Schwindel / Migräne / Kopfschwere / Benommen / Rütteln, etc
Verfasst: 28/08/2012, 15:40
Hallo,
Mein Name ist Stefan, ich bin 33 Jahre alt und wohne in Berlin.
ich brauche auch einen Rat zur Atlaskorrektur. Hier meine Beschwerden
und Verlauf:
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Vorgeschichte:
5. Lebensjahr: - Sturz von Schaukel. Armbruch
6. Lebensjahr: - Schiefhals (zur Seite kippend. Löste sich nach ein paar Tagen wieder)
13. Lebensjahr: - Sturz von einem „Felsen“. War bewusstlos. Diagnose: Gehirnerschütterung (evtl. mehr?)
15 – 25 Lebensjahr: - Drehschwindelanfälle im Sitzen. (2 Sekunden lang, danach Übelkeit, dann wieder 8 Monate Ruhe)
15 – 33 Lebensjahr: - in Unregelmäßigen Abständen Migräneattacken.
März 2011: - Schlagartiger Drehschwindelanfall im Sitzen. 1 Woche lang & starke Nackenschmerzen.
Seit März 2011 habe ich diese Symptome:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kann nicht sitzen / Kann Kopf nicht halten:
- nach kurzer Zeit verziehe ich mein Gesicht. Werde dösig, benommen, kraftlos.
- Mein Kopf wird unendlich schwer. (gefühlt 20 kg schwer)
- Gefühl eine große Last auf den Schultern zu haben
- Werde immer benommener, unkonzentrierter.
- Keine Kraft in den Armen
Wenn ich versuche den Zustand auszuhalten passiert das:
- Schwindelattacke (versuche dann instinktiv aufzuspringen)
- Nackenschmerzen (für 2, 3 Tage lang bis in die Schulter)
- Kopfschmerzen (tagelang), Übelkeit (mit erbrechen)
Kopfschmerzen (Kopfhämmern) beim laufen:
- Bei jedem Schritt Kopfschmerzen, dösig, benommen, Orientierungsverlust, Tunnelblick
- Jeder Schritt fühlt sich so an als würde man aus hoher Höhe auf den Boden fallen
- nach 1 km laufen total erschöpft, kraftlos, (muss mich dann mehre Stunden ausruhen)
Rütteln verursacht Übelkeit, Schwindel, Kraftlosigkeit:
- Zähneputzen. (muss Kopf dabei gegen die Wand drücken)
- S-Bahn rütteln.
- Gläser abspülen. (Körper rütteln)
Konzentrationsprobleme / Benommenheit:
- Kann kein Buch mehr lesen, oder Artikel.
- Verlust des Kurzzeitzeitgedächtnis!
- Supermarkt: „Hab’ ich schon bezahlt, muss ich noch bezahlen?“
- Überfordert bei „Online Banking“ .
Tinnitus / Geräuschempfindlich:
- Zucke bei „Klingeln“ oder „Klack Geräuschen“ zusammen. Erschrecke mich.
Steifer Nacken:
- Nacken fühlt sich steif an.
Chronische Schmerzen:
- Nackenschmerzen die bis zur Schulter ausstrahlen. (Seit dem einrenken verbessert)
Schmerzattacken:
- Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Stechende Schmerzen Nacken / Kopf
Generell: Kraftlos / Benommen / Dösig / Erschöpft
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Untersuchungen:
- MRT HWS 2x (Befund siehe Unten)
- MRT Kopf (alles okay)
- Kiefergelenksprechstunde (alles okay)
- HNO / Augen (alle okay)
- Herzecho (alles okay)
- Duplexsonographie am Hals (alles okay)
- Kinesiologie (alles okay)
Behandlungsversuche (alles ohne Erfolg):
- Tens
- Yoga
- Krankengymnastik
- Rückenschule
- aktuell Osteopathie (Linderung der Beschwerden für ein paar Wochen)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schilddrüsen OP – Oktober 2011
Nach eine Schilddrüsen OP verschlimmersten sich alle Symptome. Die OP
verlief gut, dauerte aber ungewöhnlich lange (3 Stunden) da das „neuromonitoring“
ausgefallen war. Mein TSH Werte waren und sind in Ordnung.
Irgendwann war ich so kraftlos das ich nur noch auf allen Vieren
laufen konnte. Hatte Schwindel und Kopfschmerzattacken. Und
alles was Rüttelt (spazieren gehen) … machte mich „kaputt“.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Charite – BERLIN – März 2012- DIAGNOSE
Dort stelle dann ein Orthopäde folgende fest:
Funktionsstörung des zervikothorakalen Übergangs links, Skoliose LWS
Empfehlung: Mobilisierung der Kopfgelenke (sanfte Traktion).
Erklärung: Hilfsmuskeln haben tragende Funktion ünernommen. (Blockade am Kopfgelenk)
Ende März: Einrenkung am Brustwirbel. Einrenken am Kopfgelenk. (Durch Orthopäden)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kurrzeitiger ERFOLG:
- All meine Symptome haben sich um 90% gebessert!
- Konnte ich vorher nur 200 Meter laufen, konnte ich ab da den ganzen Tag spazieren gehen
- hatte wieder Kraft, fühlte mich nicht mehr benommen.
- Konzentration war wieder da.
- ALLES SUPER
(hatte starke Schmerzen am oberen Wirbel / Hinterkopf (eine Woche nach der Behandlung
nur kurzzeitig)
UND: Das Problem das ich nicht sitzen kann blieb bestehen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
2 Monate später - Beckenverdrehung
- Mein Becken verdrehte sich. War steif, hatte ruhelose Beine.
- Orthopäde musste das „richten“. Weil es so stark verdreht war.
AKTUELL:
- Alle früheren Symptome kommen nun langsam wieder zurück.
- Zur Zeit bin ich in Osteopathischer Behandlung.
- Ich habe oftmals Blockaden im Brustwirbelbereich. (Brustwirbel wandert nach außen)
- Ich trainiere täglich meinen Rücken / Brustwirbel und Nackenbereich.
- Mache auch Zungenübungen, und Augenübungen.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Orthopädische Befund:
- KJA > 2cm, keine Hypästehsien, keine Dysästhesien
- Kraft bds 5/5
- WS im Lot
- leichte linkskonvexe funktionelle Skoliose
- MER bds seitengleich Beckenverwringung mit Beckentiefstand rechts
- Diagn. Cervicalsyndrom mit Radiculopathie,
- spinal Stenose cervical
- Vertigo
Behandlung:
- Mobilisation der Wirbelsäule (HWS / BWS / LWS / Becken)
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MRT – HWS (kein Funktions MRT):
1.
Fehlstatik/Wirbelsäulenverkrümmung:
Aufhebung der physiologischen HWS-Lordose mit relativer Streckungskomponente
und nur sehr angedeuteter langstreckiger Lordose. Kein Versatz eines Wirbelkörpers
gegen den anderen. I.S. einer Segmentinstabliität. Deutlich dorso-laterale Spondylose
bei HWK 6/7 rechtsbetont. Begl. Chrondrose. Skoliose: Linkskonvexer Verlauf der
HWS mit rechtskonvexem Gegenschwung der BWS. Beinlängendifferenz?
Beckenschiefstand?
2.
Bei HWK 3/4 partiell harte Protrusion dorsal-allseits mit re lateraler Betonung.
Leichte neuroforaminale Enge li und mäßige neurofromainale Enge re. – Irritation
der abgehenden Wurzel C4 re.
3.
Bei HWK 4/5 marginales Vorwölben von Bandscheibengewebe,
Geringe neuroforaminale Enge. Keine sichere Wuzelirritation.
4.
Bei HWK 5/6 Vorwölben von Bandscheibengewebe dorsal-allseits.
Keine neuroforaminale Enge. Keine Wuzelirritation.
5.
Bei HWK 6/7 partiell harter subligamentärer Prolaps re. Medio-lateralbetot
mit Hernierung vor und in das re. Neuroforamen. Mögliche Irritation der
abgehenden Wurzel C7 re.
Anmerkung:
Bei einem späteren MRT wurde festgestellt das sich die „marginales Vorwölben“
sogar zurückentwickelt hat.
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Was tun?
- 700,- ausgeben um ein Upright-MRT machen zu lassen?! (Funktions MRT im sitzen)
- Weiter zur Osteopathie gehen. Auch eine REHA ist geplant.
- Atlaskorrekur nach der Atlantomed Methode?
Mein Name ist Stefan, ich bin 33 Jahre alt und wohne in Berlin.
ich brauche auch einen Rat zur Atlaskorrektur. Hier meine Beschwerden
und Verlauf:
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Vorgeschichte:
5. Lebensjahr: - Sturz von Schaukel. Armbruch
6. Lebensjahr: - Schiefhals (zur Seite kippend. Löste sich nach ein paar Tagen wieder)
13. Lebensjahr: - Sturz von einem „Felsen“. War bewusstlos. Diagnose: Gehirnerschütterung (evtl. mehr?)
15 – 25 Lebensjahr: - Drehschwindelanfälle im Sitzen. (2 Sekunden lang, danach Übelkeit, dann wieder 8 Monate Ruhe)
15 – 33 Lebensjahr: - in Unregelmäßigen Abständen Migräneattacken.
März 2011: - Schlagartiger Drehschwindelanfall im Sitzen. 1 Woche lang & starke Nackenschmerzen.
Seit März 2011 habe ich diese Symptome:
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Kann nicht sitzen / Kann Kopf nicht halten:
- nach kurzer Zeit verziehe ich mein Gesicht. Werde dösig, benommen, kraftlos.
- Mein Kopf wird unendlich schwer. (gefühlt 20 kg schwer)
- Gefühl eine große Last auf den Schultern zu haben
- Werde immer benommener, unkonzentrierter.
- Keine Kraft in den Armen
Wenn ich versuche den Zustand auszuhalten passiert das:
- Schwindelattacke (versuche dann instinktiv aufzuspringen)
- Nackenschmerzen (für 2, 3 Tage lang bis in die Schulter)
- Kopfschmerzen (tagelang), Übelkeit (mit erbrechen)
Kopfschmerzen (Kopfhämmern) beim laufen:
- Bei jedem Schritt Kopfschmerzen, dösig, benommen, Orientierungsverlust, Tunnelblick
- Jeder Schritt fühlt sich so an als würde man aus hoher Höhe auf den Boden fallen
- nach 1 km laufen total erschöpft, kraftlos, (muss mich dann mehre Stunden ausruhen)
Rütteln verursacht Übelkeit, Schwindel, Kraftlosigkeit:
- Zähneputzen. (muss Kopf dabei gegen die Wand drücken)
- S-Bahn rütteln.
- Gläser abspülen. (Körper rütteln)
Konzentrationsprobleme / Benommenheit:
- Kann kein Buch mehr lesen, oder Artikel.
- Verlust des Kurzzeitzeitgedächtnis!
- Supermarkt: „Hab’ ich schon bezahlt, muss ich noch bezahlen?“
- Überfordert bei „Online Banking“ .
Tinnitus / Geräuschempfindlich:
- Zucke bei „Klingeln“ oder „Klack Geräuschen“ zusammen. Erschrecke mich.
Steifer Nacken:
- Nacken fühlt sich steif an.
Chronische Schmerzen:
- Nackenschmerzen die bis zur Schulter ausstrahlen. (Seit dem einrenken verbessert)
Schmerzattacken:
- Kopfschmerzen, Kieferschmerzen, Stechende Schmerzen Nacken / Kopf
Generell: Kraftlos / Benommen / Dösig / Erschöpft
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Untersuchungen:
- MRT HWS 2x (Befund siehe Unten)
- MRT Kopf (alles okay)
- Kiefergelenksprechstunde (alles okay)
- HNO / Augen (alle okay)
- Herzecho (alles okay)
- Duplexsonographie am Hals (alles okay)
- Kinesiologie (alles okay)
Behandlungsversuche (alles ohne Erfolg):
- Tens
- Yoga
- Krankengymnastik
- Rückenschule
- aktuell Osteopathie (Linderung der Beschwerden für ein paar Wochen)
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Schilddrüsen OP – Oktober 2011
Nach eine Schilddrüsen OP verschlimmersten sich alle Symptome. Die OP
verlief gut, dauerte aber ungewöhnlich lange (3 Stunden) da das „neuromonitoring“
ausgefallen war. Mein TSH Werte waren und sind in Ordnung.
Irgendwann war ich so kraftlos das ich nur noch auf allen Vieren
laufen konnte. Hatte Schwindel und Kopfschmerzattacken. Und
alles was Rüttelt (spazieren gehen) … machte mich „kaputt“.
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Charite – BERLIN – März 2012- DIAGNOSE
Dort stelle dann ein Orthopäde folgende fest:
Funktionsstörung des zervikothorakalen Übergangs links, Skoliose LWS
Empfehlung: Mobilisierung der Kopfgelenke (sanfte Traktion).
Erklärung: Hilfsmuskeln haben tragende Funktion ünernommen. (Blockade am Kopfgelenk)
Ende März: Einrenkung am Brustwirbel. Einrenken am Kopfgelenk. (Durch Orthopäden)
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Kurrzeitiger ERFOLG:
- All meine Symptome haben sich um 90% gebessert!
- Konnte ich vorher nur 200 Meter laufen, konnte ich ab da den ganzen Tag spazieren gehen
- hatte wieder Kraft, fühlte mich nicht mehr benommen.
- Konzentration war wieder da.
- ALLES SUPER
(hatte starke Schmerzen am oberen Wirbel / Hinterkopf (eine Woche nach der Behandlung
nur kurzzeitig)
UND: Das Problem das ich nicht sitzen kann blieb bestehen.
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2 Monate später - Beckenverdrehung
- Mein Becken verdrehte sich. War steif, hatte ruhelose Beine.
- Orthopäde musste das „richten“. Weil es so stark verdreht war.
AKTUELL:
- Alle früheren Symptome kommen nun langsam wieder zurück.
- Zur Zeit bin ich in Osteopathischer Behandlung.
- Ich habe oftmals Blockaden im Brustwirbelbereich. (Brustwirbel wandert nach außen)
- Ich trainiere täglich meinen Rücken / Brustwirbel und Nackenbereich.
- Mache auch Zungenübungen, und Augenübungen.
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Orthopädische Befund:
- KJA > 2cm, keine Hypästehsien, keine Dysästhesien
- Kraft bds 5/5
- WS im Lot
- leichte linkskonvexe funktionelle Skoliose
- MER bds seitengleich Beckenverwringung mit Beckentiefstand rechts
- Diagn. Cervicalsyndrom mit Radiculopathie,
- spinal Stenose cervical
- Vertigo
Behandlung:
- Mobilisation der Wirbelsäule (HWS / BWS / LWS / Becken)
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MRT – HWS (kein Funktions MRT):
1.
Fehlstatik/Wirbelsäulenverkrümmung:
Aufhebung der physiologischen HWS-Lordose mit relativer Streckungskomponente
und nur sehr angedeuteter langstreckiger Lordose. Kein Versatz eines Wirbelkörpers
gegen den anderen. I.S. einer Segmentinstabliität. Deutlich dorso-laterale Spondylose
bei HWK 6/7 rechtsbetont. Begl. Chrondrose. Skoliose: Linkskonvexer Verlauf der
HWS mit rechtskonvexem Gegenschwung der BWS. Beinlängendifferenz?
Beckenschiefstand?
2.
Bei HWK 3/4 partiell harte Protrusion dorsal-allseits mit re lateraler Betonung.
Leichte neuroforaminale Enge li und mäßige neurofromainale Enge re. – Irritation
der abgehenden Wurzel C4 re.
3.
Bei HWK 4/5 marginales Vorwölben von Bandscheibengewebe,
Geringe neuroforaminale Enge. Keine sichere Wuzelirritation.
4.
Bei HWK 5/6 Vorwölben von Bandscheibengewebe dorsal-allseits.
Keine neuroforaminale Enge. Keine Wuzelirritation.
5.
Bei HWK 6/7 partiell harter subligamentärer Prolaps re. Medio-lateralbetot
mit Hernierung vor und in das re. Neuroforamen. Mögliche Irritation der
abgehenden Wurzel C7 re.
Anmerkung:
Bei einem späteren MRT wurde festgestellt das sich die „marginales Vorwölben“
sogar zurückentwickelt hat.
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Was tun?
- 700,- ausgeben um ein Upright-MRT machen zu lassen?! (Funktions MRT im sitzen)
- Weiter zur Osteopathie gehen. Auch eine REHA ist geplant.
- Atlaskorrekur nach der Atlantomed Methode?