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Schwindel wurde behandelt - ĂĽbe mich in Geduld
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FORUM FĂśR ERFAHRUNGEN VON PERSONEN, DIE VOR DER ATLANTOMED ATLASKORREKTUR BEHANDLUNG VON SCHWINDEL, GLEICHGEWICHTSSTĂ–RUNGEN, BENOMMENHEIT, TINNITUS BETROFFEN WAREN.
Erstellen Sie für jeden neuen Beitrag ein neues Thema. Bitte schreiben Sie nicht nur 2 Zeilen, sondern erzählen Sie uns Ihre Geschichte.
Wie Sie Ihren Beitrag aufbauen:
Verwenden Sie einen aussagekräftigen Titel, nicht nur "Migräne", sondern einen Satz, der Ihren Beitrag am besten beschreibt.
Wie alt sind Sie?
Was waren Ihre Symptome?
Wie lange litten Sie schon daran?
Welche Wege haben Sie versucht, um es zu behandeln? Hat es funktioniert? Wie lange?
Was geschah mit Ihnen nach der Atlaskorrektur? Wie haben Sie reagiert?
Es wäre schön, in 6 Monaten ein Update zu Ihrem Status zu lesen. Damit Sie es nicht vergessen, notieren Sie es in Ihre Agenda zusammen mit dem direkten Link zu Ihrem Beitrag, nachdem Sie sie ihn abgeschickt haben.
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Schwindel wurde behandelt - ĂĽbe mich in Geduld
Kurz zu meiner Vorgeschichte: 2009 ein Schleudertrauma, 2010 festgestellte Histaminintoleranz, 2011 nach einem Urlaubsflug starker Schwankschwindel, es erfolgten Abklärungen durch Neurologen & HNO inklusive diverser Tests. Alles sei bestens in Ordnung sagten sie. Der Schwindel klang nach einigen Wochen von alleine wieder ab, also schob ich es auf einen Grippevirus o.ä und betrachtete die Sache als erledigt. 2012 nächster Urlaubsflug, wieder starker Schwankschwindel. Man kann sich also vorstellen dass ich keinen Urlaub mehr genießen konnte und Angst hatte nie mehr fliegen zu können. Die Rennerei zu sämtlichen Ärzten begann von vorne, irgendwann wurde mir gesagt der Schwindel muss psychisch bedingt sein. Weil ich mich damit nicht abfinden wollte, habe ich angefangen im Internet zu recherchieren, und nach langer Suche bin ich auf Atlasfehlstellung als mögliche Ursache gestoßen. Es dauerte fast ebenso lange bis ich einen Chiropraktiker fand, der auch den Atlas einrenkt. Dieser diagnostizierte eine Fehlstellung, nach zwei Besuchen bei ihm war alles in Ordnung und der Schwindel weg. Für ca 1,5 Jahre.
Das Jahr 2014 fing dann direkt an mit einer Wurzelbehandlung, zwei Harnwegsinfekten und im Februar einem dermaßen starken Benommenheitsschwindel, dass ich in die Notfallambulanz musste. Ich war sicher, dass etwas in meinem Kopf 'kaputt' sein muss, denn der Schwindel war ein neuartiger, schlimmerer. Mir so gar nicht bekannt, deshalb brachte ich ihn auch nicht mit dem Atlas in Verbindung. In der Ambulanz kam kurz der Neurologe, dann schickten sie mich nach Hause mit dem Rat, ein Schädel MRT über den Hausarzt zu veranlassen. Dieses erfolgte erst sechs Wochen später, vorher war kein Termin frei. Der Schwindel blieb, ich war viele Wochen nicht in der Lage zu arbeiten, Auto zu fahren usw. Irgendwann wird man dadurch depressiv, man fühlt sich nicht ernstgenommen und niemand hilft. Dann MRT, Neurologe, HNO.. das ganze Prozedere erneut. Heraus kam nichts. Mit letzter Hoffnung doch wieder Termin beim Chiropr. gemacht, Atlas wurde eingerenkt und siehe da, aus dem ultrastarken Benommenheitsschwindel wurde nach einigen Tagen mein zwar unangenehmer, aber gewohnter Schwankschwindel. Nach jedem Einrenken hatte ich schlimme Muskelkrämpfe im Nacken. Da der Schwindel aber diesmal eben nicht weg ging, hab ich nach einer alternativen Atlasmethode gesucht und bin auf Atlantomed gestoßen. Am 08.04.14 also vor 6 Tagen war meine Behandlung bei Atlantomed. Atlas wurde behandelt, ebenso der Axis eingerenkt. Leider ist noch gar keine Besserung des Schwindels da. Ich versuche geduldig zu sein, aber das fällt natürlich verdammt schwer wenn es einem schlecht geht. Am Tag nach der Behandlung starke Knieschmerzen rechts, ein Durchschlafen ist nicht möglich da ich oft nicht 'gut liege'. Ich hoffe dass die Behandlung auf lange Sicht erfolgreich war, jedoch bin ich momentan etwas mutlos.
Das Jahr 2014 fing dann direkt an mit einer Wurzelbehandlung, zwei Harnwegsinfekten und im Februar einem dermaßen starken Benommenheitsschwindel, dass ich in die Notfallambulanz musste. Ich war sicher, dass etwas in meinem Kopf 'kaputt' sein muss, denn der Schwindel war ein neuartiger, schlimmerer. Mir so gar nicht bekannt, deshalb brachte ich ihn auch nicht mit dem Atlas in Verbindung. In der Ambulanz kam kurz der Neurologe, dann schickten sie mich nach Hause mit dem Rat, ein Schädel MRT über den Hausarzt zu veranlassen. Dieses erfolgte erst sechs Wochen später, vorher war kein Termin frei. Der Schwindel blieb, ich war viele Wochen nicht in der Lage zu arbeiten, Auto zu fahren usw. Irgendwann wird man dadurch depressiv, man fühlt sich nicht ernstgenommen und niemand hilft. Dann MRT, Neurologe, HNO.. das ganze Prozedere erneut. Heraus kam nichts. Mit letzter Hoffnung doch wieder Termin beim Chiropr. gemacht, Atlas wurde eingerenkt und siehe da, aus dem ultrastarken Benommenheitsschwindel wurde nach einigen Tagen mein zwar unangenehmer, aber gewohnter Schwankschwindel. Nach jedem Einrenken hatte ich schlimme Muskelkrämpfe im Nacken. Da der Schwindel aber diesmal eben nicht weg ging, hab ich nach einer alternativen Atlasmethode gesucht und bin auf Atlantomed gestoßen. Am 08.04.14 also vor 6 Tagen war meine Behandlung bei Atlantomed. Atlas wurde behandelt, ebenso der Axis eingerenkt. Leider ist noch gar keine Besserung des Schwindels da. Ich versuche geduldig zu sein, aber das fällt natürlich verdammt schwer wenn es einem schlecht geht. Am Tag nach der Behandlung starke Knieschmerzen rechts, ein Durchschlafen ist nicht möglich da ich oft nicht 'gut liege'. Ich hoffe dass die Behandlung auf lange Sicht erfolgreich war, jedoch bin ich momentan etwas mutlos.