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Sehproblem, Flimmern, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme

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Christian81
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Registriert: 19/01/2013, 23:52
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Sehproblem, Flimmern, Müdigkeit und Konzentrationsprobleme

Hallo zusammen,

mein Name ist Christian und bin 31 Jahre alt und bin aktiv auf der Suche nach der Ursache meines Leidens. Ich bin seit dem 01.10.2012 krankgeschrieben und befinde mich im Krankengeld. Seither habe ich so gut es ging, dem Problem auf die Spur zu kommen, leider bisher ohne Erfolg. Ich werde hier versuchen meine Beschwerden zu schildern und hoffe insbesondere auf Hilfe aus diesem Forum. Auch möchte ich mich jetzt schon einmal in voraus für meine Rechtschreibung und Grammatik entschuldigen, aber die Konzentration ist leider gleich null.

Aufmerksam wurde ich auf dieses Forum gemacht, als ich nach Rauschen im Internet gesucht habe. Leider unterscheidet sich meine Sehstörung etwas anders, als die Threads die ich hier im Forum gefunden habe. Sollte ich hier was übersehen haben, dann entschuldige ich mich jetzt schon einmal, aber Ihr müsst auch wissen, dass ich riesen Probleme mit dem Lesen habe und das es mich sehr viel Energie kostet.

Meine Beschwerden haben sich über die letzten Jahre hin immer weiter verschlechtert. Mit letzten Jahren meine ich besonders das letzte Jahr. Die im Betreff genannten Symptome, lassen sich bis mindestens in das Jahr 1998 zurückführen und haben sich seit dem an immer weiter verschlechtert. Ich habe diesbezüglich nie einen Arzt aufgesucht, da ich es nicht anders gekannt habe und es als normal angesehen habe. Daher habe ich das erste Mal meinen Hausarzt aufgrund meiner Sehstörung in März 2012 aufgesucht. Erst zum Ende des Jahres wurden die Beschwerden unerträglich, dass ich damit nicht mehr arbeiten konnte.

Moment renne ich von Arzt zu Arzt und habe bisher einige Untersuchungen hinter mir. Bisher konnte Organisches als Ursache ausgeschlossen werden. Nachdem die Untersuchungen Kopf MRT (ohne Kontrastmittel), Kopf CT, Blutuntersuchung, Schilddrüse, ruhe und Langzeit EKG, Sehnervtest und EEG unauffällig gewesen sind, wurde ich zunächst auf der psychischen Schiene abgestellt, was bisher auch zu keinem Ergebnis geführt hat. Zunächst möchte ich aber erst meine Symptome genauer beschreiben, bevor ich auf die jetzigen Maßnahmen zu sprechen komme.

Sehstörung:

Meine Sehstörung ist mein primäres Problem und das habe ich, seit dem ich lesen gelernt habe. Speziell konnte ich das Sehproblem bis in das Jahr 1998 zurückverfolgen und nebenbei, ich habe schon immer ein Problem mit dem Lesen gehabt. Ich bin aufgrund des Rauschen (wie bei einem Fernseher), sehr langsam im Lesen und muss mehr Energie in das Lesen stecken und hatte dadurch immer Probleme, den Inhalt eines Textes zu behalten. Speziell zum Thema Sehstörung habe ich ein paar Bilder dem Thread beigefügt, damit man in etwa eine Vorstellung bekommen kann, wie ich mit offenen Augen sehe und was ich mit geschlossenen Augen wahrnehme.

Mit offenen Augen nehme ich primäre ein sehr starkes Rauschen wahr, so in etwa wie bei einem Fernseher ohne Signal. Zu diesem Rauschen kommt noch eine Art Wiederholfrequenz (Flackern) hinzu, wie es in etwa bei der Aura einer klassischen Migräne der Fall ist. Wenn man sich das als Maske vor Augen setzt, kann man sich sehr gut vorstellen, warum ich versuche, das Lesen so weit es nur geht zu meiden. Egal wohin ich gucke, überall ist das Flimmern und Flackern zu sehen. Auf bestimmten Muster ist es so extrem, als ob sich unzählige kleine Mücken / Flöhe über den Teppich huschen und das ist nur ein Beispiel.
Jetzt ist es so schlimm geworden, dass sich farbliche Umrisse um ein Objekt (z.B. einem Kopf) bilden und auch einige Sekunden anhalten, wenn ich woanders hingucke. Was mich aber beunruhigt hat, ist aber, als ich mir eine Macintosh Aluminium Tastatur nur für maximal 3 Sekunden angeguckt habe, waren die Konturen der Tastatur und aller einzelnen Tasten so eingeprägt, dass ich diese neben der Tastatur auf dem Tisch sehen konnte. Vermehrt bilden sich auch farbliche Schatten / Flecken mit offenen Augen.

Mit geschlossenen Augen nehme ich noch mehr wahr, wobei diese Phänomen langsam auch mit offenen Augen auftreten. Erst vor Kurzem bin ich auf die Idee gekommen, mir weitere Meinungen einzuholen, wer, wie, was mit geschlossenen Augen wahrnimmt. Das ergebnislos war gewesen, dass keiner der befragten (Familienmitglieder, Arbeitskollegen ...), so was wahrnimmt, wie ich, mit geschlossenen Augen. Ob mit geschlossenen Augen oder mit Schlafmaske, es unterscheidet sich nicht wirklich. Natürlich nimmt komischerweise das Flackern mehr zu, wenn man die Augen geschlossen hat und im Zimmer das Licht noch brennt.
Wenn ich jetzt eine Schlafmaske aufsetze, gehe ich davon aus, dass ich schwarz sehen müsste, dem aber nicht so ist. Die Phänomene scheinen von was abhängig zu sein, worauf ich noch keine wirkliche Antwort drauf habe. Zunächst sehe ich Milliarden unzählige sehr kleine Punkte bzw. Striche (meist in Rot oder Grün) auf schwarzen Hintergrund, die sich entweder von links nach Recht, oder umgekehrt bewegen. Dabei bewegen diese sich nicht konstant auf einer Linie, sondern weichen auch Punkten im Sichtfeld parallel aus.
Kurze Zeit darauf bilden sich entweder Muster oder in den meisten Fällen kleine Farbflecken in unterschiedlichen Farben. Diese Bewegen sich meistens auf mich zu und fusionieren meistens zu größeren Farbflecken zusammen. Neben den Farbflecken kommen auch farbliche Ringe mit einem Loch in der Mitte vor, die sich auf mich zubewegen. Es ist ein kunterbuntes Farbspiel, was meiner Meinung nach unnormal ist.

Müdigkeit:

Zu meiner Müdigkeit gibt es nicht besonders viel zu sagen, aber ich kan mit Sicherheit behaupten, dass diese ebenfalls bis mindestens in das Jahr 1999 zurückzuführen ist. Immer, und mit immer meine ich auch immer, wenn ich von der Schule nach Hause gekommen bin, war ich so was von dermaßen Müde gewesen, dass ich mich sofort danach in mein Bett legen musste. Dies habe ich über die Jahre hinweg mit durchgemacht, sei es Schule, Ausbildung oder Arbeit. Auch was auffällig gewesen ist, dass ich am Abend sofort einschlafen konnte. Es hat keine zwei Minuten gedauert und ich war weggetreten und habe auch durchgeschlafen, leider bin ich aber auch Müde aufgestanden. Das hat sich auf meinem Beruf so weit ausgeübt, dass ich zuerst paar Stunden in meiner Arbeitszeit schon so Müde gewesen bin, dass ich an liebsten nur noch ein Bett aufsuchen wollte.

Konzentrationsstörung:

Ich war schon immer langsam im Denken gewesen und habe mir immer irgendwie meine eigenen Brücken gebaut. Aber so schlimme Konzentrationsstörungen, wie ich die kurz vor meiner Krankschreibung gehabt habe, kann man sich nicht vorstellen. Ich kam mir einfach nur noch dumm vor und habe mich nur noch gefragt, wie ich die Schule überhaupt hinter mir bringen konnte, darunter zählt auch mein Fachabitur. Ich habe einfach zu lange geraucht, um eine Aufgabe durchzuführen. Jetzt ist der Zustand so schlimm geworden, dass jegliche Art von Denken mich unheimlich an Energie kostet und mich somit auch müde macht, was ich sowieso schon bin.

Fazit:
Mein eigenes Fazit daraus ist zunächst gewesen, dass meine Sehstörung der Grund für meine Müdigkeit und Konzentrationsstörung ist. Dieser Meinung bin ich heute immer noch, wobei meine Ärzte von einem psychischen Problem ausgehen. Ich bin so weit, dass ich alles Mögliche in Erwägung ziehen würde, um wieder in meiner Arbeitswelt gehen zu können.

AD Threapie:

Seit dem 01.10.2012 mit ich in Therapie mit AD, was meine Situation noch weiter verschlimmert hat, als verbessert. Etwa acht Wochen lang habe ich Setralin eingenommen, was bis zum Schluss auf 150 mg aufgestockt wurde. Nachdem es keine Besserung gegeben hat und ich jeglichen Antrieb verloren habe, wurde Setralien Stufenwiese abgesetzt und parallel Venlafaxin aufgestockt. Zunächst wurde Venlafaxin bis 150 mg hochgestuft und zum Schluss bis 300 mg. Nachdem dieses AD auch nicht geholfen hat, sollte ich Venlafaxin auch absetzen und es wurde mir auch kein Weiteres AD verschrieben.

Voruntersuchung für Stationäre Klinik:

Nach Fachgesprächen um meine Symptome habe ich mich in einer Klinik in Bad Berleburg anmelden lassen. In dieser Klinik wird man zu einer viertägigen Voruntersuchung eingeladen, wo dann entschieden wird, ob die Klinik dir helfen kann und man sich vorstellen kann, dort behandelt zu werden. In meinen Fall speziell im psychosomatischen Bereich. Nur hat die Voruntersuchung ergeben, dass sich die Klinik nicht sicher ist, ob die mir überhaupt helfen können. Darum wurde ein drei wöchiger Behandlungsversuch vereinbart, den ich aber wohl frühsten in 8 bis 10 oder mehr Wochen antreten werde.

Neuropsychologie:

Auch wurde ich bei der körperlichen Untersuchung darauf hingewiesen, dass man mir eventuell bei der Neuropsychologie mehr helfen könnte. Ich habe mir diesen Ratschlag zu herzen genommen und habe mir in Köln einen Termin geben lassen, der aber erst im September liegt. Komischerweise war der Begriff "Neuropsychologie" für Meinen Neurologin und Hausarzt ein Fremdwort gewesen. Ob die Neuropsychologie mir helfen kann, wird sich erst zum Ende des Jahres zeigen.

Depression, warum?

Mein Hausarzt und Psychiater sind von Anfangen von einer Depression ausgegangen, wobei ich mich der Meinung nicht anschließen konnte. Nach den Ereignissen bin ich nicht mehr der Meinung, dass ich unter einer Depression leide, dafür gibt es für mich keine ersichtlichen Faktoren. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und habe die Ausbildung Mitte letzten Jahres erfolgreich abgeschlossen. Mit meiner Arbeit war man stets zufrieden gewesen und ich wurde auch nach der Ausbildung übernommen. Ich wohne mit meiner Lebensgefährtin zusammen in einer Wohnung und bin glücklich mit ihr zusammen.

Recherche:

Wie bereits erwähnt, konnte ich meine Symptome bis mindestens in das Jahr 1998 zurückführen. Um dieses Jahr haben sich zwei primäre Ereignisse ergeben, die aber nicht unbedingt eine Rolle für mein Problem sein müssen. Aber nachdem ich so einiges über Neuropsychologie gelesen habe, waren das zwei meiner Hauptfaktoren gewesen, nur bin ich leider kein Facharzt in diesem Bereich.

Unfall: Etwa im Jahr 1998 hatte ich einen Unfall gehabt, wo ich auf die Straße geschleudert wurde. Dabei bin ich mit dem Rücken über den Asphalt gerutscht und bin mit dem Hinterkopf hart auf der Straße aufgeprallt. Dabei wurde kein Krankenwagen gerufen und wir sind später erst ins Krankenhaus gefahren. Durch den Unfall hatte ich tierische Kopfschmerzen gehabt, so schlimm, dass ich während der Fahrt nicht auf die Hauptstraße gucken konnte. Im Krankenhaus hat man mich über den Unfallhergang befragt, um zu sehen, ob ich mich daran erinnern kann. Des Weiteren wurde meine Platzwunde am Hinterkopf geklebt und die Wunden am Rücken verpflegt.

Würgespiel: Das dürfte auch um 1998 liegen und zu der Zeit kannte ich die Risiken dieses Spiels leider nicht. Durch Freunde sind wir auf dieses Spiel aufmerksam geworden und haben das auch in Gruppen durchgeführt, wo nichts Schlimmes passiert ist. Später habe ich das Spiel mit meinem Bruder zu Hause im Zimmer alleine gemacht und das ist für mich der springende Punkt gewesen, warum ich das hier erwähnen möchte. Im Zimmer habe ich das Bewusstsein verloren und bin mit voller Wucht mit meinem Kopf gegen die Wand gerannt. Dabei bin ich zu Boden gefallen und habe auf dem Boden rumgezittert und habe dabei das Zimmer halb verwüstet. Laut Aussage meines Bruders war ich nur für einige Sekunden weggetreten gewesen.

Ich hoffe sehr, dass mir jemand mit meinem Problem weiterhelfen kann. Nächste Woche hole ich mir noch eine zweite Meinung von einem weiteren Augenarzt und Neurologe ein. Ansonsten gilt es jetzt abzuwarten, was die Klinik in Bad Berleburg bringt bzw. der Termin zum Ende des Jahres bzw. der Neuropsychologie.

Vielen Dank schon einmal in Voraus,

LG, Christian

PS: Die von mir gemachten Bilder sind nur eine Hilfe, um sich in etwa vorstellen zu können, wie ich mit offenen und geschlossenen Augen sehe. Leider ist mit stillen Bilder mein Sehproblem nicht zu umschreiben.
Dateianhänge
Flimmern mit offenen Augen
Flimmern mit offenen Augen
Flimmern auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Flimmern auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Flimmern, Farbflecke auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Flimmern, Farbflecke auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Flimmern, Muster auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Flimmern, Muster auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Flimmern, Farbringe mit Loch auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Flimmern, Farbringe mit Loch auf schwarzen Hintergrund mit geschlossenen Augen
Christoph Röttger

Re: Sehproblem, Flimmern, Müdigkeit und Konzentrationsproble

Hallo Christian 81,,
sie beschreiben ja umfangreiche, beängstigende und seltene Symptome. Unser Forum bezieht sich ja in erster Linie auf die Behandlung eines verschobenen Atlaswirbels. Sehstörungen und Konzentrationsstörungen, wofür man keine organische Ursache findet, können sehr wohl von einer Atlasfehlstellung kommen. Da sie von zwei starken Kopftraumatas sprechen, die stattfanden, bevor ihre Symptome auftraten, sollte in jedem Fall(!!), die Postítion ihres Atlas überprüft werden. Sollte sich der Atlas in einer Fehlstellung befinden, ist es in jedem Fall sinnvoll, diese zu korrigieren! Eventuell werden sich sich schon ein teil ihrer Beschwerden korrigieren lassen. Das kann ich ihnen aber nicht im Vorfeld garantieren. Sie sollten diesen Versuch aber nicht unversucht lassen! Es gibt viele Patienten, die mit ähnlichen Symptomen nicht mehr arbeitsfähig waren, nach der Atlaskorrektur aber wieder in den Alltag zurückkehren konnten. Sollten nach der Atlaskorrektur die Symtome nicht ausreichend weg sein, sollten sie sich weiter mit dem Stoffwechsel im Gehirn beschäftigen. Z.B. Sind sie ein Hochsensibler Mensch (HSP-mal googlen) oder brauchen sie einen serotoninwiederaufnahme Hemmer, weil sie überreizt sind ect.. Melden sie sich bei einem Atlastherapeuten und lassen sie die Stellung des Atlaswirbels überprüfen und gegennenfalls korrigieren. Danach sehen wir weiter.
LG Christoph.R
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Christian81
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Registriert: 19/01/2013, 23:52
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Re: Sehproblem, Flimmern, Müdigkeit und Konzentrationsproble

Hallo Christoph,

zu Anfang erst einmal vielen Dank für die Information. Ich versuche aus Prinzip ausführlich über mein Problem zu berichten, da ich aus Erfahrung weiß, dass sonst keiner helfen kann. Ich habe auch so eine Art Kurzbiografie von knapp 100 Seiten geschrieben, aber das war für jeden Arzt zu viel gewesen und wurde mit der Antwort abgespeist, dass ich ja nicht erwarten könne, dass sich jemand die Zeit dafür nehmen kann.

Ich bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, da hier auch von Teilsymptome berichtet wurden, die auch auf mich zutreffend sind. Darum wollte ich den Versuch nicht ungewagt lassen, mein Leiden hier vorzustellen und auf Antworten zu hoffen. Moment bin ich bereit jeden Weg zu wagen, um aus dieser Situation rauszukommen. Darum habe ich kommende Woche noch einen weiteren Augenarzttermin machen lassen, um mir eine zweite Meinung einzuholen. Das Gleiche gilt für den Neurologen / Psychiater, der aber erst ende nächsten Monat ansteht. Meine neue Hoffnung liegt beim Neuropsychologen, aber da habe ich erst am ende des Jahres einen Termin, was für mich eindeutig zu lange dauert.

Ich werde parallel zu den anderen Terminen noch meinen Atlaswirbel überprüfen lassen, weiß aber noch nicht genau, wo ich da ansetzen soll. Aber ich werde dies an besten bei meinem Hausarzt ansprechen und hoffe natürlich auch, dass hier in der Umgebung Siegen ein Facharzt in dem Bereich vorzufinden ist.

Noch einmal vielen Dank für die Information,

LG, Christian
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