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Schwindel und Standunsicherheit, Konzentrationsschwächen
Forumsregeln
FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, WELCHE VOR DER ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG UNTER ANDEREN BESCHWERDEN GELITTEN HABEN, DIE KEINEN PLATZ IN DEN ANDEREN KATEGORIEN FINDEN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
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Schwindel und Standunsicherheit, Konzentrationsschwächen
Vor der Atlaskorrektur:
Schwindel und Standunsicherheit
Konzentrationsschwächen
Motivationslosigkeit
Schlafstörungen, speziell Durchschlafstörungen
Kieferknacken links
„Beton“ Nacken
Bewegungseinschränkung: auf dem Bauch liegend, konnte ich den Kopf nicht auf der linken Seite ablegen (blockiert)
Nicht zu ortende Beschwerden
Zeitweise Verdauungsprobleme
Beckenschiefstand, ISG Blockaden
Ohrendruck
Allergische Reaktion an der Nasenschleimhaut fĂĽr die keine Ursache gefunden werden kann
Ursachen
Das Kieferknacken kann klar der Weisheitszahnextraktion zugeordnet werden, ĂĽber den Zahnarzt bekam ich manuelle Therapie HWS verschrieben. Bis zu diesem Zeitpunkt wollte man mich aber schon zur Psychotherapie ĂĽberweisen (ist bestimmt psychosomatisch!).
Die Physiotherapeutin erklärte mir dann, das mein Atlas verschoben ist.
Der Leidensdruck führt zu umfangreichen Recherchen, in dem Zusammenhang bin ich unter anderem auf Atlantomed gestoßen. Da mir Chiropraktiken an der Halswirbelsäule suspekt sind, empfand ich das Verfahren als gute Alternative.
Der Termin 02.07.2015
Ich war am 02.07.15 zur Atlaskorrektur bei einer Atlantomed Spezialistin in der Nähe eines schönen Schlossgartens an einer Mauerstraße. Werbung ist ja nicht erwünscht also gehe ich davon aus, dass man bei allen Atlantomed Spezialistn so gut aufgehoben ist.
Das Informationsgespräch war sehr ausführlich und Informativ. Die vorbereitende Massage ist etwas anders als ich sie sonst so kenne aber sehr entspannend. Auf der Atlantomed-Webseite steht folgendes:
Außerdem beinhaltet die Atlantomed-Methode keine Gefahr, weil die Atlaskorrektur auf eine sanfte Art und Weise, aber dennoch mit einem kontinuierlich zunehmenden Druck, ausgeführt wird – und nicht mit einer oft befürchteten plötzlichen und ruckartigen Bewegung des Nackens, wie man es von einer chiropraktischen Manipulation kennt.
Sanft ist relativ , es ist ein auf die Dauer belastender Vibrationsdruck aber Alles im Rahmen. Wobei ich nicht einschätzen kann wieviel Druck die Atlantomed Spezialistin neben der Vibration aufbringen musste.
Den ersten AHA Effekt gab es dann bei den Fotos vor und nach der Behandlung. Ich bin gespannt, ob das zum Kontrolltermin immer noch so aussieht. (kleiner Tip: wer die Fotos mitnehmen möchte sollte einen USB Stick mitbringen)
Veränderungen nach der Korrektur
Ich fĂĽhlte mich freier, geistig deutlich belastbarer obwohl es noch ein langer Tag und hohe Temperaturen wurden. Irgendwer hat den Vergleich mit einem guten Kugellager angestellt,
der Kopf geht leicht in alle Richtungen, kein Sand oder Steinchen im Getriebe.
1. Tag nach der Behandlung
Grundsätzlich fühle ich mich immer noch freier, zur Zeit habe ich leichten Schwindel beim Sitzen und mein Nacken ist etwas geschwollen, leichte Kopfschmerzen.
Ich wĂĽrde beide Symptome aber auf die Behandlung am Vortag zurĂĽckfĂĽhren, die Reizung der Muskeln und des Nervens waren/ sind nicht unerheblich. Durch DehnĂĽbungen kann ich hier auch kurzzeitige Linderung erreichen.
Da die Umwelteinflüsse 30+ Grad zur Zeit ebenfalls auf den Physis einwirken lässt sich schlecht abschätzen in wie weit weitere Verbesserungen oder Verschlechterungen auftreten.
Tag 2 und 3
Das allgemeine Wohlbefinden leidet unter dem Wetter, 30+ Grad
Die Verhärtungen im Nacken gehen nach und nach zurück. Dafür breiten sich die Verhärtungen in Richtung Schulter aus.
Ich habe Probleme mein Körper richtig auszutarieren, seit der Behandlung kann ich meinen Kopf weiter nach hinten schieben, der Umstand verschiebt meinen Körperschwerpunkt.
Fazit Woche 1
Das Wichtigste als Erstes: ich habe die Investition in mein Wohlbefinden nicht bereut.
Es gibt viele Dinge im täglichen Leben, die ich als gegeben hingenommen habe der Körper passt sich an (Kopfblockade, Nasenschleimhaut), erstaunlicher Weise treten erfreuliche Veränderungen auf, mit denen ich nicht gerechnet habe. Hier eine Zusammenfassung:
Schwindel und Standunsicherheit - fast weg, von 9 zu 2
Konzentrationsschwächen - weg 0
Schlafstörungen, speziell Durchschlafstörungen - ohne Wertung, das Wetter…
Kieferknacken links - von 7 zu 2
„Beton“ Nacken - Verspannung von 9 zu 2
Bewegungseinschränkung Kopf - von 9 zu 0
Nicht zu ortende Beschwerden
Zeitweise Verdauungsprobleme - gebessert 7 zu 3
Beckenschiefstand, ISG Blockaden - keine Wertung
Ohrendruck - weg 5 zu 0
Allergische Reaktion an der Nasenschleimhaut - von 8 zu 2
Die Geschichte mit der Nasenschleimhaut ist wirklich faszinierend, ich habe meine Lebensgewohnheiten nicht umgestellt und trotzdem kann ich erstmals seit Jahren deutliche Besserungen feststellen. Mir lief permanent der Schleim den Rachen runter, das war gerade zum Schlafen echt lästig. Wenn ich so darüber nachdenke sind auch das
Sodbrennen - weg 7 zu 0
„Räusperattacken “ - weg 7 zu 0
morgendliche „Rachenverschleimung“ - weg 7 zu 0
„Blähbauch“ - weg 7 zu 0
WetterfĂĽhligkeit - weg 10 zu 0
Zu jedem größeren Wetterwechsel bekam ich stechende Kopfschmerzen, mit den vielen Luftdruckwechseln in den letzten Tagen habe ich keine Probleme mehr.
Aber es ist die erste Woche, mal nicht ganz so euphorisch sein, mal sehen wie es weiter geht.
Die Gewöhnung an die neue Beweglichkeit setzt zwar langsam ein, da ich was Heilungsverläufe angeht eher ungeduldig bin geht es mir aber nicht schnell genug
Ja Ja Undank ist der Welten Lohn!
Weitere 6 Tage später
Zur Zeit stagniert die Anpassung, Schulter und Nacken sind immer mal wieder verspannt. Aus privaten GrĂĽnden kann ich mich zur Zeit nicht so sehr rausnehmen, wie ich es fĂĽr eine optimale Erholung wohl mĂĽsste.
Nebenher mache ich weiterhin Sport im Fitnessstudio (Rückenschule/ Ganzkörpertraining)
Und probiere mich an den Übungen aus dem Buch „Nackenaktivprogamm“.
Ich habe weiterhin eine gewisse Gangunsicherheit, die mich zwar kaum beeinträchtigt aber doch nervt. Durch die Übungen aus dem Nackenaktivprogramm konnte ich feststellen, dass mir kurzzeitig 5-10 Sekunden schwindlig wird, wenn ich die Augenübungen mache, Kreuz und X Bewegungen.
Sicherlich kommt daher auch der unsichere Gang, da man nicht starr gerade ausgucken sondern in alle Richtungen.
Woher kann das kommen?
Das war es fĂĽrs Erste
Schöne Grüße von der Ostsee
Schwindel und Standunsicherheit
Konzentrationsschwächen
Motivationslosigkeit
Schlafstörungen, speziell Durchschlafstörungen
Kieferknacken links
„Beton“ Nacken
Bewegungseinschränkung: auf dem Bauch liegend, konnte ich den Kopf nicht auf der linken Seite ablegen (blockiert)
Nicht zu ortende Beschwerden
Zeitweise Verdauungsprobleme
Beckenschiefstand, ISG Blockaden
Ohrendruck
Allergische Reaktion an der Nasenschleimhaut fĂĽr die keine Ursache gefunden werden kann
Ursachen
Das Kieferknacken kann klar der Weisheitszahnextraktion zugeordnet werden, ĂĽber den Zahnarzt bekam ich manuelle Therapie HWS verschrieben. Bis zu diesem Zeitpunkt wollte man mich aber schon zur Psychotherapie ĂĽberweisen (ist bestimmt psychosomatisch!).
Die Physiotherapeutin erklärte mir dann, das mein Atlas verschoben ist.
Der Leidensdruck führt zu umfangreichen Recherchen, in dem Zusammenhang bin ich unter anderem auf Atlantomed gestoßen. Da mir Chiropraktiken an der Halswirbelsäule suspekt sind, empfand ich das Verfahren als gute Alternative.
Der Termin 02.07.2015
Ich war am 02.07.15 zur Atlaskorrektur bei einer Atlantomed Spezialistin in der Nähe eines schönen Schlossgartens an einer Mauerstraße. Werbung ist ja nicht erwünscht also gehe ich davon aus, dass man bei allen Atlantomed Spezialistn so gut aufgehoben ist.
Das Informationsgespräch war sehr ausführlich und Informativ. Die vorbereitende Massage ist etwas anders als ich sie sonst so kenne aber sehr entspannend. Auf der Atlantomed-Webseite steht folgendes:
Außerdem beinhaltet die Atlantomed-Methode keine Gefahr, weil die Atlaskorrektur auf eine sanfte Art und Weise, aber dennoch mit einem kontinuierlich zunehmenden Druck, ausgeführt wird – und nicht mit einer oft befürchteten plötzlichen und ruckartigen Bewegung des Nackens, wie man es von einer chiropraktischen Manipulation kennt.
Sanft ist relativ , es ist ein auf die Dauer belastender Vibrationsdruck aber Alles im Rahmen. Wobei ich nicht einschätzen kann wieviel Druck die Atlantomed Spezialistin neben der Vibration aufbringen musste.
Den ersten AHA Effekt gab es dann bei den Fotos vor und nach der Behandlung. Ich bin gespannt, ob das zum Kontrolltermin immer noch so aussieht. (kleiner Tip: wer die Fotos mitnehmen möchte sollte einen USB Stick mitbringen)
Veränderungen nach der Korrektur
Ich fĂĽhlte mich freier, geistig deutlich belastbarer obwohl es noch ein langer Tag und hohe Temperaturen wurden. Irgendwer hat den Vergleich mit einem guten Kugellager angestellt,
der Kopf geht leicht in alle Richtungen, kein Sand oder Steinchen im Getriebe.
1. Tag nach der Behandlung
Grundsätzlich fühle ich mich immer noch freier, zur Zeit habe ich leichten Schwindel beim Sitzen und mein Nacken ist etwas geschwollen, leichte Kopfschmerzen.
Ich wĂĽrde beide Symptome aber auf die Behandlung am Vortag zurĂĽckfĂĽhren, die Reizung der Muskeln und des Nervens waren/ sind nicht unerheblich. Durch DehnĂĽbungen kann ich hier auch kurzzeitige Linderung erreichen.
Da die Umwelteinflüsse 30+ Grad zur Zeit ebenfalls auf den Physis einwirken lässt sich schlecht abschätzen in wie weit weitere Verbesserungen oder Verschlechterungen auftreten.
Tag 2 und 3
Das allgemeine Wohlbefinden leidet unter dem Wetter, 30+ Grad
Die Verhärtungen im Nacken gehen nach und nach zurück. Dafür breiten sich die Verhärtungen in Richtung Schulter aus.
Ich habe Probleme mein Körper richtig auszutarieren, seit der Behandlung kann ich meinen Kopf weiter nach hinten schieben, der Umstand verschiebt meinen Körperschwerpunkt.
Fazit Woche 1
Das Wichtigste als Erstes: ich habe die Investition in mein Wohlbefinden nicht bereut.
Es gibt viele Dinge im täglichen Leben, die ich als gegeben hingenommen habe der Körper passt sich an (Kopfblockade, Nasenschleimhaut), erstaunlicher Weise treten erfreuliche Veränderungen auf, mit denen ich nicht gerechnet habe. Hier eine Zusammenfassung:
Schwindel und Standunsicherheit - fast weg, von 9 zu 2
Konzentrationsschwächen - weg 0
Schlafstörungen, speziell Durchschlafstörungen - ohne Wertung, das Wetter…
Kieferknacken links - von 7 zu 2
„Beton“ Nacken - Verspannung von 9 zu 2
Bewegungseinschränkung Kopf - von 9 zu 0
Nicht zu ortende Beschwerden
Zeitweise Verdauungsprobleme - gebessert 7 zu 3
Beckenschiefstand, ISG Blockaden - keine Wertung
Ohrendruck - weg 5 zu 0
Allergische Reaktion an der Nasenschleimhaut - von 8 zu 2
Die Geschichte mit der Nasenschleimhaut ist wirklich faszinierend, ich habe meine Lebensgewohnheiten nicht umgestellt und trotzdem kann ich erstmals seit Jahren deutliche Besserungen feststellen. Mir lief permanent der Schleim den Rachen runter, das war gerade zum Schlafen echt lästig. Wenn ich so darüber nachdenke sind auch das
Sodbrennen - weg 7 zu 0
„Räusperattacken “ - weg 7 zu 0
morgendliche „Rachenverschleimung“ - weg 7 zu 0
„Blähbauch“ - weg 7 zu 0
WetterfĂĽhligkeit - weg 10 zu 0
Zu jedem größeren Wetterwechsel bekam ich stechende Kopfschmerzen, mit den vielen Luftdruckwechseln in den letzten Tagen habe ich keine Probleme mehr.
Aber es ist die erste Woche, mal nicht ganz so euphorisch sein, mal sehen wie es weiter geht.
Die Gewöhnung an die neue Beweglichkeit setzt zwar langsam ein, da ich was Heilungsverläufe angeht eher ungeduldig bin geht es mir aber nicht schnell genug
Ja Ja Undank ist der Welten Lohn!
Weitere 6 Tage später
Zur Zeit stagniert die Anpassung, Schulter und Nacken sind immer mal wieder verspannt. Aus privaten GrĂĽnden kann ich mich zur Zeit nicht so sehr rausnehmen, wie ich es fĂĽr eine optimale Erholung wohl mĂĽsste.
Nebenher mache ich weiterhin Sport im Fitnessstudio (Rückenschule/ Ganzkörpertraining)
Und probiere mich an den Übungen aus dem Buch „Nackenaktivprogamm“.
Ich habe weiterhin eine gewisse Gangunsicherheit, die mich zwar kaum beeinträchtigt aber doch nervt. Durch die Übungen aus dem Nackenaktivprogramm konnte ich feststellen, dass mir kurzzeitig 5-10 Sekunden schwindlig wird, wenn ich die Augenübungen mache, Kreuz und X Bewegungen.
Sicherlich kommt daher auch der unsichere Gang, da man nicht starr gerade ausgucken sondern in alle Richtungen.
Woher kann das kommen?
Das war es fĂĽrs Erste
Schöne Grüße von der Ostsee
Re: Erfahrungsbericht Atlaskorrektur
Hallo Laemat,
das ist ein wirklich ausfĂĽhrlicher Bericht.
Nach der Atlantomed-Atlaskorrektur hat sich ja einiges bei Dir getan.
Viele Beschwerden sind besser oder komplett verschwunden.
Es dauert jedoch bis wirklich alles weg ist. Daher sollte man Geduld haben, sich entsprechend sauber ernähren und Sport machen. Gelegentliche Physiotherapeutische Maßnahmen sollten auch dabei sein.
Des Weiteren ist LNB eine weiter Möglichkeit hier noch schneller zu regenerieren.
Das mit den Augen kenne ich... geht mir auch so...
Und lass Dich von Rückschlägen nicht entmutigen, die sind auch normal.
Aber die Rückschläge werden immer weniger und verschwinden irgendwann komplett.
Weiterhin alles Gute und wäre schön, wenn Du weiter berichten würdest.
GruĂź Sasa
das ist ein wirklich ausfĂĽhrlicher Bericht.
Nach der Atlantomed-Atlaskorrektur hat sich ja einiges bei Dir getan.
Viele Beschwerden sind besser oder komplett verschwunden.
Es dauert jedoch bis wirklich alles weg ist. Daher sollte man Geduld haben, sich entsprechend sauber ernähren und Sport machen. Gelegentliche Physiotherapeutische Maßnahmen sollten auch dabei sein.
Des Weiteren ist LNB eine weiter Möglichkeit hier noch schneller zu regenerieren.
Das mit den Augen kenne ich... geht mir auch so...
Und lass Dich von Rückschlägen nicht entmutigen, die sind auch normal.
Aber die Rückschläge werden immer weniger und verschwinden irgendwann komplett.
Weiterhin alles Gute und wäre schön, wenn Du weiter berichten würdest.
GruĂź Sasa
Re: Erfahrungsbericht Atlaskorrektur
Ich habe jeden Tag ein bisschen was geschrieben, weil ich die Behandlung rĂĽckblickend sehr gut finde.
Leider findet Sie im Internet zu wenig Beachtung und wird teilweise mit anderen Methoden ĂĽber einen Kamm geschert.
---------------------------------------
Wir haben alle 2 Wochen eine Physiotherapeutin im Amt, die unter anderem Faszienmassage anbietet, von dort komme ich gerade.....jetzt kann der BĂĽrger kommen ich bin tiefenentspannt
Leider findet Sie im Internet zu wenig Beachtung und wird teilweise mit anderen Methoden ĂĽber einen Kamm geschert.
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Wir haben alle 2 Wochen eine Physiotherapeutin im Amt, die unter anderem Faszienmassage anbietet, von dort komme ich gerade.....jetzt kann der BĂĽrger kommen ich bin tiefenentspannt
- Carmen
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- Registriert: 06/10/2013, 19:25
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- Kontaktdaten:
Re: Erfahrungsbericht Atlaskorrektur
Hallo Laemat
Deine Reaktionen sind durchaus nicht ungewöhnlich, Dein Körper ist voll in der Umstellungsphase und arbeitet auf Hochtouren, um sich neu zu organisieren.
Die Behandlung ist gerade 14 Tage her. Gib Dir und Deinem Körper etwas Geduld und Deine Zuarbeit mit Fascienbehandlung und Sport etc werden alles unterstützen.
Herzliche GrĂĽĂźe,
Carmen
Deine Reaktionen sind durchaus nicht ungewöhnlich, Dein Körper ist voll in der Umstellungsphase und arbeitet auf Hochtouren, um sich neu zu organisieren.
Die Behandlung ist gerade 14 Tage her. Gib Dir und Deinem Körper etwas Geduld und Deine Zuarbeit mit Fascienbehandlung und Sport etc werden alles unterstützen.
Herzliche GrĂĽĂźe,
Carmen
Re: Erfahrungsbericht Atlaskorrektur
Zwischenstand nach 3 Wochen
die Phase der Erstverschlimmerung ist wohl vorbei (auf Holz klopf)
mein Nacken ist am Schulteransatz immer noch verspannt aber der Schwindel ist im Prinzip weg. Ich erwische mich schon dabei, dass ich nicht mehr daran denke und auch meine Ăśbungen vergesse...
Anscheinend habe ich mir an der linken Schulter zum Brustmuskelansatz Etwas gezerrt oder Sehne gereizt, ich habe jetzt irgendwie ĂĽberall kleine Zipperlein aber sicher kein Vergleich zum Zeitpunkt vor der Behandlung.
die Phase der Erstverschlimmerung ist wohl vorbei (auf Holz klopf)
mein Nacken ist am Schulteransatz immer noch verspannt aber der Schwindel ist im Prinzip weg. Ich erwische mich schon dabei, dass ich nicht mehr daran denke und auch meine Ăśbungen vergesse...
Anscheinend habe ich mir an der linken Schulter zum Brustmuskelansatz Etwas gezerrt oder Sehne gereizt, ich habe jetzt irgendwie ĂĽberall kleine Zipperlein aber sicher kein Vergleich zum Zeitpunkt vor der Behandlung.
Re: Schwindel und Standunsicherheit, Konzentrationsschwächen
Ich wollt mich mal wieder melden.
Wenn ich mich nicht verzählt habe sind es jetzt 8 Wochen nach der Behandlung.
Tatsächlich geht der Schwindel erst seit 4-5 Tage vollends zurück.
Heute war ich beim Heilpraktiker und habe mich zusätzlich einmal begutachten lassen.
Ergebnis: er hat die Blockaden von unten bis oben ohne Atlas gelöst, es waren viele Blockaden...
Es ist, wie hier vielfach auch steht, mit der Atlaskorrektur i.d.R. nicht getan, man sollte weiterfĂĽhrende physiotherapeutische Begleitung haben.
Ursächlich kommen einige meine Probleme wohl von einem Kreuzbiss links, das Problem werde ich jetzt in Angriff nehmen.
Ich wĂĽnsche allen Mitlesenden gute Besserung.
Wenn ich mich nicht verzählt habe sind es jetzt 8 Wochen nach der Behandlung.
Tatsächlich geht der Schwindel erst seit 4-5 Tage vollends zurück.
Heute war ich beim Heilpraktiker und habe mich zusätzlich einmal begutachten lassen.
Ergebnis: er hat die Blockaden von unten bis oben ohne Atlas gelöst, es waren viele Blockaden...
Es ist, wie hier vielfach auch steht, mit der Atlaskorrektur i.d.R. nicht getan, man sollte weiterfĂĽhrende physiotherapeutische Begleitung haben.
Ursächlich kommen einige meine Probleme wohl von einem Kreuzbiss links, das Problem werde ich jetzt in Angriff nehmen.
Ich wĂĽnsche allen Mitlesenden gute Besserung.
- Female-Sensei
- Beiträge: 82
- Registriert: 12/08/2015, 11:59
- Kontaktdaten:
Re: Schwindel und Standunsicherheit, Konzentrationsschwächen
Hallo
Bei mir ist die Behandlung nun schon 4 Monate her. Zur Unterstützung des weiteren Heilungsprozesses bin ich wöchentlich in Behandlung von manueller Therapie und habe 2 mal wöchentlich Krankengymnastik an Geräten.
Und ich bin ĂĽberglĂĽcklich, diese Atlaskorrektur gemacht zu haben.
FĂĽr mich hat ein neues "schmerzfreies" Leben begonnen.
WĂĽnsche dir alles Gute
LG Anke
Bei mir ist die Behandlung nun schon 4 Monate her. Zur Unterstützung des weiteren Heilungsprozesses bin ich wöchentlich in Behandlung von manueller Therapie und habe 2 mal wöchentlich Krankengymnastik an Geräten.
Und ich bin ĂĽberglĂĽcklich, diese Atlaskorrektur gemacht zu haben.
FĂĽr mich hat ein neues "schmerzfreies" Leben begonnen.
WĂĽnsche dir alles Gute
LG Anke