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Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln, etc
- Stefan_R
- Beiträge: 228
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Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln, etc
Hallo,
Mein Name ist Stefan, ich bin 33 Jahre alt und wohne in Berlin.
ich brauche auch einen Rat zur Atlaskorrektur. Hier meine Beschwerden
und Verlauf:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Vorgeschichte:
5. Lebensjahr: - Sturz von Schaukel. Armbruch
6. Lebensjahr: - Schiefhals (zur Seite kippend. Löste sich nach ein paar Tagen wieder)
13. Lebensjahr: - Sturz von einem „Felsen“. War bewusstlos. Diagnose: Gehirnerschütterung (evtl. mehr?)
15 – 25 Lebensjahr: - Drehschwindelanfälle im Sitzen. (2 Sekunden lang, danach Übelkeit, dann wieder 8 Monate Ruhe)
15 – 33 Lebensjahr: - in Unregelmäßigen Abständen Migräneattacken.
März 2011: - Schlagartiger Drehschwindelanfall im Sitzen. 1 Woche lang & starke Nackenschmerzen.
Seit März 2011 habe ich diese Symptome:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kann nicht sitzen / Kann Kopf nicht halten:
- nach kurzer Zeit verziehe ich mein Gesicht. Werde dösig, benommen, kraftlos.
- Mein Kopf wird unendlich schwer. (gefĂĽhlt 20 kg schwer)
- GefĂĽhl eine groĂźe Last auf den Schultern zu haben
- Werde immer benommener, unkonzentrierter.
- Keine Kraft in den Armen
Wenn ich versuche den Zustand auszuhalten passiert das:
- Schwindelattacke (versuche dann instinktiv aufzuspringen)
- Nackenschmerzen (fĂĽr 2, 3 Tage lang bis in die Schulter)
- Kopfschmerzen (tagelang), Ăśbelkeit (mit erbrechen)
Kopfschmerzen (Kopfhämmern) beim laufen:
- Bei jedem Schritt Kopfschmerzen, dösig, benommen, Orientierungsverlust, Tunnelblick
- Jeder Schritt fühlt sich so an als würde man aus hoher Höhe auf den Boden fallen
- nach 1 km laufen total erschöpft, kraftlos, (muss mich dann mehre Stunden ausruhen)
RĂĽtteln verursacht Ăśbelkeit, Schwindel, Kraftlosigkeit:
- Zähneputzen. (muss Kopf dabei gegen die Wand drücken)
- S-Bahn rĂĽtteln.
- Gläser abspülen. (Körper rütteln)
Konzentrationsprobleme / Benommenheit:
- Kann kein Buch mehr lesen, oder Artikel.
- Verlust des Kurzzeitzeitgedächtnis!
- Supermarkt: „Hab’ ich schon bezahlt, muss ich noch bezahlen?“
- Überfordert bei „Online Banking“ .
Tinnitus / Geräuschempfindlich:
- Zucke bei „Klingeln“ oder „Klack Geräuschen“ zusammen. Erschrecke mich.
Steifer Nacken:
- Nacken fĂĽhlt sich steif an.
Chronische Schmerzen:
- Nackenschmerzen die bis zur Schulter ausstrahlen. (Seit dem einrenken verbessert)
Schmerzattacken:
- Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Stechende Schmerzen Nacken / Kopf
Generell: Kraftlos / Benommen / Dösig / Erschöpft
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Untersuchungen:
- MRT HWS 2x (Befund siehe Unten)
- MRT Kopf (alles okay)
- Kiefergelenksprechstunde (alles okay)
- HNO / Augen (alle okay)
- Herzecho (alles okay)
- Duplexsonographie am Hals (alles okay)
- Kinesiologie (alles okay)
Behandlungsversuche (alles ohne Erfolg):
- Tens
- Yoga
- Krankengymnastik
- RĂĽckenschule
- aktuell Osteopathie (Linderung der Beschwerden fĂĽr ein paar Wochen)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schilddrüsen OP – Oktober 2011
Nach eine SchilddrĂĽsen OP verschlimmersten sich alle Symptome. Die OP
verlief gut, dauerte aber ungewöhnlich lange (3 Stunden) da das „neuromonitoring“
ausgefallen war. Mein TSH Werte waren und sind in Ordnung.
Irgendwann war ich so kraftlos das ich nur noch auf allen Vieren
laufen konnte. Hatte Schwindel und Kopfschmerzattacken. Und
alles was Rüttelt (spazieren gehen) … machte mich „kaputt“.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Charite – BERLIN – März 2012- DIAGNOSE
Dort stelle dann ein Orthopäde folgende fest:
Funktionsstörung des zervikothorakalen Übergangs links, Skoliose LWS
Empfehlung: Mobilisierung der Kopfgelenke (sanfte Traktion).
Erklärung: Hilfsmuskeln haben tragende Funktion ünernommen. (Blockade am Kopfgelenk)
Ende März: Einrenkung am Brustwirbel. Einrenken am Kopfgelenk. (Durch Orthopäden)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kurrzeitiger ERFOLG:
- All meine Symptome haben sich um 90% gebessert!
- Konnte ich vorher nur 200 Meter laufen, konnte ich ab da den ganzen Tag spazieren gehen
- hatte wieder Kraft, fĂĽhlte mich nicht mehr benommen.
- Konzentration war wieder da.
- ALLES SUPER
(hatte starke Schmerzen am oberen Wirbel / Hinterkopf (eine Woche nach der Behandlung
nur kurzzeitig)
UND: Das Problem das ich nicht sitzen kann blieb bestehen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2 Monate später - Beckenverdrehung
- Mein Becken verdrehte sich. War steif, hatte ruhelose Beine.
- Orthopäde musste das „richten“. Weil es so stark verdreht war.
AKTUELL:
- Alle frĂĽheren Symptome kommen nun langsam wieder zurĂĽck.
- Zur Zeit bin ich in Osteopathischer Behandlung.
- Ich habe oftmals Blockaden im Brustwirbelbereich. (Brustwirbel wandert nach auĂźen)
- Ich trainiere täglich meinen Rücken / Brustwirbel und Nackenbereich.
- Mache auch ZungenĂĽbungen, und AugenĂĽbungen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Orthopädische Befund:
- KJA > 2cm, keine Hypästehsien, keine Dysästhesien
- Kraft bds 5/5
- WS im Lot
- leichte linkskonvexe funktionelle Skoliose
- MER bds seitengleich Beckenverwringung mit Beckentiefstand rechts
- Diagn. Cervicalsyndrom mit Radiculopathie,
- spinal Stenose cervical
- Vertigo
Behandlung:
- Mobilisation der Wirbelsäule (HWS / BWS / LWS / Becken)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MRT – HWS (kein Funktions MRT):
1.
Fehlstatik/Wirbelsäulenverkrümmung:
Aufhebung der physiologischen HWS-Lordose mit relativer Streckungskomponente
und nur sehr angedeuteter langstreckiger Lordose. Kein Versatz eines Wirbelkörpers
gegen den anderen. I.S. einer Segmentinstabliität. Deutlich dorso-laterale Spondylose
bei HWK 6/7 rechtsbetont. Begl. Chrondrose. Skoliose: Linkskonvexer Verlauf der
HWS mit rechtskonvexem Gegenschwung der BWS. Beinlängendifferenz?
Beckenschiefstand?
2.
Bei HWK 3/4 partiell harte Protrusion dorsal-allseits mit re lateraler Betonung.
Leichte neuroforaminale Enge li und mäßige neurofromainale Enge re. – Irritation
der abgehenden Wurzel C4 re.
3.
Bei HWK 4/5 marginales Vorwölben von Bandscheibengewebe,
Geringe neuroforaminale Enge. Keine sichere Wuzelirritation.
4.
Bei HWK 5/6 Vorwölben von Bandscheibengewebe dorsal-allseits.
Keine neuroforaminale Enge. Keine Wuzelirritation.
5.
Bei HWK 6/7 partiell harter subligamentärer Prolaps re. Medio-lateralbetot
mit Hernierung vor und in das re. Neuroforamen. Mögliche Irritation der
abgehenden Wurzel C7 re.
Anmerkung:
Bei einem späteren MRT wurde festgestellt das sich die „marginales Vorwölben“
sogar zurĂĽckentwickelt hat.
-------------------------------------------------------------------------------------
Was tun?
- 700,- ausgeben um ein Upright-MRT machen zu lassen?! (Funktions MRT im sitzen)
- Weiter zur Osteopathie gehen. Auch eine REHA ist geplant.
- Atlaskorrekur nach der Atlantomed Methode?
Mein Name ist Stefan, ich bin 33 Jahre alt und wohne in Berlin.
ich brauche auch einen Rat zur Atlaskorrektur. Hier meine Beschwerden
und Verlauf:
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Vorgeschichte:
5. Lebensjahr: - Sturz von Schaukel. Armbruch
6. Lebensjahr: - Schiefhals (zur Seite kippend. Löste sich nach ein paar Tagen wieder)
13. Lebensjahr: - Sturz von einem „Felsen“. War bewusstlos. Diagnose: Gehirnerschütterung (evtl. mehr?)
15 – 25 Lebensjahr: - Drehschwindelanfälle im Sitzen. (2 Sekunden lang, danach Übelkeit, dann wieder 8 Monate Ruhe)
15 – 33 Lebensjahr: - in Unregelmäßigen Abständen Migräneattacken.
März 2011: - Schlagartiger Drehschwindelanfall im Sitzen. 1 Woche lang & starke Nackenschmerzen.
Seit März 2011 habe ich diese Symptome:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kann nicht sitzen / Kann Kopf nicht halten:
- nach kurzer Zeit verziehe ich mein Gesicht. Werde dösig, benommen, kraftlos.
- Mein Kopf wird unendlich schwer. (gefĂĽhlt 20 kg schwer)
- GefĂĽhl eine groĂźe Last auf den Schultern zu haben
- Werde immer benommener, unkonzentrierter.
- Keine Kraft in den Armen
Wenn ich versuche den Zustand auszuhalten passiert das:
- Schwindelattacke (versuche dann instinktiv aufzuspringen)
- Nackenschmerzen (fĂĽr 2, 3 Tage lang bis in die Schulter)
- Kopfschmerzen (tagelang), Ăśbelkeit (mit erbrechen)
Kopfschmerzen (Kopfhämmern) beim laufen:
- Bei jedem Schritt Kopfschmerzen, dösig, benommen, Orientierungsverlust, Tunnelblick
- Jeder Schritt fühlt sich so an als würde man aus hoher Höhe auf den Boden fallen
- nach 1 km laufen total erschöpft, kraftlos, (muss mich dann mehre Stunden ausruhen)
RĂĽtteln verursacht Ăśbelkeit, Schwindel, Kraftlosigkeit:
- Zähneputzen. (muss Kopf dabei gegen die Wand drücken)
- S-Bahn rĂĽtteln.
- Gläser abspülen. (Körper rütteln)
Konzentrationsprobleme / Benommenheit:
- Kann kein Buch mehr lesen, oder Artikel.
- Verlust des Kurzzeitzeitgedächtnis!
- Supermarkt: „Hab’ ich schon bezahlt, muss ich noch bezahlen?“
- Überfordert bei „Online Banking“ .
Tinnitus / Geräuschempfindlich:
- Zucke bei „Klingeln“ oder „Klack Geräuschen“ zusammen. Erschrecke mich.
Steifer Nacken:
- Nacken fĂĽhlt sich steif an.
Chronische Schmerzen:
- Nackenschmerzen die bis zur Schulter ausstrahlen. (Seit dem einrenken verbessert)
Schmerzattacken:
- Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Stechende Schmerzen Nacken / Kopf
Generell: Kraftlos / Benommen / Dösig / Erschöpft
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Untersuchungen:
- MRT HWS 2x (Befund siehe Unten)
- MRT Kopf (alles okay)
- Kiefergelenksprechstunde (alles okay)
- HNO / Augen (alle okay)
- Herzecho (alles okay)
- Duplexsonographie am Hals (alles okay)
- Kinesiologie (alles okay)
Behandlungsversuche (alles ohne Erfolg):
- Tens
- Yoga
- Krankengymnastik
- RĂĽckenschule
- aktuell Osteopathie (Linderung der Beschwerden fĂĽr ein paar Wochen)
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Schilddrüsen OP – Oktober 2011
Nach eine SchilddrĂĽsen OP verschlimmersten sich alle Symptome. Die OP
verlief gut, dauerte aber ungewöhnlich lange (3 Stunden) da das „neuromonitoring“
ausgefallen war. Mein TSH Werte waren und sind in Ordnung.
Irgendwann war ich so kraftlos das ich nur noch auf allen Vieren
laufen konnte. Hatte Schwindel und Kopfschmerzattacken. Und
alles was Rüttelt (spazieren gehen) … machte mich „kaputt“.
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Charite – BERLIN – März 2012- DIAGNOSE
Dort stelle dann ein Orthopäde folgende fest:
Funktionsstörung des zervikothorakalen Übergangs links, Skoliose LWS
Empfehlung: Mobilisierung der Kopfgelenke (sanfte Traktion).
Erklärung: Hilfsmuskeln haben tragende Funktion ünernommen. (Blockade am Kopfgelenk)
Ende März: Einrenkung am Brustwirbel. Einrenken am Kopfgelenk. (Durch Orthopäden)
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Kurrzeitiger ERFOLG:
- All meine Symptome haben sich um 90% gebessert!
- Konnte ich vorher nur 200 Meter laufen, konnte ich ab da den ganzen Tag spazieren gehen
- hatte wieder Kraft, fĂĽhlte mich nicht mehr benommen.
- Konzentration war wieder da.
- ALLES SUPER
(hatte starke Schmerzen am oberen Wirbel / Hinterkopf (eine Woche nach der Behandlung
nur kurzzeitig)
UND: Das Problem das ich nicht sitzen kann blieb bestehen.
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2 Monate später - Beckenverdrehung
- Mein Becken verdrehte sich. War steif, hatte ruhelose Beine.
- Orthopäde musste das „richten“. Weil es so stark verdreht war.
AKTUELL:
- Alle frĂĽheren Symptome kommen nun langsam wieder zurĂĽck.
- Zur Zeit bin ich in Osteopathischer Behandlung.
- Ich habe oftmals Blockaden im Brustwirbelbereich. (Brustwirbel wandert nach auĂźen)
- Ich trainiere täglich meinen Rücken / Brustwirbel und Nackenbereich.
- Mache auch ZungenĂĽbungen, und AugenĂĽbungen.
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Orthopädische Befund:
- KJA > 2cm, keine Hypästehsien, keine Dysästhesien
- Kraft bds 5/5
- WS im Lot
- leichte linkskonvexe funktionelle Skoliose
- MER bds seitengleich Beckenverwringung mit Beckentiefstand rechts
- Diagn. Cervicalsyndrom mit Radiculopathie,
- spinal Stenose cervical
- Vertigo
Behandlung:
- Mobilisation der Wirbelsäule (HWS / BWS / LWS / Becken)
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MRT – HWS (kein Funktions MRT):
1.
Fehlstatik/Wirbelsäulenverkrümmung:
Aufhebung der physiologischen HWS-Lordose mit relativer Streckungskomponente
und nur sehr angedeuteter langstreckiger Lordose. Kein Versatz eines Wirbelkörpers
gegen den anderen. I.S. einer Segmentinstabliität. Deutlich dorso-laterale Spondylose
bei HWK 6/7 rechtsbetont. Begl. Chrondrose. Skoliose: Linkskonvexer Verlauf der
HWS mit rechtskonvexem Gegenschwung der BWS. Beinlängendifferenz?
Beckenschiefstand?
2.
Bei HWK 3/4 partiell harte Protrusion dorsal-allseits mit re lateraler Betonung.
Leichte neuroforaminale Enge li und mäßige neurofromainale Enge re. – Irritation
der abgehenden Wurzel C4 re.
3.
Bei HWK 4/5 marginales Vorwölben von Bandscheibengewebe,
Geringe neuroforaminale Enge. Keine sichere Wuzelirritation.
4.
Bei HWK 5/6 Vorwölben von Bandscheibengewebe dorsal-allseits.
Keine neuroforaminale Enge. Keine Wuzelirritation.
5.
Bei HWK 6/7 partiell harter subligamentärer Prolaps re. Medio-lateralbetot
mit Hernierung vor und in das re. Neuroforamen. Mögliche Irritation der
abgehenden Wurzel C7 re.
Anmerkung:
Bei einem späteren MRT wurde festgestellt das sich die „marginales Vorwölben“
sogar zurĂĽckentwickelt hat.
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Was tun?
- 700,- ausgeben um ein Upright-MRT machen zu lassen?! (Funktions MRT im sitzen)
- Weiter zur Osteopathie gehen. Auch eine REHA ist geplant.
- Atlaskorrekur nach der Atlantomed Methode?
Zuletzt geändert von Stefan_R am 28/08/2012, 19:59, insgesamt 4-mal geändert.
- Stefan_R
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
Nachtrag:
Nachdem die Beckenverdrehung behandelt wurde kamen die alten
Symptome wieder. Und auch ein paar neue wie:
- Kieferschmerzen. (nach spazieren gehen)
- Ohrendruck
- Kalte/taube Hände - Beidseitig. (auch oft nach spazieren gehen)
- Steifer Nacken. (nun weniger der Schulterbereich. Mehr oben am Kopf)
Dank Osteopathie konnten Kieferschmerzen/Ohrendruck und taube Hände
gut behandelt werden. Die Symptome habe ich nun kaum noch.
Aber immer wiederkehrende Blockade am Brustwirbel (nach aussen, Kopf wandert nach vorne)
+ Eben die beschriebenen alten Symptome (die zwar nicht mehr so stark sind, aber
immer wieder kommen. Mein Kurrzeitgedächtnis ist wieder da, aber ich fühle mich
nach wie vor benommen, dösig, nicht ganz wach/klar im Kopf)
UND:
- Konnte Kopf lange Zeit nicht in den Nacken legen.
- Nach Fahrradfahren oft starke Schwindelanfälle / Kopfschmerzattacken (tagelang)
- Nach SchilddrĂĽsen OP starke Verschlechterung / aber auch nach Zahnarztbesuch
- Kopf in den Nacken legen ist super unangenehm.
Nachdem die Beckenverdrehung behandelt wurde kamen die alten
Symptome wieder. Und auch ein paar neue wie:
- Kieferschmerzen. (nach spazieren gehen)
- Ohrendruck
- Kalte/taube Hände - Beidseitig. (auch oft nach spazieren gehen)
- Steifer Nacken. (nun weniger der Schulterbereich. Mehr oben am Kopf)
Dank Osteopathie konnten Kieferschmerzen/Ohrendruck und taube Hände
gut behandelt werden. Die Symptome habe ich nun kaum noch.
Aber immer wiederkehrende Blockade am Brustwirbel (nach aussen, Kopf wandert nach vorne)
+ Eben die beschriebenen alten Symptome (die zwar nicht mehr so stark sind, aber
immer wieder kommen. Mein Kurrzeitgedächtnis ist wieder da, aber ich fühle mich
nach wie vor benommen, dösig, nicht ganz wach/klar im Kopf)
UND:
- Konnte Kopf lange Zeit nicht in den Nacken legen.
- Nach Fahrradfahren oft starke Schwindelanfälle / Kopfschmerzattacken (tagelang)
- Nach SchilddrĂĽsen OP starke Verschlechterung / aber auch nach Zahnarztbesuch
- Kopf in den Nacken legen ist super unangenehm.
- Barbara
- Atlas Spezialisten
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- Wohnort: Reinach BL
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
Hallo Stefan,
nach Ihrer ausfĂĽhrlichen Darstellung der Symptome und Beschwerden, den zahlreichen Untersuchungen und den verschiedenen Behandlungen ohne dauerhaften Erfolg, kann ich Ihnen nur empfehlen, sich von einem Atlantomed-Atlantomed Spezialist beraten/untersuchen zu lassen.
Die konventionell erstellten MRT, bzw Röntgenbilder sind nicht geeignet, eine Fehlposition des Atlas darzustellen, so hilft das aktuell erstmal nicht weiter.
Alles Gute Ihnen,
B.Grussendorf
nach Ihrer ausfĂĽhrlichen Darstellung der Symptome und Beschwerden, den zahlreichen Untersuchungen und den verschiedenen Behandlungen ohne dauerhaften Erfolg, kann ich Ihnen nur empfehlen, sich von einem Atlantomed-Atlantomed Spezialist beraten/untersuchen zu lassen.
Die konventionell erstellten MRT, bzw Röntgenbilder sind nicht geeignet, eine Fehlposition des Atlas darzustellen, so hilft das aktuell erstmal nicht weiter.
Alles Gute Ihnen,
B.Grussendorf
Freundliche GrĂĽsse,
Barbara Grussendorf
Meine Kontaktseite: Atlaskorrektur Ärztin Homöopathie Reinach BL
Atlastherapeutensuche
Atlaskorrektur
Barbara Grussendorf
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Atlastherapeutensuche
Atlaskorrektur
- Stefan_R
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
Danke fĂĽr die schnelle Antwort.
Ich habe mich kĂĽrzlich von einem Heilpraktiker/"Atlantomed Spezialist" auf eine Atlas
Fehlstellung untersuchen lassen. Der ein ähnliches Verfahren wie Atlantomed
anbietet. (In Berlin) (Ähnliches Gerät, usw... bin da aber eher skeptisch)
Die Untersuchung lief so ab das ich mich auf den Bauch
legen musste. Arme nach oben gestreckt. Und dann tastete
die Person meinen Hinterkopf ab.
Ergebnis:
- Leichte Seitliche Subluxation des Atlas
- Leichte Rotation des Atlas
Der Heilpraktiker meinte das mein Atlas
„im Uhrzeigersinn“ verdreht sei.
Problem:
März 2012 wurde ja mein Kopf „eingerenkt“. 2 Monate später verdrehte sich
daraufhin mein Becken. Und zwar “im Uhrzeigersinn“ (von oben betrachtet).
Nachdem mein Becken eingerenkt wurde… verdrehte sich ein paar Wochen
später mein Kopf „Gegen den Uhrzeigersinn“.
Auch stellten die Ă„rzte der Charite fest das ich meinen Kopf
weniger weit nach rechts drehen kann. Ganz gut aber nach links.
Meine eigenen Einschätzung nach müsste mein Atlas (falls verdreht)
eher „gegen den Uhrzeigersinn“ verdreht sein, da ich meinen Kopf
schwerer nach rechts drehen kann.
Zusammenfassung:
1. Konnte mein Kopf weniger weit nach rechts drehen.
2. Kopf wurde eingerenkt.
3. Gerades Becken verdrehte sich 2 Monate später "im Uhrzeigersinn".
4. danach kurz Schiefhals (Kopf lies sich nicht nach rechts drehen)
Dadurch komme ich zu der Schlussfolgerung das mein Atlas
“Entgegen dem Uhrzeigersinn“ verdreht sein müsste. Ich komme
also zu einem anderen Ergebnis das der Heilpraktiker
ertastet hat.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Deswegen ist meine Ăśberlegung das kostspielige Upright-Funktions MRT machen zu lassen.
(Speziell eine Untersuchung fĂĽr Kopfgelenk und Schleudertrauma Patienten. (obwohl ich
ja aktuell keinen Unfall hatte))
Ich habe schon groĂźe Angst vor einer Atlantomed Behandlung. Ich habe ja noch nicht
so viel ausprobiert. Es hieĂź lange Zeit HWS-Syndrom. Ich bin ja erst seit kurzem in
Osteopathischer Behandlung.
Ich persönlich werde mich jetzt wohl eher auf die Suche nach der „klassischen Atlastherapie
nach Arlen“ umschauen. Schauen was da "erfühlt" wird. Und wie diese Behandlung anschlägt.
Und es weiter mit Osteopathie versuchen. Wenn es nicht besser wird ĂĽberlege ich mir das
mit Atlantomed. (mĂĽsste halt dazu auch erst nach Hamburg. Ansonsten wĂĽrde ich
ich hier in Berlin sofort einen Termin fĂĽr die Untersuchung ausmachen)
Falls ein Atlantomed Mitarbeiter zufällig mal in Berlin ist… würde
ich mich sehr gerne Untersuchen lassen. Bald ist hier in Berlin zum Beispiel
der „Osteopathie-Kongress 2012 „Gehirn & Osteopathie".
Ich wĂĽrde auch sehr gerne Erfahren nach welcher Methode eine Atlas Fehlstellung
ermittelt wird. Ich weiß das man diese Information evtl. nicht veröffentlichen
sollte… damit diverse Heilpraktiker sich das nicht einfach nur „durchs lesen“
aneignen.
Aber als Patient wäre es schon wichtig zu erfahren wie eine Atlasfehlstellung
richtig ertastet wird. Vielleicht könnten sie mir eine "private Nachricht" senden
auf was man als Patient zu achten hat.
Ich habe mich kĂĽrzlich von einem Heilpraktiker/"Atlantomed Spezialist" auf eine Atlas
Fehlstellung untersuchen lassen. Der ein ähnliches Verfahren wie Atlantomed
anbietet. (In Berlin) (Ähnliches Gerät, usw... bin da aber eher skeptisch)
Die Untersuchung lief so ab das ich mich auf den Bauch
legen musste. Arme nach oben gestreckt. Und dann tastete
die Person meinen Hinterkopf ab.
Ergebnis:
- Leichte Seitliche Subluxation des Atlas
- Leichte Rotation des Atlas
Der Heilpraktiker meinte das mein Atlas
„im Uhrzeigersinn“ verdreht sei.
Problem:
März 2012 wurde ja mein Kopf „eingerenkt“. 2 Monate später verdrehte sich
daraufhin mein Becken. Und zwar “im Uhrzeigersinn“ (von oben betrachtet).
Nachdem mein Becken eingerenkt wurde… verdrehte sich ein paar Wochen
später mein Kopf „Gegen den Uhrzeigersinn“.
Auch stellten die Ă„rzte der Charite fest das ich meinen Kopf
weniger weit nach rechts drehen kann. Ganz gut aber nach links.
Meine eigenen Einschätzung nach müsste mein Atlas (falls verdreht)
eher „gegen den Uhrzeigersinn“ verdreht sein, da ich meinen Kopf
schwerer nach rechts drehen kann.
Zusammenfassung:
1. Konnte mein Kopf weniger weit nach rechts drehen.
2. Kopf wurde eingerenkt.
3. Gerades Becken verdrehte sich 2 Monate später "im Uhrzeigersinn".
4. danach kurz Schiefhals (Kopf lies sich nicht nach rechts drehen)
Dadurch komme ich zu der Schlussfolgerung das mein Atlas
“Entgegen dem Uhrzeigersinn“ verdreht sein müsste. Ich komme
also zu einem anderen Ergebnis das der Heilpraktiker
ertastet hat.
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Deswegen ist meine Ăśberlegung das kostspielige Upright-Funktions MRT machen zu lassen.
(Speziell eine Untersuchung fĂĽr Kopfgelenk und Schleudertrauma Patienten. (obwohl ich
ja aktuell keinen Unfall hatte))
Ich habe schon groĂźe Angst vor einer Atlantomed Behandlung. Ich habe ja noch nicht
so viel ausprobiert. Es hieĂź lange Zeit HWS-Syndrom. Ich bin ja erst seit kurzem in
Osteopathischer Behandlung.
Ich persönlich werde mich jetzt wohl eher auf die Suche nach der „klassischen Atlastherapie
nach Arlen“ umschauen. Schauen was da "erfühlt" wird. Und wie diese Behandlung anschlägt.
Und es weiter mit Osteopathie versuchen. Wenn es nicht besser wird ĂĽberlege ich mir das
mit Atlantomed. (mĂĽsste halt dazu auch erst nach Hamburg. Ansonsten wĂĽrde ich
ich hier in Berlin sofort einen Termin fĂĽr die Untersuchung ausmachen)
Falls ein Atlantomed Mitarbeiter zufällig mal in Berlin ist… würde
ich mich sehr gerne Untersuchen lassen. Bald ist hier in Berlin zum Beispiel
der „Osteopathie-Kongress 2012 „Gehirn & Osteopathie".
Ich wĂĽrde auch sehr gerne Erfahren nach welcher Methode eine Atlas Fehlstellung
ermittelt wird. Ich weiß das man diese Information evtl. nicht veröffentlichen
sollte… damit diverse Heilpraktiker sich das nicht einfach nur „durchs lesen“
aneignen.
Aber als Patient wäre es schon wichtig zu erfahren wie eine Atlasfehlstellung
richtig ertastet wird. Vielleicht könnten sie mir eine "private Nachricht" senden
auf was man als Patient zu achten hat.
- Stefan_R
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
UPDATE - 10. Oktober 2012
Ich habe nun erst mal ein "Upright-MRT" machen lassen.
(Keine CT = keine Röntgenstrahlung) Um zu sehen ob wirklich der Atlas schuld
ist und nicht etwas anderes. (z.B. eine Verletzung)
Im Befund steht jetzt nur:
- Leichte Rotationssubluxation des Atlas
- Zeichen einer Densinstabilität bei Seitneigung und Rotation
Kein Hinweis auf Myelenkontakt
Ich habe den Arzt vom Upright-MRT noch mal angeschrieben und gebeten mir nähere
Informationen zur "Rotation" aber auch zur "Seitliche Subluxation" zu geben.
ich selbst kann auf den Bildern nicht viel erkennen. Ich sehe auch nicht in welche
Richtung der Atlas gedreht ist. (Und ich habe eigentlich schon ein geschultes Auge.)
Ich habe ein Image dieser Upright-MRT CD erstellt. Ist ca. 300 MB groĂź.
Diese "Image" Datei kann man mit einem Brennprogramm auf
eine CD brennen und schon kann man sich die Bilder anschauen.
Ich könnte diese Datei auf meiner Website zum Download ablegen. Vielleicht hat ja
ein Atlantomed Spezialist von Atlantomed Interesse an diesen Bildern.
Erstens: Um mich zu beraten.
Zweitens: ... ist es vielleicht generell von Interesse
wie solche Bilder einer "Upright-MRT" Untersuchung aussehen.
Auch wenn ein Atlantomed Spezialist "nur mal schauen" will... wie Bilder einer Upright-MRT
Untersuchung aussehen, gebe ich gerne den Download-Link heraus. Einfach eine
private Nachricht schreiben.
Ich habe nun erst mal ein "Upright-MRT" machen lassen.
(Keine CT = keine Röntgenstrahlung) Um zu sehen ob wirklich der Atlas schuld
ist und nicht etwas anderes. (z.B. eine Verletzung)
Im Befund steht jetzt nur:
- Leichte Rotationssubluxation des Atlas
- Zeichen einer Densinstabilität bei Seitneigung und Rotation
Kein Hinweis auf Myelenkontakt
Ich habe den Arzt vom Upright-MRT noch mal angeschrieben und gebeten mir nähere
Informationen zur "Rotation" aber auch zur "Seitliche Subluxation" zu geben.
ich selbst kann auf den Bildern nicht viel erkennen. Ich sehe auch nicht in welche
Richtung der Atlas gedreht ist. (Und ich habe eigentlich schon ein geschultes Auge.)
Ich habe ein Image dieser Upright-MRT CD erstellt. Ist ca. 300 MB groĂź.
Diese "Image" Datei kann man mit einem Brennprogramm auf
eine CD brennen und schon kann man sich die Bilder anschauen.
Ich könnte diese Datei auf meiner Website zum Download ablegen. Vielleicht hat ja
ein Atlantomed Spezialist von Atlantomed Interesse an diesen Bildern.
Erstens: Um mich zu beraten.
Zweitens: ... ist es vielleicht generell von Interesse
wie solche Bilder einer "Upright-MRT" Untersuchung aussehen.
Auch wenn ein Atlantomed Spezialist "nur mal schauen" will... wie Bilder einer Upright-MRT
Untersuchung aussehen, gebe ich gerne den Download-Link heraus. Einfach eine
private Nachricht schreiben.
- Stefan_R
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
UPDATE - 30. Oktober.
Da ich noch recht skeptisch bin, gehe ich erst mal eine
Atlastherapie nach Arlen an. Und zwar bei einer Orthopädin
die sich auf ganzheitliche Orthopädie, HWS-Schleudertrauma,
Kopfschmerzproblematik spezialisiert hat, und die Atlastherapie
nach Arlen anbietet.
Jedoch macht Sie vor eine Behandlung immer Röntgenaufnahmen.
(Also vor der ersten Behandlung)
Jetzt habe ich ja extra die Upright-MRT Bilder machen lassen,
damit eben kein CT gemacht werden muss. Im Befund steht nur:
"Leichte Rotationssubluxation des Atlas"
Den Arzt der das Upright-MRT durchgefĂĽhrt hat habe ich schon
angeschrieben das ich einen detaillierteren Befund benötige.
Ich selbst habe die Upright-MRT Bilder. Und kann die ja auch
begutachten. Die Bilder wurden auch von meinem Orthopäden
schon gesichtet. Mein Arzt, und auch ich, erkennen da keine
große Fehlstellung. Ich denke nicht das durch eine Röntgenaufnahme
mehr zu erkennen ist.
Mein aktuelles Problem:
Ich habe super MRT Kopfgelenkaufnahmen von meinem Atlas.
Aber eine "Fehlstellung" ist so gut wie nicht zu erkennen.
Ich sehe da gar nichts.
Und ich will eben erst mal die sanfte Methode nach Arlen angehen,
und schauen wie mein Körper darauf reagiert. Wenn ich nach einem
halben Jahr merke das sich da nichts besser wĂĽrde ich mich fĂĽr
eine Atlaskorrektur durch Atlantomed entscheiden.
Im Moment geht es mir primär um eine Auswertung der Upright-MRT Bilder.
Ich persönlich will einfach SEHEN. Ich will es "GREIFBAR" haben.
Orthopäden / Osteopathen geben immer wieder unterschiedliche Auskunft
darüber auf welche Art mein Kopf/Hals schief ist. Mal höre ich nach
rechts genigt, mal links. Mal sitzt mein Kopf schief auf den Hals.
Mal ist die eine Schulter zu weit oben, mal die andere.
Ich fange mittlerweile schon an selbst Fotos von meinem RĂĽcken zu
machen. Um zu sehen ob sich was bessert. Um objektiv an die Sache
heran zu gehen.
Auswertung der Upright MRT Bilder:
Wie schon geschrieben habe ich die Bilder auf meinen Server
geladen. Man kann sich die bequem runterladen. Und ich stelle
sie jedem Atlantomed Spezialist zur VerfĂĽgung. Man kann mir einfach eine
Private Nachricht schreiben und fertig. Es ist auch okay wenn
jemand sich die Bilder anschaut... und nichts dazu schreiben kann.
Ist auch okay.
Es kann ja auch sein das der Atlas "gerade" sitzt... aber nur
1mm zu weit vorn, so das eben keine sichtbare Fehlstellung zu erkennen ist.
Meine Beschwerden sind dennoch immens.
Alles deutet auf diese 3 Varianten hin:
- Seitliche Subluxation des Atlas (Da ich funktionelle Skoliose habe, und mein Kopf schief sitzt)
- Rotation des Atlas in der Horizontalebene (da sich mein Becken stark verdreht hat nachdem
ich am Kopf mal eingerenkt wurde.
- Atlas-Blockierung in Rücklage (dorsal) (Wölbung der Brustwirbelsäule nach aussen...
was durch Osteopathie immer leicht gebessert wird. Aber nie dauerhaft.)
Und zu dem habe ich eben: Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, Kopfschwere, Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Kalte Hände, usw...
Ich wĂĽrde mich sofort von einem Atlantomed Spezialist untersuchen. Aber...
ich bin eben sehr skeptisch was das "erfĂĽhlen" eine Fehlstellung angeht.
Jetzt habe ich super Bilder, aber der Bericht ist eben eher dĂĽrftig ....
puh... bin jetzt ein wenig ratlos.
Vielleicht meldet sich ja ein Atlantomed Spezialist der sich die Bilder mal
anschaut. Das wäre super.
Beste GrĂĽĂźe,
Stefan
Da ich noch recht skeptisch bin, gehe ich erst mal eine
Atlastherapie nach Arlen an. Und zwar bei einer Orthopädin
die sich auf ganzheitliche Orthopädie, HWS-Schleudertrauma,
Kopfschmerzproblematik spezialisiert hat, und die Atlastherapie
nach Arlen anbietet.
Jedoch macht Sie vor eine Behandlung immer Röntgenaufnahmen.
(Also vor der ersten Behandlung)
Jetzt habe ich ja extra die Upright-MRT Bilder machen lassen,
damit eben kein CT gemacht werden muss. Im Befund steht nur:
"Leichte Rotationssubluxation des Atlas"
Den Arzt der das Upright-MRT durchgefĂĽhrt hat habe ich schon
angeschrieben das ich einen detaillierteren Befund benötige.
Ich selbst habe die Upright-MRT Bilder. Und kann die ja auch
begutachten. Die Bilder wurden auch von meinem Orthopäden
schon gesichtet. Mein Arzt, und auch ich, erkennen da keine
große Fehlstellung. Ich denke nicht das durch eine Röntgenaufnahme
mehr zu erkennen ist.
Mein aktuelles Problem:
Ich habe super MRT Kopfgelenkaufnahmen von meinem Atlas.
Aber eine "Fehlstellung" ist so gut wie nicht zu erkennen.
Ich sehe da gar nichts.
Und ich will eben erst mal die sanfte Methode nach Arlen angehen,
und schauen wie mein Körper darauf reagiert. Wenn ich nach einem
halben Jahr merke das sich da nichts besser wĂĽrde ich mich fĂĽr
eine Atlaskorrektur durch Atlantomed entscheiden.
Im Moment geht es mir primär um eine Auswertung der Upright-MRT Bilder.
Ich persönlich will einfach SEHEN. Ich will es "GREIFBAR" haben.
Orthopäden / Osteopathen geben immer wieder unterschiedliche Auskunft
darüber auf welche Art mein Kopf/Hals schief ist. Mal höre ich nach
rechts genigt, mal links. Mal sitzt mein Kopf schief auf den Hals.
Mal ist die eine Schulter zu weit oben, mal die andere.
Ich fange mittlerweile schon an selbst Fotos von meinem RĂĽcken zu
machen. Um zu sehen ob sich was bessert. Um objektiv an die Sache
heran zu gehen.
Auswertung der Upright MRT Bilder:
Wie schon geschrieben habe ich die Bilder auf meinen Server
geladen. Man kann sich die bequem runterladen. Und ich stelle
sie jedem Atlantomed Spezialist zur VerfĂĽgung. Man kann mir einfach eine
Private Nachricht schreiben und fertig. Es ist auch okay wenn
jemand sich die Bilder anschaut... und nichts dazu schreiben kann.
Ist auch okay.
Es kann ja auch sein das der Atlas "gerade" sitzt... aber nur
1mm zu weit vorn, so das eben keine sichtbare Fehlstellung zu erkennen ist.
Meine Beschwerden sind dennoch immens.
Alles deutet auf diese 3 Varianten hin:
- Seitliche Subluxation des Atlas (Da ich funktionelle Skoliose habe, und mein Kopf schief sitzt)
- Rotation des Atlas in der Horizontalebene (da sich mein Becken stark verdreht hat nachdem
ich am Kopf mal eingerenkt wurde.
- Atlas-Blockierung in Rücklage (dorsal) (Wölbung der Brustwirbelsäule nach aussen...
was durch Osteopathie immer leicht gebessert wird. Aber nie dauerhaft.)
Und zu dem habe ich eben: Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen, Kopfschwere, Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Kalte Hände, usw...
Ich wĂĽrde mich sofort von einem Atlantomed Spezialist untersuchen. Aber...
ich bin eben sehr skeptisch was das "erfĂĽhlen" eine Fehlstellung angeht.
Jetzt habe ich super Bilder, aber der Bericht ist eben eher dĂĽrftig ....
puh... bin jetzt ein wenig ratlos.
Vielleicht meldet sich ja ein Atlantomed Spezialist der sich die Bilder mal
anschaut. Das wäre super.
Beste GrĂĽĂźe,
Stefan
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
Sie verschwenden einfach Ihre Zeit und Geld.
1) Bei der Arlen Methode sagen Sie selber, dass am Atlas nichts gemacht wird und das es sich nur um eine reflektorische Impuls handelt: Der Atlas wird nicht bewegt.
2) Hier ist klar geschrieben wie der Atlas richtig sichtibar wird. MRT gehört nicht dazu. Sie müssen sich nicht wundern weshalb Sie nichts auf den Bildern erkennen können!
1) Bei der Arlen Methode sagen Sie selber, dass am Atlas nichts gemacht wird und das es sich nur um eine reflektorische Impuls handelt: Der Atlas wird nicht bewegt.
2) Hier ist klar geschrieben wie der Atlas richtig sichtibar wird. MRT gehört nicht dazu. Sie müssen sich nicht wundern weshalb Sie nichts auf den Bildern erkennen können!
Die Medizin hat so viele Forschritte gemacht, dass bald niemand mehr gesund ist Aldous Huxley
ATLASKORREKTUR Der SchlĂĽssel zur Gesundheit ! >> Kopfschmerzen Spannungskopfschmerzen Schwindel
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- Stefan_R
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
Mit nichts zu erkennen.. meine ich die Fehlstellung. der Atlas ist schon zu erkennen. Es sieht eben bei meinen Bildern anders aus als bei einer CT Untersuchung.
Aber das Upright-MRT wird ja auch bei Schleudertrauma Patienten durchgefĂĽhrt. Es geht da eben speziell um den Bereich der Kopfgelenke.
Die Entscheidung bereue ich nicht. Vor allem weil meine Probleme fast ausschließlich im sitzen auftauchen. Ebenso könnten durch das "einrenken" irgendwelche Gefäße geschädigt worden sein, etc. Bei einem MRT sieht man eben auch Muskeln, Venen, usw. Ich wollte persönlich nicht nur Aufnahmen vom Knochen.
Es ist schon alles zu sehne. Man sieht auch schön die Densinstabilität. Das es da große Unterschiede bei den Abständen zwischen Axis und Atlas gibt. Es ist schon alles zu erkennen... aber vielleicht weniger deutlich als bei einem Spiral-CT. Bei der Ärztin wo ich eine Atlastehrapie nach Arlen machen würde... das wären auch nur einfache Röntgebilder. (Das ist überflüssig weil in dem Upright MRT ja schon kaum was zu erkennen ist. Also die Fehlstellung)
Die Ă„rztin will sich das schon in Ruhe anschauen. Und aus Hannover bekomme ich hoffentlich noch einen genaueren Bericht.
Aber das Upright-MRT wird ja auch bei Schleudertrauma Patienten durchgefĂĽhrt. Es geht da eben speziell um den Bereich der Kopfgelenke.
Die Entscheidung bereue ich nicht. Vor allem weil meine Probleme fast ausschließlich im sitzen auftauchen. Ebenso könnten durch das "einrenken" irgendwelche Gefäße geschädigt worden sein, etc. Bei einem MRT sieht man eben auch Muskeln, Venen, usw. Ich wollte persönlich nicht nur Aufnahmen vom Knochen.
Es ist schon alles zu sehne. Man sieht auch schön die Densinstabilität. Das es da große Unterschiede bei den Abständen zwischen Axis und Atlas gibt. Es ist schon alles zu erkennen... aber vielleicht weniger deutlich als bei einem Spiral-CT. Bei der Ärztin wo ich eine Atlastehrapie nach Arlen machen würde... das wären auch nur einfache Röntgebilder. (Das ist überflüssig weil in dem Upright MRT ja schon kaum was zu erkennen ist. Also die Fehlstellung)
Die Ă„rztin will sich das schon in Ruhe anschauen. Und aus Hannover bekomme ich hoffentlich noch einen genaueren Bericht.
- Oliver
- Atlas Spezialisten
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
Hallo,
Sie schreiben, dass eine Densinstabiltität vorliegt, die im MRT festgestellt wurde. Was genau begründet denn laut der Untersuchung die Instabilität. Lassen sich auf dem MRT geschädigte Bandstrukturen oder eine Bänderauflockerung feststellen. Oder liegt eine verheilte Schädigung o.ä. des Dens vor ? Ich empfehle Ihnen das noch mal abzuklären und sich schriftlich geben zu lassen. Sollte keine sichtbare Schädigung vorliegen, sondern nur eine Bänderauflockerung aufgrund des unterschiedlichen Abstandes zwischen dem Dens und dem Atlas, können Sie sich gerne melden, wenn Ihr nächster Termin in Hannover ansteht. Dann könnte ich eine wahrscheinliche Atlasfehlstellung abtasten und Ihre Kopfgelenkbänder testen - vorausgesetzt dass keine schon sichtbare Schädigung vorliegt. So hätten Sie alle Informationen die Sie benötigen, um sich für oder gegen eine Atlaskorrektur zu entscheiden. Bitte nutzen Sie dazu das Mailformular.
Mit besten GrĂĽĂźen
Sie schreiben, dass eine Densinstabiltität vorliegt, die im MRT festgestellt wurde. Was genau begründet denn laut der Untersuchung die Instabilität. Lassen sich auf dem MRT geschädigte Bandstrukturen oder eine Bänderauflockerung feststellen. Oder liegt eine verheilte Schädigung o.ä. des Dens vor ? Ich empfehle Ihnen das noch mal abzuklären und sich schriftlich geben zu lassen. Sollte keine sichtbare Schädigung vorliegen, sondern nur eine Bänderauflockerung aufgrund des unterschiedlichen Abstandes zwischen dem Dens und dem Atlas, können Sie sich gerne melden, wenn Ihr nächster Termin in Hannover ansteht. Dann könnte ich eine wahrscheinliche Atlasfehlstellung abtasten und Ihre Kopfgelenkbänder testen - vorausgesetzt dass keine schon sichtbare Schädigung vorliegt. So hätten Sie alle Informationen die Sie benötigen, um sich für oder gegen eine Atlaskorrektur zu entscheiden. Bitte nutzen Sie dazu das Mailformular.
Mit besten GrĂĽĂźen
Herzliche GrĂĽĂźe
Oliver
Meine Kontaktseite: Altaskorrektur Physiotherapie Hannover
Atlasspezialisten Verzeichnis
Atlaskorrektur
Oliver
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Atlasspezialisten Verzeichnis
Atlaskorrektur
- Stefan_R
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Re: Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln,
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alte Beurteilung (Upright MRT):
- "Leichte Rotationssubluxation des Atlas"
- "Zeichen einer Densinstabilität bei Seitneigung und Rotation nach Links
Verringerung des subarachnoiden Puffers zwischen Ligamentum transversum und Myelon
bei der Rotation beidseits. Kein Hinweis auf ein Myelonkontakt."
Alter Befund. (Upright MRT)
1. In der coronaren Schnittebene mittelständiger Dens. In der sagittalen Schnittebene
kommt es linksseitig zu einem Dorsalversatz der vorderen Begrenzung des Atlas gegenĂĽber
der des Axis um 3 mm. Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze und dem vorderen Atlasbogen.
Normale Distanz auch zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen. Unauffälliges Myelon.
2. Im Bereich der CO/C1- und C1/C2-Gelenke kein pathologischer Befund zu erheben.
Ligamentum apicis dentis, Membrana tectoria und Ligamentum atiantookzipitalis posterior unauffällig.
3. In der Fettsuppression coronar ergibt sich kein Hinweis auf das Vorliegen von
Flüssigkeitsanreicherungen im Bereich der Densspitze. Unauffällige Darstellung der
Arteria vertebrafis beidseits.
4. Unauffällige Darstellung des Ligamenturn transversum. Der subarachnoidale Puffer
zwischen Ligarnentum transversum und Myelon ist regelrecht.
5. Die Ligamenta alaria sind intakt.
6. Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei der Seitneigung und der Rotation zu
keiner wesentlichen Einschränkung der Beweglichkeit. Bei der Seitneigung nach rechts physiologische
Densverlagerung nach links. Bei der Seitneigung nach links kommt es zu einer deutlichen
Densverlagerung nach rechts. Bei der Rotation nach links ebenfalls deutliche Densverlagerung
nach links. Bei der Rotation beidseits deutliche Verschmälerung des subarachnoidalen Puffers
zwischen Ligamentum transversum und Myelon. Kein Hinweis auf ein Myelonkontakt.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich wurde ja "eingerenkt"... aber es gibt wohl keine Bänderschädigungen...
(so wie ich das verstanden habe).
Auf eine exakter Beurteilung (in Hinsicht auf eine Atlasfehlstellung) warte
ich noch. Die werde ich aber definitiv auch erhalten. Per mail.
Ich bin jetzt auch bei einer guten Orthopädin (für manuelle Medizin) in Berlin gelandet
die sich auf Kopfgelenkproblematik spezialisiert hat. Die fĂĽhrt Atlastherapie nach Arlen
durch, schaut aber auch auf den Kiefer, auf Bandscheiben, und bezieht den ganzen Körper
mit ein.
Und schreckt auch nicht zurĂĽck als ich ihr Informationen zu Atlantomed zeigte...
und von "Atlaskorrektur" sprach. Sie ist da sehr offen. Sie schaut sich jetzt erst mal
meine bisherigen MRT Unterlagen an, Röntgenaufnahmen, Upright MRT Aufnahmen,
mein Verlauf, und wartet ebenso auf den Bericht aus Hannover. Und dann schauen wir/ich
mal weiter. Schritt fĂĽr Schritt.
Ich tendiere schon sehr stark dazu eine Atlaskorrektur nach der Atlantomed Methode
durchfĂĽhren zu lassen. Evtl. versuche ich auch erst mal die Atlastherapie nach Arlen,
und schaue dann wie mein Körper darauf reagiert... und gehe die Atlantomed Methode
vielleicht erst in einem halben Jahr an, wenn ich merke das die Methode nach Arlen
nur kurzzeitig Linderung verschafft. (Dieses Phänomen hatte ich ja schon mit
dem "Einrenken" erlebt... das es mir schlagartig besser ging.)
NatĂĽrlich hat man hier ja schon die Auskunft das nur eine Korrektur
dauerhaft etwas bringt... aber die Vorstellung das der Atlas in
seine richtige Position muss, und wieso der ĂĽberhaupt diese Position
verlassen hat, (auch ohne Unfall... bzw. Bei mir was es eben ein Unfall
in der Kindheit). puhhh. Das muss man erst mal alles verarbeiten.
Vielleicht werde ich hinterher sagen: Ach, hätte ich das doch sofort
gemacht. Der eine Arzt sagt so, meine Osteopathin sagt so, und
Atlantomed Spezialist sagen so. Durch die medizinischen Untersuchungen
will ich zu einer einheitlichen Meinung kommen. (Und das klappt auch)
Ich bin wie gesagt jetzt auch bei einer Ă„rztin die dem ganzen sehr offen
gegenübersteht. Und mich da auch beraten kann ob es evtl. gefährlich
wäre oder nicht. Und dann werde ich mich irgendwann entscheiden.
................
"Was genau begründet denn laut der Untersuchung die Instabilität.
Lassen sich auf dem MRT geschädigte Bandstrukturen oder eine Bänderauflockerung
feststellen. Oder liegt eine verheilte Schädigung o.ä. des Dens vor ?"
...........
Das wundert mich auch. Warum ist das denn so. Kann es Nachwirkungen
sein vom "einrenken"... oder hat es eher damit zu tun das mein Altas
vor dem Einrenken ĂĽber 1 Jahr nicht an seiner Position war.
Das ist schon alles sehr seltsam.
Ich habe auch letztens am ganzen Körper gezittert. Tagelang. Und
meine Osteopathin hat dann ganz sanft meinen Kiefer massiert und
am Hinterkopf leicht gezogen. (dazu sollte ich husten).. und dann
verschwand das zittern. Sie meinte das mein "Kopf" nicht richtig auf
den ersten Wirbel auf lag...(so ähnlich hat sie es formuliert)
Ich will/muss da einfach noch mehr Licht ins Dunkel bringen.
Danke fĂĽr den Hinweis. Ich muss jetzt erst mal weiter abwarten.
Und werde auf jeden Fall genauer nachhaken.
Alte Beurteilung (Upright MRT):
- "Leichte Rotationssubluxation des Atlas"
- "Zeichen einer Densinstabilität bei Seitneigung und Rotation nach Links
Verringerung des subarachnoiden Puffers zwischen Ligamentum transversum und Myelon
bei der Rotation beidseits. Kein Hinweis auf ein Myelonkontakt."
Alter Befund. (Upright MRT)
1. In der coronaren Schnittebene mittelständiger Dens. In der sagittalen Schnittebene
kommt es linksseitig zu einem Dorsalversatz der vorderen Begrenzung des Atlas gegenĂĽber
der des Axis um 3 mm. Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze und dem vorderen Atlasbogen.
Normale Distanz auch zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen. Unauffälliges Myelon.
2. Im Bereich der CO/C1- und C1/C2-Gelenke kein pathologischer Befund zu erheben.
Ligamentum apicis dentis, Membrana tectoria und Ligamentum atiantookzipitalis posterior unauffällig.
3. In der Fettsuppression coronar ergibt sich kein Hinweis auf das Vorliegen von
Flüssigkeitsanreicherungen im Bereich der Densspitze. Unauffällige Darstellung der
Arteria vertebrafis beidseits.
4. Unauffällige Darstellung des Ligamenturn transversum. Der subarachnoidale Puffer
zwischen Ligarnentum transversum und Myelon ist regelrecht.
5. Die Ligamenta alaria sind intakt.
6. Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei der Seitneigung und der Rotation zu
keiner wesentlichen Einschränkung der Beweglichkeit. Bei der Seitneigung nach rechts physiologische
Densverlagerung nach links. Bei der Seitneigung nach links kommt es zu einer deutlichen
Densverlagerung nach rechts. Bei der Rotation nach links ebenfalls deutliche Densverlagerung
nach links. Bei der Rotation beidseits deutliche Verschmälerung des subarachnoidalen Puffers
zwischen Ligamentum transversum und Myelon. Kein Hinweis auf ein Myelonkontakt.
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Ich wurde ja "eingerenkt"... aber es gibt wohl keine Bänderschädigungen...
(so wie ich das verstanden habe).
Auf eine exakter Beurteilung (in Hinsicht auf eine Atlasfehlstellung) warte
ich noch. Die werde ich aber definitiv auch erhalten. Per mail.
Ich bin jetzt auch bei einer guten Orthopädin (für manuelle Medizin) in Berlin gelandet
die sich auf Kopfgelenkproblematik spezialisiert hat. Die fĂĽhrt Atlastherapie nach Arlen
durch, schaut aber auch auf den Kiefer, auf Bandscheiben, und bezieht den ganzen Körper
mit ein.
Und schreckt auch nicht zurĂĽck als ich ihr Informationen zu Atlantomed zeigte...
und von "Atlaskorrektur" sprach. Sie ist da sehr offen. Sie schaut sich jetzt erst mal
meine bisherigen MRT Unterlagen an, Röntgenaufnahmen, Upright MRT Aufnahmen,
mein Verlauf, und wartet ebenso auf den Bericht aus Hannover. Und dann schauen wir/ich
mal weiter. Schritt fĂĽr Schritt.
Ich tendiere schon sehr stark dazu eine Atlaskorrektur nach der Atlantomed Methode
durchfĂĽhren zu lassen. Evtl. versuche ich auch erst mal die Atlastherapie nach Arlen,
und schaue dann wie mein Körper darauf reagiert... und gehe die Atlantomed Methode
vielleicht erst in einem halben Jahr an, wenn ich merke das die Methode nach Arlen
nur kurzzeitig Linderung verschafft. (Dieses Phänomen hatte ich ja schon mit
dem "Einrenken" erlebt... das es mir schlagartig besser ging.)
NatĂĽrlich hat man hier ja schon die Auskunft das nur eine Korrektur
dauerhaft etwas bringt... aber die Vorstellung das der Atlas in
seine richtige Position muss, und wieso der ĂĽberhaupt diese Position
verlassen hat, (auch ohne Unfall... bzw. Bei mir was es eben ein Unfall
in der Kindheit). puhhh. Das muss man erst mal alles verarbeiten.
Vielleicht werde ich hinterher sagen: Ach, hätte ich das doch sofort
gemacht. Der eine Arzt sagt so, meine Osteopathin sagt so, und
Atlantomed Spezialist sagen so. Durch die medizinischen Untersuchungen
will ich zu einer einheitlichen Meinung kommen. (Und das klappt auch)
Ich bin wie gesagt jetzt auch bei einer Ă„rztin die dem ganzen sehr offen
gegenübersteht. Und mich da auch beraten kann ob es evtl. gefährlich
wäre oder nicht. Und dann werde ich mich irgendwann entscheiden.
................
"Was genau begründet denn laut der Untersuchung die Instabilität.
Lassen sich auf dem MRT geschädigte Bandstrukturen oder eine Bänderauflockerung
feststellen. Oder liegt eine verheilte Schädigung o.ä. des Dens vor ?"
...........
Das wundert mich auch. Warum ist das denn so. Kann es Nachwirkungen
sein vom "einrenken"... oder hat es eher damit zu tun das mein Altas
vor dem Einrenken ĂĽber 1 Jahr nicht an seiner Position war.
Das ist schon alles sehr seltsam.
Ich habe auch letztens am ganzen Körper gezittert. Tagelang. Und
meine Osteopathin hat dann ganz sanft meinen Kiefer massiert und
am Hinterkopf leicht gezogen. (dazu sollte ich husten).. und dann
verschwand das zittern. Sie meinte das mein "Kopf" nicht richtig auf
den ersten Wirbel auf lag...(so ähnlich hat sie es formuliert)
Ich will/muss da einfach noch mehr Licht ins Dunkel bringen.
Danke fĂĽr den Hinweis. Ich muss jetzt erst mal weiter abwarten.
Und werde auf jeden Fall genauer nachhaken.