Hallo Stefan_R,

dann haben Sie den Befund ja ausführlich schriftlich vorliegen. Sie können ja Ihre derzeitige Behandlerin fragen, ob sie mit den klinischen Tests der ligg. alaria und des lig. transversum Erfahrung hat und von ihr untersuchen lassen. Alles weitere dazu wird sie Ihnen dann sicherlich erläutern.
Weiterhin alles Gute für Ihren Genesungsweg.

MfG, O. Münch

NACHTRAG:

Für all die anderen die sich evlt. auch für ein UPRIGHT-MRT Interessieren. Ich habe heute mit dem
Arzt gesprochen (vom Upright MRT Hannover) und der ist mit mir noch mal die Bilder durchgegangen
und konnte mir ganz klar sagen das eine Linksrotations des Atlas vorliegt. Und konnte mir auch die Bildnummer nennen. So das ich es auch selber erkennen kann. Und somit kann nun auch eine Atlastherapie nach Arlen angegangen werden. (ich probiere erst mal diese Methode aus)

Der Arzt sagt auch das das Hauptproblem sein wird die Densinstabilität in den Griff zu bekommen.
Hat aber generell keine Rückmeldung von Patienten und deren Behandlungsmethoden.

Es ist dennoch ist die gleiche Aussage die man auch hier lesen kann. Das eben Methoden wie die Atlastherapie nach Arlen nur vorübergehend Besserung bringt. Ich probiere dennoch erst diese
Methode aus. Schaue wie mein Körper darauf reagiert. Und mit der Ärztin die
ich nun gefunden habe kann ich auch offen über die Atlantomed Methode reden.

Es kann gut sein das mein Atlas viel stärker verdreht war... und durch das "einrenken" (vor ein
paar Monaten) hat sich das schon etwas gebessert. Finde es jedenfalls gut wie sich langsam alles zusammenfügt. Das die Ärzte es jetzt nicht mehr auf die Psyche schieben. Das da nun wirklich
eine Rotation entdeckt wurde, und Densinstabilität. Von "Schleudertrauma" gesprochen wird, usw.
(und das obwohl ich keinen Unfall hatte. (Außer in meiner Kindheit vor 20 Jahren))

Es war mir jedenfalls wichtig zu schreiben das so ein Upright-MRT (Funktions MRT)
schon immens viel Einsicht bringt.

Besten Gruß,
Stefan

Hallo Stefan

Sie beschreiben ja Ihre Vorgehensweise, nun schreiben Sie, dass das Upright-MRT eine Atlasfehlstellung zeigt.
Nach unseren Erfahrungen ist auf einer MRT-Aufnahme die Atlasposition sehr schwer zu beurteilen, da dieses Verfahren dazu genutzt wird die weichen Gewebe darzustellen. Um eine gute Beurteilbarkeit bzw Sichtbarkeit der Atlasposition zu erreichen ist es nötig ein Spiral-CT zu erstellen, mit besonderen Einstellungen am Gerät.

Auf der Seite von Atlastherapie nach Arlen können wir lesen: "...Bei der Atlastherapie wird der Atlas selbst allerdings gar nicht behandelt. .... Mit der Atlastherapie besteht die Möglichkeit, eine fehlerhafte Informationsverarbeitung zu korrigieren." Es ist ziemlich klar, dass somit eine tatsächliche, mechanische Rotationsfehlstellung des Atlas mit dem Verfahren nach Arlen gar nicht korrigiert wird. (Wie Sie ja auch selbst schreiben "Das eben Methoden wie die Atlastherapie nach Arlen nur vorübergehend Besserung bringt.")

Wie bereits von Kollegen und auch mir geschrieben, halte ich es deshalb für sinnvoller und deutlich zeitsparender, eine Untersuchung und ggf Korrektur bei einem Atlantomed-Atlantomed Spezialist vornehmen zu lassen. Herr Münch und auch ich haben Ihnen das Angebot ja bereits gemacht. In der Regel braucht man keine CT-Aufnahmen zu machen und kann somit die Strahlenbelastung vermeiden.

Alles Gute Ihnen,
MFG, B. Grussendorf

Sind alles gute Ratschläge.
Ich habe ebenso Heilpraktiker kontaktiert. (die Teilweise auch mit
Schmerzkliniken zusammenarbeiten) und die sich ebenfalls auf Atlastherapie/korrektur
spezialisiert haben. Und da wird mir von der Atlantomed Variante abgeraten.
Ich habe mich sogar "abtasten" lassen. Und was dabei raus entsprach
nicht meiner Annahme.

(Ich habe zum Beispiel einen Schiefhals nach links.. und somit denke
ich das auch mein Atlas in dieser Richtung verdreht sein müsse.
Der Heilpraktiker sah das aber alles ganz anders)

Das MRT habe ich eben auch gemacht um nicht nur die Knochen auf
dem Bild zu haben. Ich habe mich ganz bewusst dafür entscheiden.
Auch um nicht noch weiter Röntgen bestrahlt zu werden.

Von allen Seiten wird gesagt: Wir können helfen, die können nicht helfen.
Osteopathin sagt diese, Arzt sagt jenes, Heilpraktiker ist wieder anderer Meinung.
Als Patient ist es für mich super schwer eine Entscheidung zu treffen.
Und da ich eben schon mal "fehlerhaft" abgetastet habe ich schlicht
und einfach zu viel Angst mich nur abtasten zu lassen. Und danach eine
Korrektur vorzunehmen.

Die Ärztin bei der ich nun bin. (Die Atlastherapie nach Arlen praktiziert, generell Schleudertrauma Patienten versorgt) ... die macht ihre Therapie auch Bildgebenden Verfahren.
Sie ist da jedenfalls extrem vorsichtig. Und sie kann nicht nun, nach dem neuen
Befund, therapieren.

Ich habe das seit 2 Jahren. Durch das "einrenken" hat sich mein Zustand stark
gebessert. Für mich besteht im Moment keine Eile. Ich will die Beschwerden los
werden. Aber ich bin stabil.


GEÄNDERTE FASSUNG:
Ich hatte geschrieben das mich teilweise die Biographien manche Atlantomed Spezialist
nicht überzeugen. Das ist aber nur bei 1, 2 Pesonen der Fall. Bei den meisten
Techniker ist ja zu lesen das es Heilpraktiker sind, Manuelle Therapeuten,
,Osteopathen usw. Leute die sich auskennen.


Als Patient ist es nun mal extrem frustrierend 1000 verschiedene Meinungen
zu hören. Und wirklich JEDER sagt: Seine Methode ist die beste, und alle
anderen haben Unrecht. Das bekommt man von Ärzten zu hören, von Atlantomed Spezialist,
von Osteopathen, von Heilpraktikern, und und und.

Und wieso sollte ich einer Orthopädin weniger Vertrauen
als einem Heilpraktiker. Oder einem Heilpraktiker mehr
als meiner Osteopathin. Oder oder oder. Es geht um Vertrauen.
Und da schaue ich mir eben die Biographien an.

Und wenn ich dran denke wie ich mich nach einem "Einrenken" am
Kopf schon mal gefühlt habe... (Krankenhausaufenthalt, etc...)
... egal.
Ich wollte jetzt gar keine weitere Meinung von einem Techniker.
Ich habe alle Informationen die ich brauche und muss das selbst
entscheiden. Mir geht dieser Druck auf die Nerven (von allen Seiten)
Das diese und jene Methode nichts bringt. (Was ja sein kann)



Und wenn ich schreibe das ich nun eine gute Orthopädin (die spezialisiert
ist auf Schleudertrauma) gefunden habe. Damit will ich nur anderen MUT
machen, wenn auch die viele Orthopäden durch haben, das man eben
weiter suchen muss. Und man findet auch Ärzte mir denen man
über eine Atlaskorrektur sprechen kann. Die das auch noch mal aus medizinischer
Sicht stüzen. Und auch sagen können: "Ja, versuchen sie es."
Mehr nicht.
Da muss kein Techniker schreiben: "Ach, Ärzte lehnen Altantotec eh immer ab."
Das stimmt so nicht.


...............................


Ich habe einfach noch so ganz viele Dinge in meinen Kopf die ich für mich
selbst klären will/muss. Aber vielen Dank für die Antworten hier. Ich habe
alle Informationen die ich brauche. Von allen Seiten. Und ich werde mich
wahrscheinlich für Atlantomed Entscheiden. Ich will/werde das dennoch alles
sehr langsam angehen... und das nun mit meiner Ärztin besprechen.

Mag sein das ein Upright-MRT nicht so genau ist. Aber die Auskunft die
ich jetzt von dem Arzt habe ist super. Und es ist sichtbar. (Er hat mir genau
die Bilder genannt wo es zu erkennen ist). Und das wird meiner behandelten Orthopädin
ausreichen. Ob es nun 1mm oder 5mm sind wird ja nicht so die Rolle spielen.
Entscheidend ist ja eben ob links oder rechts.

Bei der Methode von Arlen... liest man viel über "Impulse", etc...
wenn aber doch die Ärztin so eine Therapie nur nachb Röntgenaufnahmeverfahren
durchführt. (oder Funktions MRT) dann ist es doch schon ein massiver Eingriff.
Es kann ja auch sein das die Ärztin die Atlastherapie ein wenig "stärker" durchführt.
Ich weiß es nicht. Auch liest man das es manches nach einer Sitzung schon dauerhaft
besser geht, bei anderen wird es nie besser. Auch nicht nach 5 Sitzungen.
Jeder Körper ist da ja auch noch mal anders. Und es sind soooo viele Informationen.
Ich bin schon mal einen großen Schritt weiter das Ärzte das ernst nehmen.
Ich bin einen großen Schritt weiter das ich eine gute Diagnose habe.
Ich bin einen großen Schritt weiter das ich demnächst mit einer Ärztin
alle Optionen besprechen kann. Auch die Atlantomed Methode.
Ich werde meinen Weg schon gehen. Vielen dank noch mal für
all die Antworten!

Beste Grüße,
Stefan

Hallo Stefan,

ich finde es unglaublich, was Sie hier für eine Show abziehen. Gehen Sie doch den Weg, den Sie wollen. Sie haben hier "seitenweise" geschrieben, wir Atlantomed Spezialist lesen das alles in unserer"freien" Zeit, einige von meinen Kolleginnen und Kollegen haben sich für Sie Zeit genommen und auf Ihre Mails geantwortet.

Ich möchte gar nicht näher auf Einzelheiten eingehen, aber Ihnen passen einige Biographien von Atlantomed Spezialistn nicht??. Was erlauben Sie sich?? Wer sind Sie denn?
Und was passt Ihnen nicht, wenn eine Hausärztin Atlaskorrekturen macht?

Und das "beste" in Ihrer letzten Ausführung ist, dass Sie mit einer Ärztin über Atlantomed reden möchten , die sicherlich Null Ahnung hat, was wir machen. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Entscheidung.

Ich werde keine einzige Zeile mehr von Ihnen lesen und wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Marita Heß

Ich versichere Ihnen das ich hier absolut keine Show abziehe.
Ich habe "hochfunktionalen Autismus". (Gleicher Schlüssel wie Asperger Syndrom)
Ich bin einfach sehr gründlich, sehr genau. Und ich bin oft
sehr ehrlich und direkt. Und habe selten ein Gespür ob das
was ich schreibe "beleidigend" ist. Es war definitiv nicht meine Absicht!


Es ist so wie ich es nun mal geschrieben habe.
Das hier auf der Seite klingt alles sehr einleuchtend für mich.

Ich habe aber meinen Atlas schon einmal von einem Heilpraktiker (der behauptet er
könne die Atlasfehlstellung erfühlen und behandeln) abtasten lassen. Und die Aussage
war komplett falsch. Meine Osteopathin würde sich niemals anmaßen eine
Fehlstellung zu ertasten.

Ich schreibe nur das ich zwischen den Stühlen stehe. Mehr nicht.
Ich habe diese scheiß Symptome und ich finde es irre befremdlich
eine "Korrektur" machen zu lassen. Mit einer neuen Technik.
Ich weiß nicht an wie vielen Personen der Techniker die Methode
dann schon durchgeführt hat. (Wie ist die Erfahrungen einer einzelnen
Person. Und ich war noch nie bei einem Heilpraktiker. Ich kenne nur
Ostepathie. Bis jetzt raten mir Ärzte und Osteopathen davon ab.
Aber das ändert sich gerade.)


Ich denke das es vielen Menschen hier so geht. Das die sich ähnliche Gedanken machen.
Und man liest ja auch wie skeptisch Atlantomed Spezialist selbst gegenüber dieser Methode
waren.

Ich entschuldige mich wenn das hier für sie wie eine Show rüber kommt.
Für mich ist meine Situation richtig beschissen. Zu dem habe ich Symptome
die ich so auch noch von keinem anderen gehört habe.

- Das man vom Zähneputzen übel wird, usw. (von allem was am körper rüttelt)

Wenn ich mir dann vorstelle (und jetzt per MRT herausgefunden wurde) das meine
segmentellen Muskeln instabil sind, rund um den Dens Bereich, usw...
da ist es wohl nicht so schwer zu verstehen das ich erstmal
eine sanfte Methode von Arlen vorziehe.


Und das ich nun eine Orthopädin gefunden die ich auf Kopfgelenke spezialisiert
hat. (nach 20 Orthopäden, Nach Psychosomatik Aufenthalt, usw) Diese Ärztin
kennt Patienten die bei Atlantomed waren. Die Ergebnisse sind sehr sehr gut.
Mit dieser Ärztin kann ich also ganz offen über alle Optionen sprechen.
Zu sagen diese Ärztin hätte "null Ahnung" von dem was Atlantomed macht
ist Unsinn.

Nochmal: Es tut mir wirklich leid wenn das was ich geschrieben habe
negativ rüber kam. War nicht meine Absicht.

War heute bei meiner Orthopädin
(Spezialisiert auf Schleudertrauma, Kopfgelenke, Atlastherapie nach Arlen)


1.
Auf den Upright-MRT Aufnahmen konnte man nur eine Dens-Instabilität erkennen.
Es gab eine Vermutung auf welche Art und Weise der Atlas verdreht und verschoben
ist. Aber es war eben nur eine Vermutung.

2.
Bei meiner Örthopädin wurde also zusätzlich eine Röntgenaufnahme gemacht.
Ausschließlich vom Atlasbereich. (Von meiner HWS hatte ich ja MRT Aufnahmen)
Es war eine einzige Röntgenaufnahme (von vorne, durch den geöffneten Mund).
Diese Aufnahme hat meiner Orthopädin den Verdacht (Den auch der Arzt vom
Upright-MRT hatte) bestätigt. Ohne diese Aufnahme hätte sie bei mir
keine Manuelle Therapie (Nach Arlen) durchgeführt. Erst danach hatte
ich dann meine erste Sitzung.

3.
Nach der ersten Sitzung merke ich absolut keine Veränderung.
Ist aber auch erst zwei Stunden her. Und bei der ersten Sitzung
ging sie noch sehr sanft vor. Insgesamt sind 4,5 Sitzungen geplant.
Alle 4 Wochen.

4.
Von einer Korrektur (egal nach welcher Methode) rät sie ab.
Ihre Begründung: Eine Korrektur sei gar nicht möglich, weil ja Knochen,
Sehnen, Muskeln, usw… alles zusammenhängt.
Das ist ihre Aussage. Auf der anderen Seite wird ja jeder wissen
der schon mal bei einer Ostheopatin war, oder Heilpraktiker das
sich Wirbel durchaus verschieben lassen. Und meine Beckenverdrehung
wurde ja auch mit einem einzigen Griff behandelt. Selbst eine Verdrehung...
der Wirbel lässt sich schon behandeln. Mit Sicherheit auch der Altas.


Fazit:
Mir haben die ganzen Upright-MRT Untersuchungen und auch die Atlastherapie nach Arlen
(zusammen mit der Voruntersuchung) schon sehr weiter geholfen. Zum einen wird dank der
Upright-MRT Untersuchung meine Symptome nicht mehr auf die Psyche geschoben. Zum
anderen habe ich darüber Ärzte gefunden die sich mit Kopfgelenken auskennen. Bei diesen
Ärzten wurde ich ebenfalls gründlich untersucht… und da wurde auch noch mal die Position
des Atlas bestimmt. Zwar nicht so genau wie bei einer Spiral-CT Aufnahme, aber dafür
sicherlich auch nicht so strahlenintensiv.
Des weiteren kann ich jetzt bei der sanfteren Methode (Atlastherapie nach Arlen)
schauen wie mein Körper darauf reagiert.

Ich war zuvor bei einem Heilpraktiker um per „Hand“ eine Atlasfehlstellung
ertasten zu lassen. (Bei einem Heilpraktiker der behauptet sich damit auszukennen,
Fortbildungen in dem Bereichen hat, usw. (Es war aber kein Atlantomed Spezialist von Atlantomed)
Seine Aussage war komplett falsch. Hätte ich die Behandlung gemacht… hätten sich
meine Beschwerden verschlimmert… bzw… das hätte richtig gefährlich werden können.

Abschließend möchte ich betonen dass es mir nicht darum geht zu sagen:
Nur Ärzte haben Recht / nur Atlantomed hat Recht.
Man wird kaum Ärzte finden die eine „Korrektur“ befürworten. Und
dennoch können diese Ärzte für Patienten eine große Hilfe darstellen,
die sich nicht auf das reine „Ertasten“ eines Heilpraktikers verlassen wollen.
Die Orthopäden die sich auf manuelle Therapie spezialisiert haben…
können einen sicherlich beratend zu Seite stehen. Und mitunter auch
die Position / Fehlstellung des Atlas bestimmen.
Ich schreibe diesen Text in erste Linie für Patienten und Betroffene. Es hilft
nichts wenn nun ein Atlantomedtechniker noch mal schreibt das Ärzte eh „keine Ahnung“
von der Methode von Atlantomed haben, oder das Altastherapie nach Arlen
nichts bringt. Darüber findet man ja auf der Webseite genug Informationen.

Habe vor 1, 2 Wochen nun die Atlaskorrektur nach Atlantomed Methode durchführen lassen.

Behandlung verlief super. Sehr angenehm.
Beim Atlasbereich ist es dann nicht mehr ganz so angenehmen.
Da spürt man das kräftig gedrückt wird, dazu das vibrieren. Aber
man hält es aus.
Nach der Korrektur hatte ich 4, 5 Tagelang starken Muskelkater.
Das hält man aus.
Aber keine Kopfschmerzen, keine Schwindel. Super!

Viele meiner Beschwerden sind weg. gerade im Atlasbereich.
(Kopfschwere, Bewegungsfreoheit vom Kopf, Benommenheit, Konzentration, usw...
das ist alles weg bzw... Konzentration, usw hat sich stark gebessert !!!)
Meine Haltung hat sich auch stark gebessert.

Momentan habe ich Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule
und generell am Rücken. Die funktionelle Skoliose ist nicht ganz weg.
Aber ich habe vom Atlantomed Spezialist gute Tipps erhalten und in ein
paar Monaten kann ich ja noch mal zur Kontrolle.
Der Körper muss sich ja jetzt auch erst mal umstellen.

Ich bin von der Behandlung sehr begeistert.
Ich hatte sehr große Angst vor einer Behandlung da meine Symptome sehr stark
waren... sie dank eines "Einrenken" kurzzeitig verschwanden und dann einige
Symptome zurück kamen. Zudem raten fast alle Ärzte davon ab.
Und ... bei einer "Atlastherapie nach Arlen" bekam ich sofort starke Kopfschmerzen
und Tinnitus. Da dachte ich... Atlantomed ist ja noch mal "stärker" als eine
Therapie nach Arlen...
Zudem hatte ich große Sorge ob die Atlasfehlstellung auch richtig erkannt
wird. Man gibt eben die Kontrolle über seinen Körper in fremde Hände.

... aber die Angst war unbegründet.
Mein Atlas war deutlich in einer Fehlstellung. Es wurde sorgfälltig abgetastet
und somit bestand für mich dann auch keine Zweifel mehr.
Die einzigen Nebenwirkung war starker Muskelkater und sonst nichts.


Vor "Atlasreflex" kann ich nur warnen! Ich habe mir das vor 12 Monaten
mal angeschaut... und mich "abtasten" lassen. Habe dann aber KEINE Behandlung
gemacht. Und das war auch gut so. Der "Heilpraktiker von Atlasreflex" ...hätte
nämlich den Altas von der falschen Seite behandelt... und somit noch mehr
in eine falsche Position gedrückt.

...
Ja, was soll ich noch schreiben.
Die Behandlung war super.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Angst.
Es war alles klar, logisch und nachvollziehbar.
Per Fotos wurde alles dokumentiert.
Mir geht es prima... und ich bin überglücklich das ich das gefunden habe
und das es diese "Therapiemöglichkeit" gibt.

Super Stefan! Das freut mich für Sie....und meine Kollegen und Kolleginnen sicherlich auch

Gruß aus München