2003 hatte ich einen Autounfall. Da ich schwanger war, wurde da nicht weiter behandelt/nachgeschaut.
In den Jahren danach hatte ich vielfältige gesundheitliche Einschränkungen die ich vorher definitiv nicht hatte: Nacken- und Schulterprobleme, Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, Kiefergelenke knackten bei jedem Bissen, nachts verkrampfte mein Kiefer so, dass ich die Bissschiene morgens nur erschwert runter bekam, Schwindel, 2010 sogar einen Gleichgewichtsausfall. In den letzten Wochen vor meiner Korrektur hatte ich dauerhaften Schwindel. Physiotherapie, Osteopathie etc. habe ich natürlich alles durch.

Dann hatte ich den Termin bei "unserem Atlastherapeuten". Er empfing mich sehr freundlich und erklärte mir sehr genau, wie die Atlaskorrektur abläuft. Er ging auf alle meine Fragen vollumfänglich ein. Die letzten Zentimeter der Behandlung fand ich nicht sehr angenehm, was eher an meinem Schwindelthema lag. Mit Augen zu ging es dann einigermaßen.
Nach der Korrektur war ich SOFORT schwindelfrei. Was für ein tolles Gefühl und ein viel mehr an Lebensqualität. Seitdem geht es mir deutlich besser. Die Schulter ist noch nicht völlig in Ordnung, aber das kann noch dauern. Mein Kiefer hat sich deutlich entspannt und das Knacken ist erheblich weniger geworden. Manchmal ist es sogar so, dass ich darauf achten muss, um es noch mit zu bekommen. ;-)
Bei meinem Kontrolltermin wurde noch eine "Verdrehung" der Hüfte korrigiert und die Verbindung von Narbengewebe im Bauchraum erklärt. Ich muss sagen, davon hatte ich bisher noch nicht gehört - geschweige denn behandelt worden. Vielen Dank an dieser Stelle.

Ich hatte 2001 auch ein Schleudertrauma. Klingt alles sehr ähnlich. Auch Gleichgewichtsausfall. Wie war der Schwindel denn? Drehschwindel oder anders? Auch mit Sehstörung?