. November 2009, siehe unter https://www.information.dk/udland/2009 ... accination
(15) Jane Bryant, u.a. »The One Click Group Response: Prof. David Salisbury Threatens Legal Action«, 4. März 2009,
(16) Prof. David Salisbury zitiert in: »Swine flu vaccine to contain axed additive«, London Evening Standard, 28. September 2009.
(17) Bert Ehgartner, »Schwindel mit der Schweinegrippe: Ist die Aufregung ein Coup der Pharmaindustrie?
(18) »Sehnsucht nach der Pandemie«, Spiegel-Gespräch mit dem Epidemiologen Tom Jefferson, 20. Juli 2009.
(19) Ebenda
(20) Louise Voller, Kristian Villesen, »Mystisk ændring af WHO’s definition af en pandemi«, Copenhagen Information, 15. November 2009, siehe unter https://www.information.dk/udland/2009/ ... on-pandemi
(21) Rob Stein, »Flu Pandemic Could Be Mild«, Washington Post, 8. Dezember 2009
Osterhaus’ Referenzen und sein Fachwissen auf dem Gebiet wurden nicht in Zweifel gezogen. Fragwürdig sind dem kurzen Bericht in Science zufolge jedoch seine Verbindungen zu Unternehmen, von denen anzunehmen ist, dass sie an einer Schweinegrippe-Pandemie verdienen würden. In der kurzen Notiz in der Ausgabe vom 16. Oktober 2009 von Science war über Osterhaus zu lesen:
»In den letzten sechs Monaten konnte man in den Niederlanden kaum jemals den Fernseher einschalten, ohne dass der berühmte Virusjäger Albert Osterhaus auf dem Bildschirm erschien, der über die Schweinegrippe-Pandemie sprach. Zumindest hatte man diesen Eindruck. Osterhaus, der am Erasmus Medical Center ein international renommiertes Viruslabor leitet, gilt seit geraumer Zeit als der Mr. Flu. Doch vergangene Woche wurde sein Ruf stark angekratzt, als ihm vorgeworfen wurde, er schüre aus wirtschaftlichem Eigeninteresse an der Entwicklung eines Impfstoffs die Angst vor einer Pandemie. Bei der Drucklegung von Science hatte das niederländische Abgeordnetenhaus sogar eine Dringlichkeitsdebatte über die Angelegenheit angesetzt.« (1)
Der Niederländer Albert Osterhaus, »Mr. Flu« der WHO, unterhält enge Verbindungen zur Pharmaindustrie.
Am 3. November 2009 sah es zunächst so aus, als hielte sich der Schaden für Osterhaus in Grenzen. In einem neuen Eintrag im Blog von Science hieß es: »Das Abgeordnetenhaus der Niederlande hat heute einen an die Regierung gerichteten Antrag abgelehnt, sich von dem Virologen Albert Osterhaus vom Erasmus Medical Center in Rotterdam zu trennen, da man ihn als Berater der Regierung einen Interessenkonflikts vorgeworfen hatte. Der niederländische Gesundheitsminister Ab Klink kündigte derweil ein ›Sunshine-Gesetz‹ an, wonach Wissenschaftler ihre finanziellen Verbindungen zu Unternehmen offenlegen müssen. (2)
Minister Ab Klink, der als guter Freund von Osterhaus gilt (3), veröffentlichte anschließend auf der Website des Ministeriums eine Erklärung, wonach Osterhaus nur einer unter zahlreichen wissenschaftlichen Beratern des Ministeriums in Fragen eines H1N1-Impfstoffs sei, und wonach das Ministerium von Osterhaus’ finanziellen Interessen »gewusst hatte« (4). Also nichts Ungewöhnliches, es ging nur um die Sorge um Wissenschaft und die öffentliche Gesundheit – so schien es zumindest.
Nimmt man die Affäre Osterhaus jedoch genauer unter die Lupe, dann zeigt sich, dass der weltbekannte niederländische Virologe wohl im Zentrum eines milliardenschweren Schwindels über eine angebliche Pandemie steht, bei dem Menschen als Versuchskaninchen für ungetestete Impfstoffe benutzt werden; inzwischen werden sogar Fälle bekannt, bei denen die Impfung zum Tod, zu schwerer Lähmung oder anderer Schädigung geführt hat.
Der »Vogelkot-Schwindel«
Albert Osterhaus ist kein kleiner Fisch. Wann immer in den letzten zehn Jahren eine Panik über die Verbreitung von Viren entstand, war er beteiligt, angefangen mit den mysteriösen SARS-Todesfällen in Hongkong – übrigens genau zu dem Zeitpunkt, als die Karriere der heutigen Direktorin der WHO, Margaret Chan, in der dortigen Gesundheitsbehörde begann. Seiner offiziellen Biografie bei der Europäischen Kommission zufolge wurde Osterhaus im April 2003, auf dem Höhepunkt der Panik über die Lungenkrankheit SARS (Severe Acquired Respiratory Syndrome), damit betraut, den Ausbruch dieser Atemwegserkrankung in Hongkong zu untersuchen. Im EU-Bericht heißt es: »… er stellte erneut seine Fähigkeit zu schnellem Handeln angesichts eines ernsten Problems unter Beweis. Innerhalb von drei Wochen hatte er den Beweis erbracht, dass die Erkrankung durch ein neu entdecktes Koronarvirus hervorgerufen wurde, das von der Zibetkatze, von andere fleischfressenden Tieren oder von Fledermäusen stammte.« (5)
Die SARS-Fälle verschwanden allmählich aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit, doch Osterhaus machte unbeirrt weiter. Jetzt schrieb er über die Gefahren einer angeblichen Vogelgrippe H5N1. Schon 1997 hatte Osterhaus nach dem Tod eines dreijährigen Kindes in Hongkong Alarm geschlagen. Wie er erfahren hatte, was das Kind mit Vögeln in Kontakt gewesen. Mit der Behauptung, eine neue tödliche Mutation der Vogelgrippe sei auf den Menschen übergesprungen, betrieb Osterhaus in den Niederlanden und ganz Europa eifrig Lobbyarbeit für drastische Maßnahmen. Er behauptete, ihm sei es als erstem Wissenschaftler der Welt gelungen, zu zeigen, dass H5N1 auf den Menschen übertragbar wäre.« (6)
In einem Interview mit der BBC über die Gefahren der Vogelgrippe erklärte Osterhaus im Oktober 2005: »… wenn es das Virus tatsächlich schafft, so zu mutieren, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, dann haben wir eine völlig andere Situation, es könnte der Beginn einer Pandemie sein.« Und weiter: »Es besteht die reale Möglichkeit, dass das Virus von Vögeln bis nach Europa getragen werden könnte. Es gibt ein reales Risiko, das jedoch im Augenblick niemand genau einschätzen kann, weil noch keine entsprechenden Versuche angestellt worden sind.« (6) Das Virus hat es nie geschafft zu mutieren, aber er war darauf vorbereitet, »die Versuche anzustellen« – vermutlich gegen eine satte Gebühr.
Um das furchterregende Szenario einer Pandemie noch weiter zu untermauern, begannen Osterhaus und seine Mitarbeiter in dem Rotterdamer Labor, gewissenhaft Proben von – nun ja … Vogelscheiße – zu sammeln und einzufrieren, um wissenschaftlich fundierter argumentieren zu können. Er behauptete, in dem betreffenden Jahr hätten zeitweise bis zu 30 Prozent der Vögel in Europa das tödliche Vogelgrippe-Virus H5N1 in sich getragen. Landwirte mit Geflügelbetrieben seien besonders gefährdet. (7) Osterhaus informierte Journalisten, die pflichtschuldig berichteten. Politiker wurden alarmiert. Osterhaus verfasste Berichte, in denen er behauptete, die H5N1-Todesfälle im weit entfernten Asien würden sich bis nach Europa ausbreiten, vermutlich über die Flügel oder Innereien tödlich infizierter Vögel. Zugvögel übertrügen die tödliche neue Krankheit weit in Richtung Westen, bis nach Rügen oder in die Ukraine. (8) Er übersah dabei geflissentlich, dass Vögel nicht in Ost-West-, sondern vielmehr in Nord-Süd-Richtung ziehen.
Osterhaus’ Vogelgrippe-Alarm erhielt 2003 erst richtig Auftrieb, als ein niederländischer Tierarzt erkrankte und starb. Osterhaus behauptete, die Todesursache sei H5N1. Er überzeugte die niederländische Regierung, Millionen Hühner zu schlachten. Doch kein weiterer Infizierter starb an der angeblichen H5N1-Infektion. Laut Osterhaus war dies lediglich der Beweis für die Wirksamkeit der präventiven Massenschlachtung. (9)
Osterhaus erklärte, die Quelle sei der Kot, mit dem andere Vögel und auch Menschen über die Luft oder durch Köttel in Kontakt kämen. Er bestand darauf: dies sei der Übertragungsweg für den neuen asiatischen Virenstamm H5N1.
Es gab allerdings ein Problem mit der inzwischen ziemlich großen Menge von eingefrorenen Vogelkot-Proben, die er und seine Mitarbeiter im Institut gesammelt hatten. Unter allen Proben fand sich kein einziges bestätigtes Exemplar eines H5N1-Virus. Bei einem Kongress der Weltorganisation für Tiergesundheit (World Organization for Animal Health, OIE) im Mai 2006 mussten Osterhaus und seine Mitarbeiter einräumen, dass sie bei der Untersuchung von 100.000 ihrer sorgfältig gesammelten Vogelkot-Proben kein einziges H5N1-Virus gefunden hatten. (10)
Bei einer WHO-Konferenz zum Thema »Vogelgrippe und die Schnittstelle Tier–Mensch« 2008 in Verona gab Osterhaus bei einem Vortrag vor Wissenschaftlerkollegen, die ohne Zweifel von Appellen an Pandemie-Ängste weniger beeindruckt waren als die allgemeine Öffentlichkeit, zu, dass »eine angemessene Risikoeinschätzung von H5N1 als Ursache einer neuen Pandemie anhand der gegenwärtig verfügbaren Informationen nicht getroffen werden kann« (11). Damals hatte er bereits andere mögliche Pandemie-Auslöser im Blick, gegen die er seine Bemühungen zur Massenimpfung richten konnte
Schweinegrippe und Korruption bei der WHO
Als es nicht zu den vorhergesagten massenhaften Todesfällen durch die Vogelgrippe kam, und nachdem Roche und GlaxoSmithKline bereits Milliarden Dollar kassiert hatten, weil Regierungen in aller Welt ihre gefährlichen und wie verlautet unwirksamen antiviralen Medikamente – Tamiflu von Roche und Relenza von GlaxoSmithKline – gehortet hatten, suchten Osterhaus und andere WHO-Berater nach neuen, saftigeren Weideflächen.
Im April 2009 schien sich die Suche gelohnt zu haben, als aus dem kleinen mexikanischen Dorf La Gloria in der Provinz Veracruz die Erkrankung eines kleinen Kindes gemeldet wurde, die als »Schweinegrippe« oder H1N1 diagnostiziert wurde. Mit unerhörter Hast wurde der Propagandaapparat der Weltgesundheitsorganisation in Genf angeworfen; die Generaldirektorin Dr. Margaret Chan warnte öffentlich vor der möglichen Gefahr einer weltweiten Pandemie.
Chan gab unverantwortliche Erklärungen ab, so sprach sie beispielsweise von einem »öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Bedeutung (12)«. Als in La Gloria weitere Menschen erkrankten, war auf einer medizinischen Website die Rede von »einem ›merkwürdigen‹ Ausbruch einer akuten Atemwegsinfektion, die bei einigen Kindern zu einer Bronchopneumonie geführt hat. Die Menschen vor Ort berichten, die Symptome seien Fieber, starker Husten und große Mengen Schleim.« (13)
Diese Symptome in La Gloria wären angesichts der Nähe zu einer der weltgrößten industriellen Schweinefarmen des US-Konzerns Smithfield Farms erklärlich. Anwohner hatten schon seit Monaten vor dem Gelände von Smithfield Farms in Mexiko demonstriert und über schwere Atemprobleme geklagt, die von den Seen von Schweineabfällen und -kot verursacht wurden. Doch diese mögliche Ursache der Krankheitsfälle in La Gloria interessierte Osterhaus und seine Kollegen, die die WHO beraten, offenbar nicht. Die langerwartete »Pandemie«, die Osterhaus vorausgesagt hatte, seit er 2003 in der chinesischen Provinz Guandgong mit SARS zu tun gehabt hatte, war endlich zur Hand.
Am 11. Juni 1009 rief Margaret Chan von der WHO wegen der Ausbreitung der H1N1-Influenza den »Pandemie-Notstand« der Stufe sechs aus. Bei der Bekanntgabe sagte sie, merkwürdig genug: »Bisher zeigen sich bei der überwiegenden Zahl der Patienten nur milde Symptome, die Patienten erholen sich rasch und vollständig, oft auch ohne jegliche medizinische Behandlung.« Weiter erklärte sie: »Weltweit betrachtet ist die Zahl der Todesopfer gering …, wir erwarten keinen plötzlichen dramatischen Anstieg in der Zahl der schweren oder tödlich verlaufenden Fälle.«
Später wurde bekannt, dass Chan nach erhitzten Debatten innerhalb der WHO auf Anraten des wissenschaftlichen Beratergremiums SAGE, der Strategic Advisory Group of Experts, gehandelt hatte. Zu den Mitgliedern des SAGE zählte damals wie heute Dr. Albert »Mr. Flu« Osterhaus.
Osterhaus war nicht nur bestens für die Erklärung des »Pandemie-Notstands«, die so viel Panik verbreitete, positioniert. Er war auch Vorsitzender der privaten Vereinigung European Scientific Working Group on Influenza (ESWI), die sich selbst als »multidisziplinäre Gruppe wichtiger Meinungsbildner« bezeichnet, die »die Auswirkung einer epidemischen und pandemischen Influenza bekämpfen will«. Osterhaus’ ESWI bezeichnet sich selbst als entscheidendes Verbindungsglied »zwischen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf, dem Robert-Koch-Institut in Berlin und der University of Connecticut in den USA«.
Wichtiger ist jedoch, dass das ESWI vollständig von denselben Unternehmen der Pharmamafia finanziert wird, die an dem Pandemie-Notstand Milliarden verdienen. Auf der ganzen Welt wurden nämlich Regierungen genötigt, für den Fall, dass die WHO eine Pandemie ausrief, Impfstoffe zu kaufen und bereitzuhalten. ESWI erhält Geld von dem H1N1-Impfstoffhersteller Novartis, dem Tamiflu-Vertreiber Hofmann-La Roche, von Baxter Vaccines, MedImmune, GlaxoSmithKline, Sanofi Pasteur und anderen.
Die WHO erhält mehr Geld von der Pharmaindustrie und anderen privaten Unternehmen als von Regierungen.
Bleiben wir jedoch bei unserem Thema: Der weltweit führende Virologe, offizielle Berater der niederländischen und britischen Regierung in Fragen von H1N1, Dr. Albert Osterhaus, Direktor der Abteilung für Virologie am Erasmus Medical Center in Rotterdam, war auch Mitglied von SAGE, dem Elitegremium der WHO, und fungierte gleichzeitig als Vorsitzender der von der Pharmaindustrie gesponserten Vereinigung ESWI, die ihrerseits dramatische Schritte zur Impfung der gesamten Weltbevölkerung gegen die Gefahr einer neuen Pandemie forderte. Letztere könne, so betonten sie, die Spanische Grippe von 1918 noch in den Schatten stellen.
Schätzungen der Wall-Street-Bank JP Morgan gehen davon aus, dass die Pharmariesen, die auch die ESWI finanzieren, aufgrund der Pandemie-Entscheidung der WHO Gewinne von 7,5 bis zehn Milliarden Euro kassieren. (14)
Ein weiteres Mitglied des SAGE der WHO ist Dr. Frederick Hayden vom britischen Wellcome Trust, der als enger Freund von Osterhaus gilt. Auch Hayden wird von Roche, GlaxoSmithKline und anderen Pharmaunternehmen, die H1N1-bezogene Produkte herstellen, für seine Dienste als »Berater« bezahlt.
Vorsitzender des SAGE der WHO ist ebenfalls ein britischer Wissenschaftler, Prof. David Salisbury vom britischen Gesundheitsministerium. Er ist auch Vorsitzender des H1N1-Beratergremiums der WHO. Salisbury verteidigt nachdrücklich die Pharmaindustrie. Die englische Bürgergruppe One Click, die sich mit Gesundheitsfragen beschäftigt, hat ihm vorgeworfen, die nachgewiesene Verbindung zwischen Impfstoffen und einem sprunghaften Anstieg der Fälle von Autismus bei Kindern sowie die Verbindung zwischen dem Impfstoff Gardasil und Lähmungen oder gar Todesfällen vertuscht zu haben. (15)
Am 28. September 2009 erklärte derselbe Salisbury: »In der Wissenschaftlergemeinde ist man sich einig darüber, dass von der Aufnahme von Thiomersal keine Gefahr ausgeht.« Dieser in Großbritannien gegen H1N1 angewendete Impfstoff wird hauptsächlich von GlaxoSmithKline hergestellt. Er enthält das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersol. Da sich die Anzeichen dafür mehren, dass das in Impfstoffen enthaltene Thiomersol möglicherweise mit Fällen von Autismus bei Kindern in den USA in Verbindung steht, haben sich im Jahr 1999 die American Academy of Pediatrics (Akademie der Kinderärzte) und die Gesundheitsbehörde US Public Health Service dafür ausgesprochen, die Substanz aus der Liste der Impfstoffe zu streichen. (16)
Zu den Mitgliedern von SAGE mit engen finanziellen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern, die von den SAGE-Empfehlungen profitieren, zählt auch Dr. Arnold Monto, ein bezahlter Berater der Impfstoffproduzenten MedImmune, Glaxo und ViroPharma.
Der britische Pharmariese GlaxoSmithKline steht im Zentrum der WHO-Skandale um unzulässige Einflussnahme.
Damit nicht genug: zu den Treffen der »unabhängigen« Wissenschaftler von SAGE werden auch »Berater« hinzugezogen. Darunter sind – allen Ernstes – Vertreter der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline, Novartis, Baxter und andere. Die Frage drängt sich auf: Wenn doch bei SAGE die weltweit führenden Grippe- und Impfstoff-Experten versammelt sind, warum sollten sie dann die Impfstoffhersteller zur Teilnahme einladen?
In dem Bemühen, mehr Gelder zur Verfügung zu haben, beteiligt sich die WHO seit zehn Jahren an so genannten »Öffentlich-Privaten Partnerschaften«. Anstatt also ihr Geld, wie ursprünglich beabsichtigt, ausschließlich von den Regierungen der UN-Mitgliedsstaaten zu erhalten, bekommt die WHO heute fast das Doppelte ihres normalen UN-Haushalts in Form von Stipendien und finanzieller Unterstützung aus der privaten Industrie. Von der Industrie?! Ja, von genau denselben Arzneimittel- und Impfstoffherstellern, die von Entscheidungen profitieren wie der vom Juni 2009, mit der H1N1 zur Pandemie erklärt wurde. Als Hauptfinanciers der WHO-Bürokratie wird für die Pharma-Mafia und ihre Freunde in Genf »der rote Teppich ausgerollt« (17).
In einem Spiegel-Interview wies der Epidemiologe Dr. Tom Jefferson von der unabhängigen Wissenschaftlerorganisation Cochrane Collaboration, die alle die Grippe betreffenden Studien auswertet, auf die Folgen der Privatisierung der WHO und die Kommerzialierung des Gesundheitswesens hin:
»… finde ich es verrückt, welche Katastrophen uns Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt werden. Diese Prophezeiungen werden schlimmer und schlimmer. Dabei ist bislang keine davon jemals eingetroffen. Was zum Beispiel ist aus der Vogelgrippe geworden, an der wir alle sterben sollten? Nichts. Aber diese Leute machen trotzdem immer weiter und weiter mit ihren Vorhersagen. Manchmal kommt es mir vor, als hätten manche geradezu Sehnsucht nach einer Pandemie.
Spiegel: Wen meinen Sie? Die Weltgesundheitsorganisation WHO?
Jefferson: Die WHO ebenso wie die Gesundheitsbehörden, die Virologen, die Pharmaindustrie. Um diese Idee, diesen Gedanken von der drohenden Influenza-Pandemie ist im Laufe der Jahre eine ganze Maschinerie aufgebaut worden. Da hängt viel Geld dran, Einfluss, Karrieren, ganze Institutionen! Alles, was es jetzt brauchte, um diese Maschinerie in Gang zu bringen, war ein kleines, mutiertes Virus.« (18)
Auf die Frage, ob die WHO verfrĂĽht den Pandemie-Notstand ausgerufen habe, um einen groĂźen Markt fĂĽr H1N1-Impfstoffe und -Arnzeimittel zu schaffen, antwortete Jefferson:
»Finden Sie es nicht bemerkenswert, dass die WHO dafür eigens ihre Pandemie-Definition geändert hat? Das Kriterium, wonach es sich dabei um eine Krankheit mit hoher Sterblichkeit handeln muss, wurde einfach gestrichen. Erst dadurch wurde aus der Schweinegrippe eine Pandemie.« (19)
Zweckmäßigerweise hatte die WHO im April 2009 eine neue Pandemie-Definition veröffentlicht, gerade rechtzeitig, um es der WHO zu ermöglichen, aufgrund der Empfehlung von »Dr. Flu« Albert Osterhaus und David Salisbury, die milde verlaufenden Fälle, die als H1N1-Influenza A bezeichnet wurden, zum Pandemie-Notstand zu erklären. (20)
Außerdem schrieb die Washington Post am 8. Dezember in einem Artikel über die Schwere, oder besser mangelnde Schwere der weltweiten H1N1-»Pandemie«: »Angesichts der zweiten Welle von H1N1, die jetzt in den USA ihren Höhepunkt erreicht, sagen führende Epidemiologen voraus, dass sich diese Pandemie möglicherweise als die mildeste in der modernen Medizin seit Beginn der systematischen Dokumentation über den Ausbruch von Influenza herausstellen wird.« (21)
Der russische Parlamentsabgeordnete Igor Barinow, der im Gesundheitsausschuss der Duma sitzt, hat den russischen Vertreter bei der WHO in Genf aufgefordert, eine offizielle Untersuchung über die sich häufenden Hinweise auf massive Korruption der WHO und der Pharmaindustrie zu beantragen: »Es gibt schwerwiegende Vorwürfe wegen Korruption innerhalb der WHO. Eine internationale Untersuchungskommission ist unabdinglich.« (22)
__________
(1) Martin Enserink, »In Holland, the Public Face of Flu Takes a Hit«, Science, 16. Oktober 2009, Bd. 326. Nr. 5951, S. 350f.; DOI: 10.1126/science.326_350b.
(2) Science, 3. November 2009, »Roundup 11/3 The Brink Edition.
(3) Artikel aus dem Niederländischen, »De Farma maffia Deel 1 Osterhaus BV«, 28. November 2009.
(4) Ministerie van Volksgezondheid, Welzijn en Sport, »Financiële belangen Osterhaus waren bekend«, Nieuwsbericht, 30. September 2009,
(5) European Commission, »Research«, Dr. Albert Osterhaus.
(6) Ebenda
(7) Jane Corbin, »Interview mit Dr. Albert Osterhaus«, BBC Panorama, 4. Oktober 2005
(8) Karin Steinberger, »Vogelgrippe: Der Mann mit der Vogelperspektive«, Süddeutsche Zeitung, 20. Oktober 2005
(9) Ebenda
(10) »Schweinegrippe—Geldgieriger Psychopath Auslöser der Pandemie?
(11) Ab Osterhaus, »External factors influencing H5N1 mutation/reassortment events with pandemic potential«, OIE, 7.–9. Oktober 2008, Verona.
(12) WHO Health Advisory, April 2009
(13) Biosurveillance, »Swine Flu in Mexico – Timeline of Events«, 24. April 2009
(14) Zitiert in: Louise Voller, Kristian Villesen, »Stærk lobbyisme bag WHO-beslutning om massevaccination«, Copenhagen Information, Kopenhagen, 15. November 2009, siehe unter https://www.information.dk/udland/2009 ... accination
(15) Jane Bryant, u.a. »The One Click Group Response: Prof. David Salisbury Threatens Legal Action«, 4. März 2009,
(16) Prof. David Salisbury zitiert in: »Swine flu vaccine to contain axed additive«, London Evening Standard, 28. September 2009.
(17) Bert Ehgartner, »Schwindel mit der Schweinegrippe: Ist die Aufregung ein Coup der Pharmaindustrie?
(18) »Sehnsucht nach der Pandemie«, Spiegel-Gespräch mit dem Epidemiologen Tom Jefferson, 20. Juli 2009.
(19) Ebenda
(20) Louise Voller, Kristian Villesen, »Mystisk ændring af WHO’s definition af en pandemi«, Copenhagen Information, 15. November 2009, siehe unter https://www.information.dk/udland/2009/ ... on-pandemi
(21) Rob Stein, »Flu Pandemic Could Be Mild«, Washington Post, 8. Dezember 2009
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
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