Mein Name ist Hans, ich bin 58 Jahre alt und treibe regelmässig Sport (durchschnittlich 4 x wöchentlich). Ich habe nie geraucht und bin 10 Jahre lang intensiv Marathon gelaufen.
Vor ca. 10 Jahren hatte ich erstmalig einen starken Schwindel nach dem aufstehen. Zu dieser Zeit stand ich unter sehr starkem beruflichen Stress. Umfangreiche medizinische Untersuchungen inkl. MRT des Kopfes und Messung der Gehirnströme blieben ohne Befund. Im Sommer letzten Jahres hatte ich nun wieder starken Schwindel nach dem aufstehen, diesmal ohne beruflichen Stress zu haben. Nach eingehenden kardiologischen Untersuchungen inkl. Kopf MRT gab es wiederum keine Befunde. Im Gegenteil mir wurde vom Kardiologen bescheinigt, dass mein Herz bzw. die Arterien in einem sehr guten Zustand, wie bei einem durchschnittlich 10 Jahre jüngeren Menschen seien.
Danach suchte ich einen HNO Arzt auf, dessen Untersuchung ebenfalls ohne Befund endete. Als Ergebnis wurde bei mir Lagerungsschwindel diagnostiziert. Ich bekam Anweisung bei erneutem Schwindel entsprechende Übungen gegen Lagerunsschwindel durchzuführen.
Seit Febr. diesen Jahres hatte ich nun wiederholte Schwindelgefühle während des Tages, die sich aber von dem morgentlichen Schwindel in der Vergangenheit unterschieden. Zusätzlich registrierte ich abends einen erhöhten Blutdruck. Erneute ärztliche kardiologische Untersuchungen inkl. Langzeit-EKG endeten ohne Befund. Da die ärztliche Empfehlung ggf. blutdrucksenkende Medikamente einzunehmen war für mich nicht akzeptabel.
Dies veranlasste mich im Internet unter dem Begriff "Schwindel" zu recherchieren, wobei ich auf die Atlantomed Atlaskorrektur stiess. Ich habe mir die Informationen und Erfahrungsberichte durchgelesen und mir gedacht, dass ich mir möglicherweise beim Yoga-Training (Kopfstand) den Atlaswirbel verschoben haben könnte. Daraufhin entschloss ich, mich einer Atlaskorrektur mittels Atlantomed Methode zu unterziehen.
Nach eingehender Untersuchung wurde eine Atlasfehlstellung festgestellt. Aufgrund der Foto's wurde mir gesagt, dass die Fehlstellung nicht durch einen Kopfstand (Yoga) verursacht sein könnte. Sondern dass ich irgendwann einen Unfall (Trauma) erlitten haben musste. Zunächst konnte ich mich nicht erinnern, doch dann viel mir ein Mopedunfall ein, den ich vor 41 Jahren hatte. Damals hatte ich einen Oberkiefer-Trümmerbruch.
Nach Durchführung der Atlaskorrektur durch den Atlantomed Spezialist zeigten die anschliessenden Foto's überraschende Ergebnisse. Es waren klare Unterschiede vorher/nachher zu sehen.
Nach nunmehr 7 Wochen nach der Atlaskorrektur hatte ich weder Schwindelgefühle noch erhöhten Blutdruck feststellen können. Über diesen Umstand bin ich total glücklich und hoffe natürlich dass dieser Zustand weiterhin anhält.
Letzte Woche hatte ich die Nachuntersuchung, wobei der korrekte Sitz des Atlaswirbels vom Atlantomed Spezialist (Heilpraktiker) bestätigt wurde.
Gerne gebe ich hier meine positiven Erfahrungen, die ich gemacht habe weiter. Hätte ich nicht im Internet recherchiert bzw. wäre ich nicht auf Atlantomed gestossen, würde ich vermutlich heute regelmässig Medikamente gegen Bluthochdruck einnehmen.
Also - ich kann eine Atlaskorrektur bei den genannten Symptomen auf jeden Fall guten Gewissens empfehlen.
Es ist einen Versuch wert - Grüsse Hans